(Teil 1 hier lesen)
Anmerkung zur Person von Zbigniew Brzeziński
Brzeziński wurde 1928 in Warschau geboren. Seine Familie, die zum polnischen Adel gehört, stammte aus Brzeżany in der heutigen Ukraine. Zbigniew
Brzeziński verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Lille (Frankreich),
Leipzig und Charkow in der Ukrainischen SSR, bevor er mit seiner
Familie nach Montreal in Kanada zog.
Brzeziński betonte im Februar 2014, "ohne die Ukraine könne Russland nie wieder Supermacht werden" (erst in diesem Kontext wird der erbitterte politische Kampf Russlands um die Ukraine verständlich).
Von
ihm soll auch der Begriff des „Tittytainment“ stammen, der besagt, dass
in Zukunft ein (dann arbeitsloser) Anteil von 80 % der Weltbevölkerung
durch eine moderne Form von Brot und Spielen bei Laune gehalten werden
müsse.
Brzeziński war mit
der tschechisch-amerikanischen Bildhauerin Emilie Benes verheiratet,
einer Groß-nichte des ehemaligen tschechoslowakischen Staatspräsidenten
Edvard Beneš (bekannt durch die sogen. Beneš-Dekrete), sie haben drei Kinder:
Mika Brzezinski ist Moderatorin beim US-amerikanischen Nachrichtensender MSNBC.
Mark Brzeziński ist Diplomat und derzeit (2022) Botschafter der Vereinigten Staaten in Polen
Ian
Brzeziński ist Experte für Außenpolitik und Militärfragen und Leiter
der Brzeziński Group, LLC in Alexandria, Virginia, eines
Beratungsunternehmens für internationale Kunden im Finanz-, Energie- und
Verteidigungssektor.
Brzeziński war auch Hochschullehrer der späteren US-Außenministerin Madeleine Albright, die
wie seine Ehefrau tschechischer Abstammung ist. Er war auch Albrights
Mentor während ihrer frühen Jahre in Washington. Er wurde Mitglied des
Council on Foreign Relations in New York und nahm an der
Bilderberg-Konferenz teil.
In
seinem Buch Die einzige Weltmacht (1997) begründete Brzeziński die
geopolitische Strategie, die die USA als – nach dem Zerfall der
Sowjetunion – erste, einzige und letzte Weltmacht seiner Meinung nach
einschlagen sollten:
Den eurasischen Kontinent
unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen zu
verhindern, die die Machtstellung der USA gefährden könnten. Brzeziński
prognostizierte, der Hauptschauplatz der Auseinandersetzungen werde
Eurasien sein. Alle potentiellen Herausforderer der USA kämen aus dem
Raum zwischen Lissabon und Wladiwostok. Brzeziński schrieb in seinem
Buch auch, Russland habe nach der Unabhängigkeit der Ukraine seine
beherrschende Position am Schwarzen Meer verloren, wo Odessa das
unersetzliche Tor für den Handel mit dem Mittelmeerraum und der Welt
jenseits davon gewesen sei. Russland sei ohne die Ukraine kein
eurasisches Reich mehr.
Andererseits
stellte er ausdrücklich fest, Russland müsse versichert werden, dass
der Westen die Ukraine nicht in die NATO hineinziehen oder gegen
Russland einstimmen wolle. Brzeziński ist 2017 verstorben und hat die
Ereignisse von 2022 nicht mehr erlebt. Und auch das Geständnis von
Angela Merkel blieb ihm erspart: "Das Minsker Abkommen war nie
ernst gemeint, sondern diente ausschließlich zur militärischen Aufrüstung
der Ukraine."
Frühes Wirken
Nach einem etwa halbjährigen Aufenthalt 1971 in Japan hatte Brzeziński
die Idee, eine Kommission zu gründen, die den Dialog zwischen
amerikanischen, europäischen und japanischen Eliten fördert. Im Frühjahr
1972 schlug er die Bildung der Kommission David Rockefeller vor. Er
argumentierte, die Vereinigten Staaten, Europa und Japan würden in den
Bereichen postindustrielle Gesellschaft, Umwelt- und Sicherheitspolitik
vor denselben Herausforderungen stehen, wären die einzigen Akteure, die
signifikant zur Lösung beitragen könnten und würden daher auch eine
besondere Verantwortung tragen.
Rockefeller hatte schon seit einigen
Jahren versucht, die Bilderberg-Gruppe davon zu überzeugen, auch
japanische Teilnehmer einzuladen. Als dies während der
Bilderberg-Konferenz im April 1972 abgelehnt wurde, führte dies zur
Gründung der Trilateralen Kommission im Juli 1973. David Rockefeller
übernahm die Finanzierung.
