von Grantscherben
Jacques Attali und seine apokalyptische Zukunftswelt
„Der Pate“ hinter Macron:
Das
Schlüsseljahr im Leben von Emmanuel Macron ist 2007. Denn im selben
Jahr heiratete Macron seine Frau und lernte einen Mann kennen, mit dem
seine Karriere untrennbar verbunden ist: seinen großen Förderer Jacques
Attali.
Attali und Macron
Attali
entstammt einer jüdischen Familie aus Nordafrika. Im Alter von 13
Jahren kam er mit dieser während des Algerienkrieges nach Frankreich.Die
ENA-Abschlußklasse 1970, der Attali angehört, ist nach „Robespierre“
benannt.
In seinem Buch „L’Avenir
de la vie“ (1981) meinte der damals 38-jährige am Beginn der Ära
Mitterand, daß es nicht wünschenswert sei, wenn die Menschen zu lange
leben.
Wenn jemand die 60/65
Jahre überschreitet, lebt er länger, als er produziert und kommt die
Gesellschaft daher teuer … Aus Sicht der Gesellschaft ist es
vorzuziehen, daß die menschliche Maschine sich brutal blockiert anstatt
schrittweise abzubauen. Das wird ganz klar, wenn man daran denkt, daß
zwei Drittel der Gesundheitsausgaben sich auf die letzten Lebensmonate
konzentrieren.
Und so sieht Attali die Zukunft in im Buch „Amours“ (2007) – Vordenker der Transgenderideologie:
Es
wird im Schoß ein Kind einer früheren Generation derselben Familie
ausgetragen werden oder von irgendeinem Spender, und die Kinder von zwei
lesbischen Paaren, die vom selben Samenspender stammen, werden sich
heiraten und eine Familie gründen können, die nur mehr Großmütter kennt,
aber keine Großväter […], die Kinder wird man durch externe Gebärmütter
zur Welt bringen, ob tierischen oder künstlichen Ursprungs, mit großen
Vorteilen für alle: für die Männer, weil sie die Geburt ihrer Nachkommen
nicht mehr den Vertretern des anderen Geschlechts anvertrauen müssen;
für die Frauen, weil sie sich der Lasten von Schwangerschaft und Geburt
entledigen.
Der politische Pate
vergleicht das Leben eines Menschen mit einer Maschine. Die
Menschenwürde zählt nur, solange diese Maschine „produziert“. Produziert
sie nicht, ist ein Menschenleben nur eine Belastung, die der
Gesellschaft „Kosten“ verursacht.
Attali war es, der im
Juni 2014 Macron die Einladung zum exklusiven Bilderberger-Treffen in
Kopenhagen verschaffte. Im Kreis der sogenannten „Bilderberger“ treffen
sich demokratisch gewählte Staats- und Regierungsvertreter unter
Ausschluß der Öffentlichkeit. Ein oligarchisches Prinzip überlagert das
demokratische. Durch die Teilnahme Macrons war klar, daß er für Höheres
auserkoren worden war. Zwei Monate später rückte er zum
Wirtschaftsminister Frankreichs auf.
Abtreibung als Menschenrecht in die europäische "Charta der Grundrechte"? Makabre Forderung am 17.01.2023:
So
fordert das Europäische Parlament – ausgerechnet! – in seinem
jährlichen Menschenrechtsbericht, der heute in Straßburg debattiert und
morgen verabschiedet wird, „das Recht auf sichere und legale Abtreibung
in die Charta der Grundrechte der Union aufzunehmen“. Absurder geht es
nicht mehr! Die „Charta der Grundrechte“ dient dem europaweiten Schutz
jener Grund- und Menschenrechte, die in Europa weithin Konsens sind.
Durch ein sogenanntes „Recht auf Abtreibung“ würde diese Intention
makaber in ihr Gegenteil verkehrt.
So
unterschiedlich die Verfassungen in der EU auch sind, so verschieden
die EU-Mitgliedstaaten die Abtreibung gesetzlich geregelt haben: Keiner
der 27 EU-Staaten ging bisher so weit, ein „Recht auf sichere und legale
Abtreibung“ in die Verfassungsordnung aufzunehmen; die meisten haben
Abtreibungen unter Bedingungen straffrei gestellt.
