Samstag, 4. Februar 2023

Immigranten – Rückblick und Zukunftsaussichten

von Manfred Müller
 
 

Gehen wir mal zurück in die 60er Jahre: Da boomte die Wirtschaft, man brauchte Arbeiter. Es entstand der Gastarbeiterzuzug. Wobei sich das überwiegend auf die europäischen Länder beschränkte, Italiener, Spanier, Jugoslawen, Türken, etc. nur wenige kamen vom afrikanischen Kontinent, und das waren meist Marokkaner.

Man bezeichnete diese Arbeitskräfte als Gastarbeiter, weil man davon ausging, dass sie später wieder in ihre Heimatländer zurückgingen. Genau das geschah aber nur teilweise, viele blieben hier und gründeten ihre Familien und ihre Existenz. Teilweise durch Verheiratung unterein-ander, teilweise mit Mischehen.

Die Krimialitätsrate war damals auch nicht größer als bei Österreichern oder Deutschen, man konnte mit diesen Leuten zum überwiegenden Teil ganz gut leben. Der sich daraus ergebende Vorteil für den Einheimischen, auch mal in ein griechisches oder italienisches Restaurant essen zu gehen, ohne in das betreffende Land fahren zu müssen, war ein angenehmer Nebeneffekt.

Im Laufe der Jahre hat sich das aber insofern geändert, indem andere Nationen dazugekommen sind, die nicht zum Zwecke der Arbeit nach Europa kamen, sondern als Asylanten. Das waren nun Leute aus Kriegsgebieten, wie dem Libanon, oder auch andere schwarzafrikanische Staaten. Aber es waren auch viele Scheinasylanten dabei, als Wirtschaftsflüchtlinge. Hier begannen schon die ersten Probleme, und zu einer Zeit, wo der Einheimische noch nicht über die Aus-länderschwemme stöhnte, standen diejenigen, die in der öffentlichen Verwaltung waren, vor großen Herausforderungen. Diese wurden aber nach außen hin verdeckt – man wollte ja nicht als ausländerfeindlich gelten.

Schlimm wurde es erst ab dem großen Schub im Jahre 2015. Dafür aber wurden schon im Jahre 2014 die Weichen gestellt, und zwar auf zweierlei Art:

- Viele Staaten, vor allem die USA und auch Deutschland, kamen ihren finanziellen Verpflichtungen bei der UNHCR nicht nach, wodurch dieser Organisation nichts anderes übrig blieb, als die täglichen Zuschüsse, z.B. in den Auffanglagern in Jordanien, drastisch zu reduzieren.

https://www.sueddeutsche.de/politik/welternaehrungsprogramm-un-kuerzen-lebensmittelhilfen-fuer-syrische-fluechtlinge-drastisch-1.2172709

- Angela Merkel machte mit ihrem „Einladungsvideo“ für Flüchtlinge die Reise ins „gelobte Land Deutschland“ so richtig schmackhaft. Deshalb wurde der Film auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

Damit ist klar, dass es sich bei dem Flüchtlingsstrom nach Europa um eine geplante und ge-lenkte Aktion gehandelt hat. Niemand kann davon sprechen, dass das „überraschend“ kam; zumindestens in den obersten Etagen der Regierung in Berlin wusste man, was nun kommt. Man wollte das ja auch so.


Nun kann man darüber räsonieren, ob das ein „Alleingang“ von Merkel oder ob auch sie nur ein Teil des Räderwerks im Gesamtsystem war, das sich Befehlen und Anordungen zu fügen hatte, so wie bei Corona und dem Klimawahnsinn. Fakt ist, dass sich seit diesem Zeitpunkt die Anzahl der Muslime in Europa, und teilweise auch auf der ganzen Welt, enorm nach oben verändert hat.

https://www.pewresearch.org/religion/2017/11/29/europes-growing-muslim-population/

Man kann sich auch mal darüber informieren, wie das weltweit aussieht:


Wenn es sich nur um die Nebenwirkungen der freien Religionsausübungen handeln würde, damit könnte man leben, so wie hier in Hamburg:

Viele beschweren sich ja auch über die Kirchenglocken am Sonntagmorgen, also wäre das eine Alternative, ist ja am Freitag.