Denkfabrik "Trilaterale Kommision"
Die
Kommission ist eine Gesellschaft mit ca. 400 höchst einflussreichen
Mitgliedern aus den drei großen internationalen Wirtschaftsblöcken
Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik sowie einigen ausgesuchten
Vertretern außerhalb dieser Regionen.
Auszug aus der Liste lebender/ehemaliger Mitglieder:
Josef Ackermann, Sigmar Gabriel, Kurt Biedenkopf, Zbigniew Brzeziński, Eckhard Cordes, Horst Ehmke, Jeffrey Epstein, Dianne Feinstein, Richard Holbrooke, Karl Kaiser, Walther Leisler Kiep, Henry Kissinger, Norbert Kloten, Horst Köhler, Erwin Kristoffersen, Otto Graf Lambsdorff, Hanns W. Maull, John McCain, Robert McNamara, Mario Monti, Joseph Nye, Loukas Papadimos, David Rockefeller, John D. Rockefeller III, Edmund Rothschild, Volker
Rühe, Theo Sommer, Peter Sutherland, Cyrus Vance, Heinz Oskar Vetter,
Norbert Wieczorek, Otto Wolff von Amerongen, Paul Wolfowitz, Joachim
Zahn, Robert Zoellick
....von Daimler Benz, Siemens AG, Versicherungskonzerne bis zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitunng" alles dabei
Die Liste aus der engl. Wikipedia als Ergänzung: https://en.wikipedia.org/wiki/Trilateral_Commission: Antony
Blinken, Michael R. Bloomberg, Jimmy Carter ... die restlichen Members
sind namentlich weniger bekannt – dafür ihre Arbeitsbereiche in diversen
weltbekannten Firmen bzw. ihre Stellungen in politischen Ämtern.
Denkfabrik "German Marshall Fund" - GMF
Karen Erika Donfried ist eine amerikanische Außenpolitikexpertin, die derzeit als Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs im Auftrag von Joe Biden tätig ist. Zuvor war sie von April 2014 bis September 2021 Präsidentin des German Marshall Fund.
Zur Nachfolgerin wurde Heather A. Conley ernannt.
Ab 2009 war sie als Direktorin und Senior Fellow für das
Europa-Programm an das Center for Strategic & International Studies
(CSIS) tätig. 2014 wurde sie zur Senior Vice President für Europa,
Eurasien und die Arktis und Direktorin des CSIS Europe-Programms. Ab 2021 übernahm sie den "German Marshall Fund".
Ziel
der Stiftung ist, die Verständigung zwischen Europäern und
US-Amerikanern zu vertiefen, die Zusammenarbeit zu unterstützen und den
Austausch von praktischen Erfahrungen zu fördern. Die Förderung von
Individuen und von Institutionen wird entsprechend folgender Richtlinien
vergeben:
1. Die Projekte müssen
Aspekte thematisieren, die sowohl für europäische Länder als auch für
die USA von Bedeutung sind. Sie müssen Menschen oder Institutionen auf
beiden Seiten des Atlantiks einbinden.
2.
Der GMF ist insbesondere daran interessiert, Führungskräfte zu fördern,
die sich auf dem Gebiet der transatlantischen Beziehungen engagieren.
3.Die
Projekte müssen auf den Transfer von Erfahrungen und Innovationen hin
angelegt sein; sie sollten idealerweise Praktiker und Politiker
involvieren.
Ein Blick auf die "Auswahl geförderter Peronen" und ihre Tätigkeiten lohnt sich allemal
1. Thorben Albrecht deutscher Politiker und Gewerkschafter. Zurzeit ist er Leiter Politik bei der IG Metall. Er war von Januar 2014 bis März 2018 beamteter Staatssekretär
im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und von April 2018
bis Dezember 2019 Bundesgeschäftsführer der SPD.
2. Niels Annen deutscher Politiker (SPD) und
seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, dem er bereits von 2005
bis 2009 angehörte. Von 2018 bis 2021 war er Staatsminister beim
Auswärtigen Amt und seit 2021 ist er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
3. Annalena Baerbock, Die Grünen Bundesministerin für Äußeres
4. Pavol Demeš ist ein ehemaliger slowakischer Außenminister und
seit 2002 Direktor des German-Marshall-Fund-Büros in Bratislava. Durch
den Besuch eines Kolloquiums in der Ukraine kam er 2004 in Kontakt mit
Pora!, einer der maßgeblichen Gruppen der Orangefarbenen Revolution, die
er daraufhin beriet.