Nur
Emmanuel Macron arbeitet emsig daran, ein „Recht auf Abtreibung“ in
Frankreichs Verfassung zu verankern. Von ihm stammt auch die fatale
Idee, die EU-Charta der Grundrechte entsprechend zu manipulieren.
Und die Galgen werden immer noch nicht gezimmert. Unglaubblich!
AntwortenLöschenWelchen Erkenntnisgewinn bringt ein Artikel über die Ranküne von Attali? Keinen, außer: da ist ein böser Mensch, oh,oh! Attali ist nur einer von vielen und austauschbar. Er ist kein Pate, er ist bestenfalls Consigliere.
AntwortenLöschenDie Konservativen kratzen fast immer nur an der Oberfläche, weil man Zusammenhänge, die ins Auge springen nicht sehen kann, weil man im Kopf eine Zensurstelle hat, die einem schon seit frühesten Jahren in den Kopf gerammt wurde.
Die Zusammenhänge führen fast zwangsläufig zu Fragen, die das Tabuzentrum im Hirn selbst bei Hochintelligenten schlichtweg verbietet.
Beispiel: Für viele Protestanten ist Luther nach wie vor ein Säulenheiliger. Aber eine bedeutsame aber "umstrittene" Schrift von ihm kennt fast niemand. Cui bono?
Macron, der Herrscher Frankreichs, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wie seinerzeit Obama, eine schwule Marionette (ich habe noch die Bilder mit very sexy black Loverboys in Kopf; unsereins sieht Sachen, die Heten nicht sehen (*). Hier nutzt die Hochfinanz den gleichen Mechanismus, den die Kirche mit dem Zöllibat nutzte). Ich als Homosexueller wundere mich immer ohne Ende, warum sich Heten eine solche Figur als Herrscher vorsetzen lassen und sich auf ihre Toleranz noch viel einbilden. Mit einem offen Homosexuellen könnte ich mich vielleicht noch anfreunden, aber den hätten viele Religiöse dann doch nicht gewählt.
Oliver Janich hat in seinem "Das Kapitalismus-Komplott" mehr Erhenndes dazu geschrieben. Vielleicht hat DAS ihm seine letzte Haft eingehandelt?
Irgendwann kommen viele Enthüller der Höhle des Leviathan zu nahe, dann wird es für sie sehr gefährlich. BILD schrieb am 3.3.2011: "Wikileaks-Chef wittert 'jüdische Verschwörung'". Wenig später mußte in einer Botschaft um Asyl bitten.
Sicherlich nur zufällige Parallelen. Nix hat mit Nix zu tun und die Regel "Sage mir, wen du nicht kritisieren darfst und ich sage dir, wer dich beherrscht!" ist falsch ...
(*) www.ggg.at/2017/05/03/emmanuel-macron-und-die-wichtigkeit-sich-als-schwul-zu-outen
So unproduktiv für die Gesellschaft wie Attali sein ganzes Leben über gewesen ist, müßte er sein ganzes Vermögen umgehend der Gemeinschaft spenden und seinem unnützen Leben ein Ende setzen. Das wäre dann ein gutes Beispiel für alle anderen Politikberater und Politiker sowei die Beachtung seiner eigenen Ideen.
AntwortenLöschenWohlan, Herr Attali, warten sie nicht zu lang, sonst wird es doch noch das Fallbeil.
S.g Grantscherben!
AntwortenLöschenHr. Attali ist Eugeniker und für mich damit Satanist - Punkt!
MfG Michael!
Es ist gut, dass sich jemand Jacques Attali vornimmt. Vielleicht komme ich auf diese Weise zu besseren Erkenntnissen.
AntwortenLöschenWorum gehts: Der Autor spricht in dem Artikel ein bestimmtes Buch an, und zwar:
„L’Avenir de la vie“ (1981) das Attali geschrieben haben soll. Dieses Buch gibt es nach meinen Recherchen nicht.