Aber es war ja immer die Rede davon, dass nun neue Facharbeiter kommen. Ich hab mir mal die Zahlen aus Deutschland vorgenommen, wie viele Asylanträge in der Zeit von 2015 bis 2021 gestellt wurden. Das waren 2,109.654 Anträge. Dafür sind Ende des Jahres 2021 insgesamt 295.000 Arbeitserlaubnis-Bescheide ergangen. Das sind 14%.

Wobei man das Wort „Facharbeiter“ differenzieren muss. Die Leute arbeiten überwiegend als Hilfsarbeiter im Reinigungsgewerbe, bei der Lebensmittelherstellung und am Bau, um nur die hauptsächlichsten der drei „gewählten“ Berufe zu nennen.

Stellt sich die Frage, was die anderen so tagsüber machen, die am Tropf der Sozialhilfe hängen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/

Aus dieser Skala ist gut zu erkennen, dass die Zahl der Straftaten von Ausländern seit 2015 signifikant gestiegen ist. Hier hat die Politik hinsichtlich der Information einen Riegel vorge-schoben. Es war mir nicht möglich, eine Statistik einzusehen, wobei die Gewaltkriminalität im Verhältnis zum Migrationsanteil dargestellt wird. Man gibt eine Gesamtzahl von Kriminalität an, wobei der Ausländeranteil bei max. 43% liegt, aber das ist Augenauswischerei, weil da auch untergeordnete Delikte drunterfallen, wie Falschaussagen vor Gericht, Unterlassung der Unter-haltspflicht, usw., die ja den Migranten nicht betreffen.

Es wird mittlerweile bei der Berichterstattung über ein Gewaltdelikt alles unterlassen, was auf einen Migrationshintergrund des Täters hindeuten könnte. Auch bei genauen Analysen z.B. bei sexueller Gewalt taucht das Wort „Migrant“ nicht auf:

file:///C:/Users/Compaq/Downloads/dunkelfeldstudie_bka_2022.pdf

Ein Hinweis ergibt sich aus dem Ausländeranteil in den Haftanstalten. Und hier erkennt man ein klares Bild, dass sich der Prozentsatz der Migranten drastisch erhöht hat. Hier eine Meldung aus dem Jahre 2019:

https://www.welt.de/vermischtes/article188202545/Auslaenderanteil-in-deutschen-Gefaengnissen-erreicht-Rekordwert.html

Nun kann man sich fragen, ob es an der Mentalität, an einer erhöhten Risikobereitschaft oder sonst was liegt, dass die Migranten zunehmend straffällig werden. Jetzt sollte man wissen, dass auch der ein-fachste „Flüchtling“ mit Smartphone ausgestattet und sehr wohl darüber informiert ist, was ihn z.B. in Deutschland erwartet und was ihm im Falle von Straftaten blühen könnte.

Ich kann die Antwort gleich vorwegnehmen: Das Risiko, abgeschoben zu werden, ist überaus gering, und wenn man erwischt und verknackt wird, dann hat man in der Regel in der Haft-anstalt ein besseres Leben, als man das im Herkunftsland gehabt hat. Zur Bekräftigung dieser These zum Abschluss ein Video, das ich nicht mehr kommentieren will. Für diese Unterbrin-gung in der Justizvollzugsanstalt Waldheim in Sachsen kann man nur den Begriff „Hotelknast“ verwenden!


Quo vadis, Deutschland?

 

13 Kommentare:

  1. Für einen Denker-Blog wird mir hier zum Thema zuviel gejammert, also zum Xten mal die Symptome geschildert, die ein Denkfähiger sowieso überall sieht.