5. Martin Dörmann deutscher Politiker (SPD) und Jurist. Er war von 2002 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
6. Klaus-Dieter Frankenberger, deutscher Journalist und Politikwissenschaftler. Seit 1986 in der politischen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Seine Schwerpunkte sind die USA und Internationale Politik. Von Beginn
des Jahres 2001 bis Ende 2021 war er für das Ressort Außenpolitik
hauptverantwortlich.
7.Kerstin Griese deutsche Politikerin (SPD). Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2018 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil. Außerdem gehört sie dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) an.
8. Christoph Heinemann deutscher Journalist.
Er war von 2007 bis 2019 Leiter der Abteilung Aktuelles beim
Deutschlandfunk. Er studierte Geschichte, Romanistik und Musik an den
Hochschulen in Köln und Florenz. Er war Stipendiat des German Marshall
Fund in den USA.
9. Jörg Himmelreich, deutscher Politikwissenschaftler und Journalist.
10. Eva Högl deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2020 Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages.
11. Walter Homolka, deutscher Rabbiner und Hochschullehrer.
12. Robert Kagan
ist der Sohn des Historikers Donald Kagan (1932–2021), der in Yale Alte
Geschichte lehrte und dort zeitweise Dekan war; sein jüngerer Bruder
Frederick lehrt als Professor für Militärgeschichte an der
US-Militärakademie in West Point. Robert Kagan ist Absolvent der Yale
University und hat einen Master-Abschluss für Politikwissenschaft und
Internationale Beziehungen von der Harvard University. Später
promovierte er zu US-amerikanischer Geschichte an der American
University. Kagan ist mit der US-Diplomatin Victoria Nuland verheiratet.
13. Johannes Kahrs, ehemaliger deutscher Politiker (SPD).
14. Casper Klynge ist ein dänischer Diplomat. Er war von 2013 bis 2014 der dänische Botschafter in Nikosia, von Juli 2014 bis 2017 Botschafter in Jakarta. Seit August 2017 ist er „Tech-Botschafter“ Dänemarks im Silicon Valley. Im dänischen Außenministerium 2002 Sektionsleiter der Abteilung für Russland, GUS, OSZE und den Westbalkan.
15. Thomas Kleine-Brockhoff, deutscher Journalist und Experte für Außenpolitik.
16. Jörg Lau, deutscher Journalist und Autor.
17. Sascha Müller-Kraenner, deutscher Experte für Naturschutz, Klimapolitik, Energiepolitik sowie
europäische und internationale Beziehungen. Er ist seit 2015
Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, zusammen mit Jürgen
Resch.
18. Özcan Mutlu, deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
19.
Cem Özdemir, deutscher Politiker (Grüne). Er ist seit dem 8. Dezember
2021 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft der Bundesrepublik
Deutschland.
20. Tabea Rößner, deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen und Journalistin. Sie ist seit 2009 Mitglied des Bundestages und seit Dezember 2021 Vorsitzende des Ausschusses für Digitales.
21. Gerhard Schick, deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
22. Constanze Stelzenmüller, deutsche Juristin und Publizistin. Sie
ist erste Inhaberin des Fritz-Stern-Chair bei der Brookings
Institution, einer Forschungsstelle zu transatlantischen Beziehungen.
Stelzen-müller war Teilnehmerin der Bilderberg-Konferenz 2022 in
Washington, D.C.
23. Celeste A. Wallander, eine US-amerikanische Politikwissenschaftlerin. Im
Februar 2022 wurde ihre Berufung zur Staatssekretärin für
Internationale Sicherheitsfragen im US-Verteidigungs-ministerium
(assistant secretary of defense for international security affairs) vom
Senat bestätigt. Unter Präsident Barack Obama, den sie schon im
Wahlkampf beraten hatte, war Wallander von 2013 bis 2017 special
assistant des Präsidenten und Referentin für Russland und Eurasien im
United States National Security Council. Von 2009 bis 2012 war sie
erstmals im Verteidigungsministerium als deputy assistant secretary of
defense for Russia/Ukraine/Eurasia tätig. Im Juni 2021 nominierte
Präsident Joe Biden sie als Assistant Secretary of Defense for
International Security Affairs im United States Department of Defense.
24. Astrid Ziebarth ist
Senior Fellow für Technik und Gesellschaft am Standort Berlin des
German Marshall Fund of the United States. Sie konzentriert sich auf die
Frage, wie sich Digitalisierung und Zukunftstechnologien auf die Gesellschaft auswirken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Migration und Migrationspolitik sowie der Zukunft der Arbeit.