Dafür gibt es aber ein Buch aus dem Jahre 1981 mit diesem Titel, in dem der Autor Michel Salomon mit Attali ein Interview geführt hat, woraus die Erkenntnisse stammen, die in dem Buch mit dem Titel „L’Avenir de la vie“ zu lesen sind. Aber mit dem Autor Michel Salomon, erschienen damals im Seghers-Verlag.
Um es nicht zu unübersichtlich zu gestalten, werde ich einige Ausschnitte aus diesem Buch, resultierend aus dem Interview Salomon-Attali im nachfolgenden Kommentar abdrucken.
Nun ist der Inhalt dieses Buches äußerst umstritten und vor allem für Attali, Macron und die ganze Mischpoke um diese Personen herum ziemlich nachteilig, weil die darin gemachten Äußerungen moralisch äußerst bedenklich, wenn nicht sogar verwerflich sind. Aus diesem Grund überschlagen sich die welbsternannten Faktenchecker, um immer wieder hervorzuheben, dass das so nicht geschrieben wurde, oder aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert wurde, etc. etc.
Natürlich interessiert mich das brennend, was da wirklich in dem Buch drinsteht. Der Haken: Dieses Buch in der Originalausgabe ist so gut wie nicht mehr aufzufinden. Es hätte angeblich sogar eoine deutsche Übersetzung dazu gegeben, aber auch die findet man nicht mehr. Ich hab das nun zwei Jahre lang verfolgt und immer wieder den Suchbegriff eingegeben, - Amazon (F) hatte es zwar in der Liste, es galt aber als "derzeit nicht verfügbar". Nun gibt es aktuell angeblich zwei Exemplare davon, - ich weiß nicht, ob es authentisch ist. Der Preis von über 1.500 € pro Buch spräche aber dafür.
https://www.amazon.fr/LAvenir-vie-Salomon/dp/222150237X
Aufgrund gewisser Äußerungen in der Ausgabe 1981, die ohnehin bald vergriffen war, wurde daraufhin ein "harmloserer" Nachdruck veröffentlicht, wenn ich richtig weiß, im Jahre 2006.Da hat man die "heißen Passagen" herausgenommen. Aufgrund meiner endlosen Bettelei und "an-die Tür-Geklopfe" hat man mir eine Übersetzung dieser abgeschmeckten Ausgabe in PDF-Form zugesandt (ich konnte das Bild mit dem Umschlag nicht kopieren, - es ist geschützt):
https://ibb.co/QHkbb0C
Das ist also derselbe Inhalt, aber die "Light-Version". Ich werde auch einen Absatz aus dem Vorwort noch abdrucken, wo Attali seine Aussagen von 1981 relativiert.
Sehr interessant ist ein Interview, dass ein französischer Journalist mit Attali am 10.5.2021 geführt hat, aktuell damals deshalb, weil ja Attali mit seinen Ideen, die ja als Erklärung für den Plandemie-Wahnsinn geeignet waren, immer wieder in die Schusslinie kam. Lohnt sich, das anzusehen, es ist auch nicht lang (3,5 Minuten):
https://aphadolie.com/2021/05/10/https-aphadolie-com-2021-05-10-jacques-attali-lavenir-de-la-vie/
Aber nun komme ich zu meinen Gretchenfragen:
- Gibts irgendwo die Originalausgabe von 1981 in französisch, damit man die kopieren kann und ich bei dieser Gelegenheit an den Originalinhalt komme? Findet man das in der Bibliothèque nationale de France in Paris ?
- Wenn es wikrlich eine Übersetzung des Buches aus 1981 auf deutsch gegeben hat, gibts das am Heldenplatz in der Nationalbibliothek in Wien? Ich komme da in der nächsten Zeit nicht hin, - könnte das jemand nachprüfen und mich informieren? Interessiert mich brennend.
Sollte jemand an der abgeschmeckten Version interessiert sein, auf deutsch übersetzt, dann kann ich das gerne per Mail oder messenger schicken (whatsapp habe ich nicht, es sind 127 Seiten, unter 1 MB)
Danke!