    Was aber auch hier fast gar nicht analysiert wird, woher die Verweibischung (Sozialarbeiterisierung) des Denkens kommt, die dazu führte, daß "wir" uns sowas gefallen lassen. Diese Verweibischng des Denkens fing schon sehr früh an, mindestens im 19.Jh. und war in den USA spätestens 1929 gut sichtbar, wie Hermann_Graf_Keyserling 1929 in seinem Buch "America set free" (1930 "Amerika, der Aufgang einer neuen Welt") aufzeigte. Eine Parole des Feminismus war ja konsequenterweise auch "Warmes weibliches Bauchgefühl statt kaltem männlichem Kopfdenken!"
    Auch die Liebe zum Sozialismus hat ja bereits eine Verweibischung zur Voraussetzung.

    Wie kam dieses weibische, hinterfotzige Denken zur Macht, welches in Justizwesen dazu führte, daß gerne contra legem geurteilt werden darf, wenn die Verteidigung mitleidsheischend "beweist", daß der Täter nur ein Opfer der Gesellschaft ist, während bei den gesellschaftlich "Bösen" (also "Rechten") gerne die volle Härte des Gesetzes (und ein wenig mehr) zur Anwendung gebracht wird.
    (Dieses Rechtsverständnis richtet sich jetzt auch gegen Bürgerliche, die aufmucken, wie Oliver Janich oder Michael Ballweg in der BTD beweisen.)

    Diese Spiegelschau, diese Selbstkritik, dringt auch hier nur bis zu einer bequemen Tiefe vor. Vermutlich, weil dann auch die bürgerlichen Denker schmerzlich ihre Selbstgewißheiten anknabbern müßten ...

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  2. Natrag zum Vorherigen:
    Diese von mir beklagte Verweibischung des Denkens wirkt auch hier, weil auch hier einiges als gottgegen angesehen wird.

    >> Man bezeichnete diese Arbeitskräfte als Gastarbeiter, weil man davon ausging, dass sie später wieder in ihre Heimatländer zurückgingen. Genau das geschah aber nur teilweise, viele blieben hier und gründeten ihre Familien und ihre Existenz. Teilweise durch Verheiratung unterein-ander, teilweise mit Mischehen.<<

    Die Kriminalät durch Gastarbeiter nahm schon in der weimarer Republik qualitativ und quantitativ andere Formen an, wie z.B. im Buch "Neger, Neger, Schornsteinfeger" berichtet wird. Und natürlich hatten auch die ersten Italiener die Mafia im Gepäck und die Jugos ihre "schwarzen Hände". Sie traten fast sofort im Rotlichtmilieu mit unseren einheimischen Kleinganoven in Konkurenz, besonders beim Drogenhandel.

    Die Japaner hingegen hatten auch viele Gastarbeiter, die aber bis heute Gastarbeiter blieben: es geht also, wenn man will!
    Bei uns fingen die Verweibischten irgendwann an, in Liedchen oder Filmchen auszukitschen, wie "unmeschlich" die Gastarbeiter doch von "uns" behandelt würden. Und die verweibischten Wähler wählten jene Parteien, die die Gastarbeiter in Watte zu packen versprachen.

    Auch der Asylmißbrauch war schon sehr früh für Jederman, der hinschauen und hinhören WOLLTE, offensichtlich. Es gab immer genug rechte Parteien, DVU, REP, NPD, die dies thematisierten.
    Doch die WählerInnen wählten lieber asylantenkuschelnde Parteien.

    Und allein die Akzeptanz von Merkel, der doch der Deutschenhass aus jeder Pore tropfte, und die nur zu Lasten der Deutschen Politik machte, ist der beste Beweis dafür, daß die Wählerschaft völlig gaga ist.
    Nichtmal das kriminelle Versagen der "Deutschland verrecke!"-Politiker im Ahrtal hat zu einem merklich anderen Wahlverhalten geführt!

    Und dem ef-Magazin, den geistigen Speerspitze des Libertarismus, gefällt es, die Wahlenthaltung als libertäre Grosstat zu verkaufen.