Kurz zusammenfasst: Linke Politiker, Journalisten sowie Geostrategen
(Klima, Migration, Gesellschaft, politische Machtstrukturen)
Anmerkung zum gestrigen Artikel von Le Penseur "Nicht mein Krieg"
AntwortenLöschenInterview des BR-Politmagazins Kontrovers mit Stephan Bierling, Politikwissenschaftler aus Regensburg...
..."Bierling, der auch ein Stipendiat des "GERMAN MARSHALL FUND" beim Pacific Council on International Policy der University of Southern California in Los Angeles war, ist also ziemlich sicher das, was man einen treuen Transatlantiker nennen kann.
..."Der Lebenslauf Bierlings, den wir auf der Website der Universität Regensburg finden, erklärt ziemlich gut, weshalb er so argumentiert. Der habilitierte Politikwissenschaftler hat unter anderem an der Wayne State University in Detroit und am Lewis and Clark College in Portland Vorlesungen gehalten. Zudem war er Gastdozent an der Hebrew University in Jerusalem und an der University of California/San Diego."
..."Und damit die Deutschen das transatlantische Narrativ von der westlichen „Wertegemeinschaft“ niemals in Frage stellen, werden bereits junge Studenten mit diesem Narrativ infiltriert. Diese Infiltration hat dafür gesorgt, dass heute Menschen wie Bierling an vielen wichtigen Positionen in Deutschland sitzen und die Interessen einer fremden Nation verfolgen."
..."Eine wichtige transatlantische Veranstaltung, die Bierling seinen Studenten an der Universität Regensburg anbietet, ist das Sommer Symposium, ein zwei- bis dreiwöchiges Seminar, das jeden August an der School for Advanced International Studies (SAIS) der Johns-Hopkins-University in Washington, D.C. abgehalten wird. Während dieses Symposiums werden Vorlesungen von Politikern, zum Beispiel Colin Powell, Madeleine Albright, Lawrence Eagleburger, Elbridge A. Colby, aber auch von Akademikern, Analysten, Diplomaten und anderen Profis gehalten."
>> Daß er auch die langfristige völlige Depravierung des Islam einplante – indem er gezielt die primitivsten der allerprimitivsten Islamisten-Gruppen nach Kräften förderte –, geht aus Brzezińskis in seinen Schriften offenbarte zynische Denkweise deutlich hervor. << (Metap.)
AntwortenLöschenDie einzige Weltmacht S.92: „Tatsache ist schlicht und einfach, dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern.“
Spiegel Online 29.6.15: „Tatsächlich bin ich überzeugt, daß die Deutschen kämpfen würden. Kanzlerin Merkel wäre bereit zu kämpfen und die Opposition wäre es auch.“
Auf einer Zugreise erzählte mir kürzlich eine junge Polin, daß im Schulunterricht öfters von der grausamen Behandlung der Polen in der Ukraine nebst Vertreibung behandelt wurde, und sie könne die plötzliche Freundschaft zur Ukraine nicht verstehen.
Was Propaganda alles Vermag! Doch Orwell hat in "1984" dies bereits gut beschrieben ...
Das sind nichts weiter als Zuchtstätten für "Ratten" die sich einen Platz an der Sonne erhoffen, dort, wo die machtbewußten, generationsübergreifenden Familien seit jeher ihren angestammten Platz besitzen.
AntwortenLöschenAm End' werden u.U die meisten von denen ebenso wie die "unnützen Esser" ( das sind wir, wenn wir nicht mehr imstande sind produktiv zu arbeiten) über die Klinge springen, sofern die das Pech haben so lange zu leben.
MfG Michael!
Madeleine Albright, die wie seine Ehefrau tschechischer Abstammung ist ...
AntwortenLöschenJe nun, nicht direkt ganz genau tschechisch.
Kommentar von Unbekannt gelöscht - Löschgrund Nr. 4 und Nr. 5
AntwortenLöschenBrzeziński wurde als "junges Talent" auf Betreiben von Rockefeller von Kissinger unter die Fittiche genommen.
AntwortenLöschenGanz ähnlich übrigens wie Kissinger auch der Mentor von Klaus Schwab (WEF) war.
Und beide gehörten über lange Jahre zum Steering Committee der Bilderberger.
Also dem kleinen, inneren Kreis der ständigen Mitglieder der Richtung und Themen vorgibt und die alljährlich wechselnden Gäste einlädt.
Bin ein reicher Bilderberger, hab den Sack voll Schreckenberger ...
AntwortenLöschenNej, das ging doch irgendwie anders.