Auszug aus dem Originaltext von Attali im Interview mit Salomon (1981):
AntwortenLöschen"In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn ab 60-65 Jahren lebt der Mensch länger, als er produziert, und er kostet die Gesellschaft viel Geld. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird, und schließlich die Dümmsten.
Euthanasie zielt auf diese Gruppen ab; Euthanasie muss in allen Fällen ein wesentliches Instrument unserer künftigen Gesellschaften sein. Natürlich werden wir die Menschen nicht hinrichten oder in Lagern unterbringen können. Wir werden sie loswerden, indem wir sie glauben lassen, dass es zu ihrem Besten ist. Eine zu große und größtenteils nutzlose Bevölkerung ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist.
Gesellschaftlich gesehen ist es auch viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie allmählich verfällt. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen Intelligenztests zu unterziehen, denken Sie nur!
Wir werden etwas finden oder es herbeiführen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte oder unechte Wirtschaftskrise, ein Virus, das alte oder dicke Menschen befällt, ganz egal, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und um Behandlung bitten.
"Die Zukunft des Lebens" - Jacques Attali, 1981, Interview mit Michel Salomon.
Aus dem Vorwort aus der Version aus 2006:
Wie jede Zusammenfassung könnte das Vorstehende natürlich karikaturhaft, zwanghaft und
willkürlich erscheinen; der ganze Zweck dieses Buches ist es zu zeigen, dass dies dennoch die
wahrscheinlichste Zahl für die Zukunft ist. Nicht die, die ich mir wünsche: Ich schreibe dieses Buch genau deshalb, damit die Zukunft nicht so aussieht, wie ich es befürchte, und um zu helfen, die gewaltigen Potenziale zu entfalten, die heute am Werk sind.
Anmerkung: Hier nimmt er den Wind aus den Segeln. Logisch.
Attali's Future History Book - PART 1 - Jay Dyer
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=hMFLIu5NEwM
Sandokan:
AntwortenLöschenDer Ami spricht über die Ausfertigung nach 2006. Dazu noch mit Lobhudelei von Kissinger dazu.
Die Ausgabe 1981 ist brisant, das andere ist bei weitem nicht so krass. Hab mir die 127 Seiten durchgelesen. Auf deutsch, - dafür brauche ich keinen Ami, der da was kommentiert.
@Helmut1
AntwortenLöschenJa, auch ich bin auf die gleichen Probleme gestoßen. Möglicherweise gibt es das Buch auch nur in original Sprache. Denkbar wäre auch das sämtliche Exemplare zusammengekauft wurden und somit vom Markt genommen wurden. Zumindest würde es mich nicht verwundern.
Einziger Tipp: Flohmärkte
„L’Avenir de la vie“ - gibt es auch einen deutschen Titel zu dem Buch?
ich werde ab Februar wieder für den Pfarrflohmarkt arbeiten - ich werde mal den zuständigen Mitarbeiter bei den Büchern darauf "ansetzen" - vielleicht taucht ein Exemplar dieses Buches auf. Einen Versuch wäre es wert.
mfg Grantscherben
@ helmut-1
AntwortenLöschenDie 2006-er Version ist unter diesem Link downzuladen:
https://cloudflare-ipfs.com/ipfs/bafk2bzaceczmar4tpbaeu3iel5uauqm2k3qwzebds7bjj2yqh4f64cn5y5xzu?filename=Jacques%20Attali%20-%20Une%20br%C3%A8ve%20histoire%20de%20l%27avenir-Fayard%20%282009%29.epub
Das Buch ist im epup Format, es gibt dazu Browser Erweiterungen oder das bekannte E-Book Programm "Calibre" bzw. andere E-Book reader.
lg
@helmut-1
AntwortenLöschenSie sollten nicht davon ausgehen, dass ich und andere hier nur für Sie kommentieren.
Danke!
Außerdem ist das Buch das konkret im Video besprochen wird im Original überhaupt erst 2006 in Frankreich herausgekommen.
In Übersetzungen erst ab 2009.