    Die Muslime, gegen die jetzt so gerne auch von bürgerlicher Seite gehetzt wird, haben Euro nicht erobert, sie wurde (und werden) tatsächlich hereingeholt.
    Übrigens sind die gleichen von ihnen, die sich hier austoben, oft lammfrom, wie der Fall "Mehmet" zeigte

    Früher sagten die Rechten, dies sein eine Folge der "Umerziehung" durch den Feind USA. Jedoch sieht es bei den Siegermächten auch nicht viel besser aus.
    WELCHES VIRUS hat also die Gehirne der europäischen Weißen (auch in USA) befallenb. Kann mir dies jemand mal plausibel erklären????

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  3. Manfred Müller04 Februar, 2023 14:04

    Herrn K:

    Sie schreiben:

    "Wie kam dieses weibische, hinterfotzige Denken zur Macht" .

    Ich stelle die Frage von der anderen Seite:

    Wer hat das angeleiert, dass Europa und die Welt von den Moslems überflutet wird? Die USA, wo die jüdische Elite das Heft in der Hand hat? Wohl kaum, weil die stehen mit Interessen eher konträr zu den Moslems.

    Wer dann? Die christlichen Kirchen? Unvorstellbar.

    Die Logen, die Freimaurer? Nicht beantwortbar, und irgendwie auch nicht schlüssig.

    Also, wer dann? Denn was passiert dann, wenn die Moslems auf deer Welt immer stärker werden und die Schariah in den Vordergrund rückt?

    Einfache Antwort: Dann hört dieses weibische, hinterfotzige Denken, wie Sie es nennen, auf, weil dann alles, was weiblich ist, nichts mehr zu melden hat. Dann werden sich die wenigen noch verbliebenen weiblichen Abgeordneten im Parlament das Kopftuch aufsetzen müssen.

    Bedeutet das, dass man sich ruhig und in Abwartestellung zurücklehnen und abwarten kann, bis die Moslems soviel Einfluss haben, dass das weibische Denken aufhört?

    Es passt alles irgendwie nicht zusammen.

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  4. "Ich stelle die Frage von der anderen Seite:
    Wer hat das angeleiert, dass Europa und die Welt von den Moslems überflutet wird? Die USA, wo die jüdische Elite das Heft in der Hand hat? Wohl kaum, weil die stehen mit Interessen eher konträr zu den Moslems. (---> Blödsinn! Die haben den ISIS finanziert.)
    Wer dann? Die christlichen Kirchen? Unvorstellbar.
    ("Die Herrschenden haben sich noch nie von den Vorstellungsschwierigkeiten ihrer Untertanen aufhalten lassen." Ahriman-Leute)
    Die Logen, die Freimaurer? Nicht beantwortbar, und irgendwie auch nicht schlüssig."
    (---> Sie sind mir ja ein Großdenker!)

    Sie stellen die Frage von der üblichen, der falschen, Seite!!!
    Der Feind ist der Feind, weil er feindlich handelt. Punkt. Ihn erkennen, ihn benennen, ihn bekämpfen, das ist männlich.
    Doch was, wenn man den Feind gar nicht erkennen WILL?
    Doch was, wenn man die Existenz von Feinden gar LEUGNET?
    Doch was, wenn man Feinde für Freunde halten WILL?
    Doch was, wenn man den Fremden vergöttert und den Nächsten haßt?

    Lassen Sie sich von einer arabischen Weisheit ein Licht aufstecken:
    "Den Narren erkennst du an sechs Zeichen:
    Furcht ohne Grund,
    Rede ohne Nutzen,
    Wechsel ohne Fortschritt,
    Frage ohne Ziel,
    Vertrauen zu Fremden und
    Freundschaft zu seinem Feind."
    Amen!

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  5. Wolfgang Schäuble: "Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen".

    Soweit es die ursprünglichen Gastarbeiter betraf muss man sagen, dass etwa Deutschland gar keine Absicht hatte Personen von außerhalb Europas anzuwerben (wie eben aus der Türkei).
    Das geschah erst auf Forderung der USA gegenüber der deutschen Regierung und war einer der Gefälligkeiten mit denen man sich den NATO-Beitritt der Türkei erkauft hat.

