Freitag, 21. April 2023

Interkulturelle Enthauptungszone

von Sandokan

In der Nacht auf Donnerstag wurde in Wien-Brigittenau eine Person (äußerlich ein biologischer Mann) von mehreren Personen mit einer Machete attackiert - das Opfer verstarb trotz Rettungseinsatzes.
Eine verdächtige Person wurde auf der Flucht vom Tatort gefasst.


Wien ist bekanntlich schon seit vielen Jahren die lebenswerteste Stadt der Welt.
Jedenfalls laut der britischen Wochenzeitung The Economist (siehe auch Mercer Studie) und der SPÖ.
Und wenn man das oft genug wiederholt, dann spricht sich das offenbar auch bis zu mexikanischen Killern oder algerischen Zuckerrohrschneidern durch, deren bevorzugtes Arbeitsgerät eine Machete ist.

Und so hat auch Wien jetzt seinen ersten Macheten-Mord.


Man stelle sich vor, die Tatwaffe wäre ein Dönermesser gewesen.
Zumindest damit haben die Kritiker von ÖVP-Mahrer also nochmal Glück gehabt.
Aber das ist auch nur noch eine Frage der Zeit.
Bis dahin ...



2 Kommentare:

  1. Machete Mord mitten in Wien! Das nennt man wohl Alliteration. Mit Ludwig Thoma: Brünstig zeugte dich Bruno im Bette. (An den Wurzeln der Weltesche nagte der Wurm)

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  2. Tanzen gegen Gewalt - Politiker (biologisch Männer) tanzen auf pinken High Heels
    umringt von klatschenden Frauen

    https://youtu.be/dN-O5vtOokI

    Hope in High Heels! Es wird immer verrückter!

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