Kommentar von Kreuzweis gelöscht - Löschgrund Nr. 1 und Nr. 5
AntwortenLöschenHr. Grantscherben:
AntwortenLöschenJa, es sieht so aus, als ob der Markt bewusst abgegrast wurde, überall, wo ich mich bei Fachleuten erkundigt habe, kam eine ähnliche Meinung auf. Nur die 2006 er Ausgabe ist noch erhältlich.
Zur Frage des Titels in deutsch:
So, wie sich mir das darstellt, lautete der deutsche Titel von 1981:
"Die Zukunft des Lebens"
Der Titel von der "Light-Ausgabe" von 2006:
"Die Welt von morgen"
Es juckt mich ja, - aber 1500 Euro dafür? Ich weiß nicht.
Hr. Anonym:
Danke, - ich habs zwar, - vermutlich hat sich das mein Bekannter auf diese Art heruntergeladen und mir als Französisch-Kenner über deepl.com übersetzt. Ich kanns nicht herunterladen, - hab noch Windows 7 drauf und kein Programm dafür. Aber ich habs ja. Würd mich nur interessieren, ob es sich um die französische 2006er Version handelt oder schon um die deutsche.
Hr. Sandokan:
Sicher gehe ich nicht davon aus, dass hier nur für mich kommentiert wird. Aber ich habe mir erlaubt, meine Meinung dazu zu sagen.
Ich habe mir das Gelaber von dem Ami eine Zeitlang angehört, daraufhin habe ich abgeschaltet. Es war nichts Erquickliches, wenigstens für mich nicht. Allerdings kommt noch dazu, dass ich so meine persönlichen Probleme habe, wenn ein Ami einen französischen Text kommentiert. Könnte man auch als Vorurteil bezeichnen.
Aber wenns das Buch in deutsch gibt und verfügbar ist, dann ist es m.E.n. sinnvoller, den deutschen Text zu lesen und sich dann selbst seine Meinung zu bilden.
Wie gesagt, ist meine Meinung, kann ja jeder so sehen, wie er will.
Dieses perverse Wesen vollendet heuer sein 80stes Lebensjahr. Würde er seine kruden Thesen bei sich selbst anwenden, wäre er mit seiner Selbstentleibung schon fast 20 Jahre in Verzug.
AntwortenLöschenHr. Kreuzweis:
AntwortenLöschenIhr Auspruch:
"Welchen Erkenntnisgewinn bringt ein Artikel über die Ranküne von Attali? Keinen, außer: da ist ein böser Mensch, oh,oh! Attali ist nur einer von vielen und austauschbar. Er ist kein Pate, er ist bestenfalls Consigliere."
Sehe ich anders. Er ist der Pate. Nicht so sehr für die französische Politik, sondern für etwas anderes. Als sich erstmals der Club of Rome in den 50er Jahren wegen der Überbevölkerung in der Welt Gedanken machte, kamen dann sporadisch weitere "Wortmeldungen" dazu. Attali hat es 1981 unverblümt beim Namen genannt, wohin der Hase laufen soll und wird.
Für mich hat diese erste Ausgabe von 1981 eine Schlüsselposition. Denn nur so ist das alles zu verstehen, was man ab Jänner 2020 mit der Begründung "Corona" veranstaltet hat. Nur so wird ein Schuh draus.
Wenn man den roten Faden von Attali 1981 über Peter Schwartz und die Rockefellerstudie der Pandemie 2010, zu den Vorträgen von Bill Gates, der WHO und auch die EU-Aktion "Genom 1 +1 Million" etc. zieht, dann kann man nüchtern bewerten, was eigentlich hinter dem ganzen Coronazirkus dahintersteckt, ohne als Verschwörer gesehen zu werden.
Noch ein paar links dazu:
Studie Peter Schwartz (von Rockefeller beauftragt):
https://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf
Europäische Sammlung von Daten unter dem Vorwand der Gesunndheitsvorsorge:
https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/1-million-genomes
Anmerkung: Niemand, kein einziges Labor, das Nasenabstriche zum Covid-Test genommen hat, hat mir auf Anfrage garantiert, dass diese Stäbchen anschließend vernichtet werden. Es soll klar sein, dass man aus jedem Stäbchen die DNA ermitteln kann, auch, wenn das nicht gerade billig ist.