    Eine Parallele dazu findet sich ja im Start der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die auch erst nach direkter Intervention der Clinton-Administration begannen. Soviel dazu.

    Für die Massenmigration nach Westeuropa machen sich seit jeher verschiedene Akteure stark, aus unterschiedlichen Gründen.
    Ein früher Ansatz dazu stammt bekanntlich vom Gründer der Paneuropa Union, Coudenhove-Kalergi (aus altem Adel stammend).
    Der die krankhafte Vision von einem vereinten Europa mit neo-feudaler Herrschaftselite und rassisch minderwertiger Bevölkerung (eben aus Sicht seiner Zeit) auch in einem seiner Bücher beschreibt.
    Wobei die Herrschaftselite Resultat der Vermischung von Weißen, Juden und Ostasiaten wäre (ganz ähnlich seinem eigenen Familienhintergrund) und das gewöhnliche Volk aus der "Rassenmischung" von Weißen, Afrikanern und Orientalen resultieren würde - eben ein heimatloser, disparater Plebs der von der oben angeleitet wird.
    Ganz ähnliche Vorstellungen hat offenbar jemand wie Barbara Lerner Spectre (notdürftig verkleidet als Multikulturalismus).
    https://www.youtube.com/watch?v=G45WthPTo24

    Dann gibt es natürlich die Linken und linksliberalen Pseudobürgerlichen, die teils von westlichem Selbsthass getrieben sind und teils die weggebrochene Unterschicht ersetzen wollen, andere wiederum sind bloß Idioten die auf das Multikulti-Narrativ hereingefallen sind.
    Dann natürlich auch viele mit Migrationshintergrund (selbst in höchsten Regierungsämtern) die mehr der eigenen Leute ins Land holen wollen.
    Dann die EU-Elite, die von einem zentralistischen, autoritär geführten Europa träumt - ganz ohne lästige Bürger mit nationalstaatlicher Identität. Was id. Regel als "Föderalismus" getarnt wird (siehe Spinelli Gruppe im EU-Parlament) etc. pp.
    Den allermeisten ist jedenfalls gemeinsam, dass sie ihre Agenda durch Destabilisierung und Liquidierung der gewachsenen europäischen Nationalstaaten und der dortigen Bevölkerung erreichen wollen.
    Quasi ein schleichender Völkermord an den Europäern (wobei ich mich auf Definitionen des Menschenrechtsrates der UN beziehe, der etwa die Ansiedlung großer Gruppen Fremder ohne Zustimmung der einheimischen Bevölkerung verurteilt).

    Personen die das alles vorantreiben und propagieren treffen dann angesichts des gemeinsamen Zieles auch in immer den gleichen NGOs und Internationalen Organisationen aufeinander.
    Weil das den Rahmen hier sprengen würde nenne ich nur eine einzige Person (mittlerweile verstorben) die aber all die typischen Verbindungen aufweist.
    Auch einfachmal nachlesen, wo und für wen dieser Peter Sutherland überall tätig war (natürlich war er ua. auch mit George Soros - Open Society Foundation und dem WEF verbunden).

    EU should 'undermine national homogeneity' says UN migration chief
    https://www.bbc.com/news/uk-politics-18519395


    "Sutherland strongly advocated unrestricted immigration into the EU."
    Er sprach sich also für unbeschränkte Zuwanderung in die EU aus.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Sutherland#Immigration_policy

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  6. Blogger Sandokan hat gesagt...

    >> Wolfgang Schäuble: "Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen". <<

    Eine der übelsten Christen-Kreaturen!

    >> Soweit es die ursprünglichen Gastarbeiter betraf muss man sagen, dass etwa Deutschland gar keine Absicht hatte Personen von außerhalb Europas anzuwerben (wie eben aus der Türkei). Das geschah erst auf Forderung der USA gegenüber der deutschen Regierung und war einer der Gefälligkeiten mit denen man sich den NATO-Beitritt der Türkei erkauft hat. <<

    Und wieder wird die Schuld bei anderen gesucht!
    Der Sachverhalt mit der Erpressung durch die USA war (mir) bekannt. Das ist das Eine.
    Doch: Wie war's z.B. mit den Jugos, denen wir (genauer: die Österreicher) viel Undank, Hass und den ersten Weltkrieg verdanken?
    Und: Haben auch die USA darauf gedrungen, Gastarbeiter zu Einwanderern umzuwandeln???
    Wie gesagt: Auch die Japsen hatten reichlich Gastarbeiter. Die kamen aber nie auf den Gedanken aus dem "Gast" einen Invasor zu machen!!!

