Freitag, 24. März 2023

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Ein gemeinsames Syndrom von Long Covid und Post Vacc sind Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit bis hin zur totalen Überlastung durch einfachste Tätigkeiten. Diese Folge von Virus und Spritze trifft zumeist junge Frauen.

Jetzt verstehe ich auch, warum sich immer wieder welche mitten auf der Straße hinsetzen. Das ist kein Klimaprotest, das ist Erschöpfung! Man lernt nie aus.

***

Apropos Klimakleber. Die Pattexianer sehen das Heil des Planeten ja in der Elektromobilität und freuen sich über diese unsinnigen EU-Pläne, Verbrenner zu verbieten und allen Stromer aufzuzwingen. Diese bewähren sich auch ganz hervorragend, wie man an den inzwischen fast täglichen Polizeimeldungen von spontan ausbrennenden Rollbatterien sehen kann.

Aber so schlimm muss es gar nicht kommen. Es reicht auch schon ein kleiner „Detschker“, ein Minimalschaden, um die Kisten final aus dem Verkehr zu ziehen. Denn es gibt keine wirklichen Diagnosemöglichkeiten und manchmal auch keine zum Tausch der Batterien, sodass die Gefährdung der Batterie durch den Unfall nicht eingeschätzt werden kann und das Fahrzeug deshalb aus dem Verkehr gezogen wird. Man hat also nach einem Blechschaden an einem neuen E-Auto einen Totalschaden, was die Versicherungsprämien in die Höhe peitscht und all jene glücklich macht, die hohe Verkaufsstatistiken sehen wollen. Veräppelt sind nur die Kunden und Halter von den Kisten. Und dieses Schicksal will die EU allen aufzwingen.


6 Kommentare:

  1. Hab da was auf einem Ohr mitbekommen. Kann es sein, dass Deutschland diesen EU-Vorschlag mit 2035 nicht mitträgt?

    Erst letzte Woche hätte mich so ein Unikum fast überfahren. Ja, die haben so ein summendes Geräusch lt. Vorschrift, aber ich kann das nicht, wenn ich es nicht sehe, als Auto zuordnen.

    Dazu ist ja die Netzversorgung europaweit in den Kinderschuhen, - wenn die das wirklich umsetzen wollen, von wo soll dann der Strom herkommen? Die meisten Autos bleiben dann deshalb stehen, weil sie keinen Saft bekommen.

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    1. Das ist auch die Absicht, s.g Helmut-1 die dahintersteckt: Die Abschaffung der Mobilität für die einfachen Bürger!

      MfG Michael!

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  3. Ich wüsste nicht, dass öffentliche Verkehrsmittel neuerdings unter Immobilien fallen.

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  4. Anonym:

    Was hat das mit "öffentliche Verkehrsmittel" zu tun?

    Bezogen auf die Antwort davor: Die Abschaffung der Mobilität für die einfachen Bürger!

    Das ist doch ganz einfach. Ich sehe es doch auch hier in Rumänien. Vor 35 Jahren, unter Ceausescu, da gabs die gasbetriebenen Busse.

    https://ibb.co/qxZ0Qgq

    In unserer Stadt bekommt der Bürgermeister einen A. voll EU-Zuschsse, weil er das ganze öffentliche Verkehrssystem, also den sogenannten öffentlichen Personennahverkehr, auf O-Busse umstellt.

    Jetzt gibts da immer für alles einen Schalter, - wieweit das flächendeckend oder nur jeweils regional anwendbar ist, das weiß ich nicht. Muss da mal einen Insider bei den Elektrowerken fragen. Dazu kommen die "neueren" Probleme mit den Elektroautos:

    https://ibb.co/Rzm3r9t

    Wenn der Staat es für "notwendig" ansieht, den Bürger einzusperren (das heißt, ihm die Mobilität zu entziehen), dann dreht er den Schalter auf Null. Dann gibts keine Lademöglichkeit mehr für die E-Fahrzeuge, dann steht der ÖPNV, und dann kann man sich nicht einmal mehr ein Taxi bestellen, weil auch die Verbindung mit dem Handy nicht mehr klappt.

    Wenn dann die Ausgangssperre angekündigt wird, die vom Militär überwacht wird, dann hockt der brave Bürger im Dunklen zuhause und wartet, was da noch so kommt. Sofern er nicht vorgesorgt und ein Notstromaggregat einschl. Treibstoff hat.

    Das sind natürlich "Vorsorgemaßnahmen" (das mit dem Aggregat) , die der Pospischil im Gemeindebau in Meidling weder nachvollziehen, noch umsetzen kann. Da lache ich mir einen Ast, weil wir in Siebenbürgen das gelernt haben. Allerdings auch nicht jeder, viele sind dem bereits entrückt. Aber die Alten wissen, was sie zu tun und zu lassen haben.

    Bei uns zuhause gibts einen 220V Generator, auch einen 380V. Der Sprit dafür ist in ausreichender Menge (ja, ja, ich weiß, das darf man eigentlich nicht) in 20 lt. Kanistern gelagert. So ca. 1000 lt. Benzin wird regelmäßig ausgetauscht, weil man da bei zu langer Lagerung Nachteile haben kann. Beim Diesel gibts da keine Probleme.

    Im Keller habe ich einen Polyesterbehälter mit 500 lt. Wasser, und wenn es kein Trinkwasser vom städtischen System gibt, dann hilft mir das mittels Hauswasserwerk einige Zeit über die Runden.

    Gas? Sowas na aber auch. Ich habe mir rechtzeitig die großen Propangasflaschen mit 33 kg aus Deutschland gegrapscht, und die Rumänen füllten mir da immer 50 kg hinein, ohne Probleme. Den interessiert auch kein TÜV-Stempel. Soll ich noch erzählen, wieviele Gasflaschen, gefüllt, ich in Reserve habe? Sowohl Gasherd als auch Heizzentrale sind mit universell vewrwendbaren Düsen ausgestattet. Dazu haben wir einen wahlweise zuschaltbaren Brenner mit festen Brennstoffen.

    Warum erzähle ich das so detailliert: Von mir aus kann kommen, was da will, - einen Monat halte ich mit meinen Essensvorräten und mit meinen Energievorräten durch. Egal, was da kommt, Lediglich beim atomaren Konflikt wirds eng, denn ich hab mir keinen Bunker gebaut. Noch nicht. Aber die Zahl derjenigen, die genügend Asche haben und das in Rumänien machen, die steigt ständig.

    Wer hält in der Großstadt in Gemeindebau einen Monat lang durch? Ich danke meinem Schöpfer für meine Entscheidung vor 25 Jahren, nach Siebenbürgen zu übersiedeln. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, - damals hatte ich wirklich keinen Schimmer davon, welche Vorteile sich in der heutigen Zeit daraus ableiten können.

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