Und- welch Zufall, Deutschland ist diesem EU-Klub genau im Januar 2020, also direkt nach dem Bekanntwerden der Plandemie, beigetreten:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/deutschland-tritt-genomprojekt-der-eu-bei.html
Kritische Betrachtungen über diese Zusammenhänge gab es bereits im Frühjahr 2020:
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/lock-step-rockefeller-stiftung/
Wenn man sich das alles verinnerlicht, dann ist es nicht falsch, Attali als "Paten" zu bezeichnen, weil er der Erste war, der das Kind klar beim Namen genannt hat.
@helmut-1
AntwortenLöschenLeider haben Sie es eben nicht verstanden.
Sonst wäre Ihnen klar, dass Ihre weitschweifenden Ausführungen zum verlinkten Video komplett uninteressant sind und lediglich den Kommentarbereich zumüllen.
Ich gelobe, hier nichtmehr zu Kommentieren.
AntwortenLöschenEs widert mich an, wie man sich an Attali abarbeitet. Als ob er einer der Drahtzieher wäre. Ist er nicht, auch er ist nur eine Marionette.
Wer nur innerhalb der vom Feind aufgestellten Gatter denkt, kann denkunmöglich das Wesen des großen Plans erkennen (ach, den gibt es nicht, auch nur eine Verschwörungsideologie?).
Walter Rathenau wurde eventuell ermordet, weil er zuviel über die Marionettenspieler ausplauderte. Damals gab es noch echte Denker, die verbotenerweise auch gerne mal hinter die Kulissen schauten. Heute sind die Denker so konditionert, daß die Gatter in ihren Köpfen ein Ausbrechen verhindern. Man kann es sich leisten, den Untertanen die Pläne offen in die Visage zu rotzen. Früher war sowas eine Warnung, heute eine erregende Machtdemonstration: "Wir können es euch sagen, was wir mit euch vorhaben, denn ihr könnt eh nichts mehr tun." ("Ihr könnt nichts tun, weil ihr es garnicht denken könnt.) Hat man George Friedman vor Augen, wie es aus ihm drängte - völlig OT! -, die geheime Langzeitstrategie der USA auszuplaudern?
Auch Soros, der kackfrech Staatsstreiche finaziert, ist so ein Beispiel. Er ist nix Neues und er ist nicht allein, nur früher mußten solche noch geheim agieren. Doch heute besteht kaum noch Gefahr seitens der Denker. Sie sind erfolgreich eingehegt.
Man muß ihnen nur niedurchdachte Bannwörter vor die Füße werfen, und sie kuschen.
Apage Satana!
NS: Denkt mal nach, wie hoch eurer Beitrag war/ist, Europa zu zerstören ...
Memento Frischs "Herr Biedermann ..."!
@Kreuzweis: Sie spielen in Ihrem ersten Posting auf Martin Luthers ekelhafte Hetzschrift "Von den Juden und ihren Lügen" an, in der er zu Progromen und Morden an den Juden, den "Christusmördern" aufruft.
AntwortenLöschenKein Wunder, dass sich der - formal zwar katholische, aber - erklärte Luther-Bewunderer A.H. bei seinem "Endlösungs"-Projekt ausdrücklich auf diese von ihm bewunderte Luther-Schrift berufen hat.
@ Kreuzweis: Tu das jedenfalls mir nicht an, von wegen überhaupt nicht mehr. Was Punkt 1 betrifft - es wurden in der Tat schon Blogbetreiber für viel weniger ins Loch gesteckt.
AntwortenLöschenWerter Kreuzweis,
AntwortenLöschen1.Soweit ich weiß dienen Kommentare dem Meinungsaustausch.
2. Es gibt nunmal gewisse Leute wie etwa Attali die es meiner Meinung nach verdient haben, in den Fokus gerückt zu werden. Sie alle sind Marionetten und Attali ist nur einer von vielen. Wer ist ihrer Ansicht nach der "Oberboss" in diesem Spiel? Rockefeller? Rothschild? CIA? WEF- Schwab - Kissinger? Lassen sie es uns wissen!