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  7. Dem ist keineswegs so, doch viele glauben es ...

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  8. @K
    Also mit den Leuten vom Balkan habe ich weitgehend kein Problem (mit Ausnahme Kosovaren, Albaner und Bosnier).
    Ich weiß nicht, ob Sie Deutscher sind, als Österreicher sehe ich das historisch bedingt etwas anders.

    Klar ist mir eine Massenzuwanderung auch von dort letztlich nicht recht, ist aber eben nur Teil einer größeren Zuwanderungsproblematik.
    Und zur Historie - sieht man sich die Hintergründe an, dann waren die Serben am 1. WK ebenso wenig Schuld wie Österreicher oder Deutschen.

    Einer der Hintermänner (Dragutin Dimitrijevic) wurde ja später von den Serben wegen Hochverrates hingerichtet und war an der Ermordung des serbischen Königs beteiligt.
    Die offizielle Geschichtsschreibung wird halt auch dazu benützt die Völker gegeneinander aufzustacheln und Gräben zu ziehen.
    Verbrecher (auch an den eigenen Leuten) werden als Helden dargestellt mit denen sich die Bevölkerung dann identifizieren soll.

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  9. Nachtrag zu einigen (!) der Personen im Hintergrund die den 1.WK. vorsätzlich ausgelöst haben:

    "Dragutin Dimitrijevic war auch Freimaurer und der heilige Apis-Stier aus dem alten Ägypten ist ein Symbol das dort Verwendung findet (siehe dazu etwa Friedrich Schillers Hieroglyphen).
    Außerdem stammt der Begriff "Apis" aus dem Altgriechischen (abgeleitet vom Koptischen), während das serbische Substantiv für Stier "Bik" (бик) wäre. Es ist also wahrscheinlicher, dass Apis entweder sein freimaurerisches Pseudonym oder sogar nur ein Insider-Witz war. In einigen Quellen heißt es dazu auch, dass es eine Abkürzung für seinen vollständigen Codenamen als Chef des militärischen Geheimdienstes Serbiens oder auch innerhalb der Schwarzen Hand war (Apis und Biene - oder bildlich gesprochen: Anführer des Bienenstocks)."

    Außerdem Google: "Corbett Report WW 1 conspiracy"

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  10. Offensichtlich bin ich hier der EINZIGE, der danach frägt, was uns - die weißen Europäer - für ein geistiches AIDS befallen hat, daß "wir", genauer: unsere Nächsten, jedem noch ungehpbeltem Barbaren bzw. Wilden unser Popöchen hinhalten, auf daß er sein Lüstchen ausleben kann und ihn auch noch dafür fürstlich entlohnen.
    Lieber schimpfen wir auf die "Vergewaltiger" und empfehlen "Weiße Salbe" zur Heilung ...

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    1. Unsere Ehre ist Treue!08 Februar, 2023 23:45

      Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  11. Die christlichen Kirchen? Unvorstellbar.

    Die Logen, die Freimaurer? Nicht beantwortbar, und irgendwie auch nicht schlüssig.
    ------------------------------
    Unvorstellbar? Man sieht es doch überdeutlich! und "schlüssig" auch.

    Bei meinem Kommentar 11.47 ist etwas verschütt' gegangen - Die von Isaak und die von Ismail sind untereinander gar nicht so abhold, wie allgemein geglaubt wird. Eingeräumt: Es sieht vordergründig so aus ...

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  12. @Unsere Ehre ...

    Löschgrund: agent provocateur. Kommentierregeln 1. und 2.

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