Sonntag, 12. März 2023
Musik zum 12. März
8 Kommentare:
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Das ist unfair! ;P
AntwortenLöschenMir gefallen etwa Beethovens Symphonien ausgesprochen gut.
https://www.youtube.com/watch?v=K013uTNi2Ck
Auch einiges von Mahler.
https://www.youtube.com/watch?v=vt8HGINwnXY&list=OLAK5uy_kuu8YbvITYL_TqQETGTGdIkQIm3VDwfJo&index=4
Geschätzter Herr Kollege,
AntwortenLöschendas habe ich ja nie in Frage gestellt! Sie wissen es allerdings in ihren »Musik«-Artikeln auf diesem Blog sehr geschickt zu verbergen
;-) ;-) ;-)
abgesehen davon hat Beethoven keine 12. Symphonie geschrieben. In Betracht käme allenfalls Schostakowitschs Zwölfte, aber die ist kein Ruhmesblatt. Davon abgesehen führte dies zu einer drastischen Überbewertung Mjaskokowskis, da fast alle anderen Symphoniker spätestens ab dem 11. eines Monats nicht mehr zum Zug kämen.
AntwortenLöschenGeschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschen... führte dies zu einer drastischen Überbewertung Mjaskokowskis
Ihre Geringschätzung Mjaskowskis führt offenbar zu Schluckauf ;-) ...
Nein, im Ernst: es gäbe (auch ohne den Altmeister Haydn) ja noch eine Reihe von Symphonikern, die über die magische Zahl "9" hinausgelangt sind: Mozart bspw., aber auch Michael Haydn (und sonst noch jede Menge aus jener Zeit). A
Außerdem muß man bei Mjaskowski nach dem 27. auch passen! Havergal Brian mit seinen 32 Symphonien ist da ideal (wobei der Monatserste mit seiner "Gothic Symphony" natürlich eine Herausforderung fürs Zeitbudget der Leser/Hörer darstellt ...), sonst noch Rued Langgaard, mit dem man wenigstens bis zum 16. des Monats reicht — und natürlich unser aller geliebter ;-) Leif Segerstam, der mittlerweile wohl schon für jeden Tag eines ganzen Jahres eine eigene Symphonie zur Verfügung stellen kann (sofern man sich die wirklich antun will ...)
Es ist kein Schluckauf und auch keine Geringschätzung Mjaskowskis, sondern nur mein PC, der dieses Kommentarfeld so klein anzeigt, dass ich das Geschriebene nicht so recht lesen kann. Was Sie an symphonischen Alternativen nennen, ist entweder recht früh oder recht spät - aus der gro0en spätklassischen, romantischen oder postromantischen Symphonik, die uns entsprechend prägt, ragt M. in einzigartiger Weise hervor. Und natürlich wäre es bei aller Wertschätzung eine Überschätzung, ihm einfach aufgrund der datumsspezifischen Systematik jedenfalls 12 Tage pro Monat exklusiv widmen zu müssen. Das gilt natürlich auch für Havergal Brian, der gleichwohl auch recht gut zu sein scheint.
AntwortenLöschenGeschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschenden Schluckauf nehme ich zurück, die Unterstellung einer Geringschätzung Mjaskowskis detto ... nur daß Sie partout nicht über das Stöckchen Segerstam springen wollten, das schmerzt mich ein wenig!
Ich hätt' Sie so gern schäumen gesehen ... ;-)
P.S.:
AntwortenLöschenRued Langgaard — kennen Sie den? Falls nicht: ein Erlebnis, was der damals als 16-jähriger mit seiner 1. Symphonie ("Klippenpastorale") und als 19-jähriger mit seiner fulminanten 2. Symphonie ("Frühlingserwachen") komponiert hat, ist bester (und durchaus originell eigenständiger) "Richard Strauss" auf Dänisch! Aber auch unter den späteren Symphonien gibt es wahre Juwelen, etwa seine Achte oder die letzte, No. 16 ("Untergang der Sonne"). Nach-Spätromantik vom Feinsten!
DAnke für den Tipp, ich kenn das alles nicht und werde das aufgreifen. L.S. komponiert wohl ein bisschen zu viel und auch zu schnell. So viel Zeit, das auch zu hören, hab ich nicht...
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