3. Ich versuche zeitweilig gewisse Personen oder ein bestimmtes Thema etwas näher zu beleuchten. Manche sind bekannt - andere etwas weniger.
zum Beispiel:
Gestern ging ich auf Telegram mal wieder die Beiträge vom Kanal "Druschba FM"
durch. So nebenbei interessierte mich wer hinter diesem Kanal steckt. Dabei stieß ich auf den Namen Patrik Baab. Weil er sich im September 2022 in den ostukrainischen und von russischen Streitkräften besetzten Regionen aufhielt, in denen sogenannte Referenden zur Frage des Anschlusses an die russische Föderation abgehalten wurden, wurde der Journalist Patrik Baab, 63 Jahre alt, angestellt beim NDR, aber unterwegs in eigenem Auftrag, von zwei deutschen Hochschulen vor die Tür gesetzt. Sprich: Ihm wurden die Lehraufträge entzogen. Begründung: Mit seiner Anwesenheit habe er den Angriffskrieg Putins legitimiert.
Gemeinsam mit emeritierten US-amerikanischen Politikprofessor Robert Harkavy schrieb er einst das Buch " Im Spinnennetz der Geheimdienste" - Warum wurden Olaf Palme, Uwe Barschel und William Colby ermordet?
Ein interessantes Thema und eine interessante Person nur leider ist der Name Baab bei uns vermutlich eher unbekannt. Und das Thema würde vermutlich derzeit niemanden interessieren. Mit Attali aber entdecken die Leute hingegen eine Verbindung zu Macron somit erweckt es bei einigen die Neugier in Bezug auf WEF, Zukunftsaus-und Ansichten oder es findet einfach nur ein Meinungsaustausch statt - Wie beispielsweise eine Frage in Bezug auf ein Buch aus dem Jahre 1981. Ich lass das jetzt mal so stehen.
mfg Grantscherben
Hr. Kreuzweis:
AntwortenLöschenIch habe keine Ahnung, warum Sie sich so alterieren. Vieles, was Sie hier schreiben, ist auch den meisten bekannt. Ums nochmal klarzustellen:
Attali ist ein Marionette, so wie andere auch. Das braucht man nicht zu unterstreichen. Er ist auch keiner, der im politischen Sinn die Welt bewegt. Aber er ist ein Vordenker. Was ihn von anderen unterscheidet, ist, dass er laut gedacht hat, ohne Maulkorb. Zumindest im ersten Interview 1081. Dann hat man das Hündlein zurückgepfiffen und wieder an die Leine gelegt.
Schließlich ist es kein Zufall, dass das Originalbuch nicht mehr aufzutreiben ist. Stand mal für 35 € bei Amazon, und nun stehts bei über 1.500 €.
Nochmal: Er hats laut ausgesprochen, was andere nur hinter der vorgehaltenen Hand sagen. Wie z.B. die geheime interne Anweisung des Innenministeriums in Deutschland, die aber doch ein findiger Journalist aufgedeckt hat. Sie deckt sich wie eine Blaupause mit der Meinung von Attali:
"....Natürlich werden wir die Menschen nicht hinrichten oder in Lagern unterbringen können. Wir werden sie loswerden, indem wir sie glauben lassen, dass es zu ihrem Besten ist....... ganz egal, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und um Behandlung bitten."
Haben Sie mal die Summen zusammengezählt, die an die MSM gezahlt wurden, um den Spritzplan der Regierung durchzusetzen? In Österreich, in Deutschland, unter dem blumigen Wort "Presseförderung" versteckt? Wobei das nicht nur von den Regierungen bezahlt wurde, auch Bill Gates hat sich da mit Millionen z.B. beim "Spiegel" engagiert. In Rumänien nannte man das "Unterstützung der Presse zur Verbesserung der Information". Ende 2020 waren es bereits über 100.000 €, wobei man die Chefs der MSM eigens nach Bukarest dazu eingeladen hatte, um ihnen den Sinn klarzumachen. Nämlich den, dass die Penunzen mit der Auflage verbunden sind, ja nichts Negatives über die Spritze zu kolportieren. Eine junge investigative Journalistin hat das aufgedeckt, und eineinhalb Jahre später hat das erste Medium das auch zugegeben. Aber das sind ja nur Beträge aus der Kaffeekasse, im Vergleich zu D und A, wo es um hunderte Millionen geht.
Ja, es ist ein Plan hinter dem ganzen Spiel, und da sind viele Architekten am Zeichnen. Egal, ob es das Zusammenspiel von WEF, IWF, WHO, usw ist, egal, ob es sich um Leute wie Soros, Schwab, Rockefeller, Gates, etc. handelt. Aber es ist kein Generalstabsplan, der wie im Uhrwerk umgesetzt wurde. Einer der Minuspunkte war der oftmals praktizierte Dilletantismus der Politführer in verschiedenen Ländern, der natürlich viele zur Vermutung verleitete, dass nur dabei der Gurnd für die vielen Unsinnigkeiten und Beschränkungen zu sehen ist.
Man kann sich in der jetzigen Phase nun überlegen, aus der Sicht der Rädchendreher:
- wurden die gesteckten Ziele erreicht oder ist man auf halbem Weg stecken geblieben?
- versucht man weiterhin, den Karren in Gang zu bringen, und bis wohin soll die Reise gehen?
- oder hat man eingesehen, dass das, was man sich vorgenommen hat, nicht umsetzbar ist?
Wenn ich Attali als "Paten" bezeichne, dann hat das nicht die Bedeutung wie im Film "der Pate" von Mario Adorf dargestellt. Pate ist für mich derjenige, der ein Kind über die Taufe hält. Er hat dem Kind den Namen gegeben, und er hat das Kind, das ab Beginn des Jahres 2020 zu laufen begann, bereits 1981 beim Namen genannt. Deshalb ist er in diesem teuflischen Spiel für mich der Pate.
Hr. Grantscherben:
Kann ich weder was abstreichen, noch was dazufügen. Bin voll Ihrer Meinung.
Ebenso faszinierend wie unerfreulich, wie wir uns gegeneinander aufhetzen lassen. Katholiken gegen Lutheraner, Österreicher gegen Piefkes, und sonst um Spitzfindigkeiten, welcher Feind welchen Rang in deren Hierarchie wohl einnehmen mag.
AntwortenLöschenProtestwähler gegen Nichtwähler. Hallo @ Kreuzweis! Bei Röper kommt noch Ossis gegen Wessis dazu.
Sorry, aber mit den linksgrünversifften Christentümlern, egal ob „Katholiken“ oder „Protestanten“ haben wir NICHTS gemein!!!!!
Löschen>Sorry, aber mit den linksgrünversifften ...<
AntwortenLöschenRasch ist das Alter fertig mit dem Wort, was?
In "Das Totenschiff" von B.Traven (bäh, Linker!) wird eine Demonstration in Spanien Mitte der Zwanziger beschrieben - Erzkonservative, Liberale, Sozialisten, Kommunicken und Anarchisten zusammen - gegen eine geplante Sauerei der Regierung. Waren das Zeiten ...
>> In "Das Totenschiff" von B.Traven (bäh, Linker!) wird eine Demonstration in Spanien Mitte der Zwanziger beschrieben - Erzkonservative, Liberale, Sozialisten, Kommunicken und Anarchisten zusammen - gegen eine geplante Sauerei der Regierung. Waren das Zeiten ...<<
AntwortenLöschenAls (rechter!) Traven-Leser bin ich überzeugt, daß jeder aus einer der obigen Gruppen vor den heutigen Linksgrünversifften ausgespeit hätte.
Und der "linke" Traven war ein Macho und Antifeminist oberster Güte. Kennen Sie "Wie man einen Panther zähmt"?
K.
, daß jeder aus einer der obigen Gruppen vor den heutigen Linksgrünversifften ausgespeit hätte.
AntwortenLöschenGenau so. Mein Reden doch. Wir sind gar nicht so weit auseinander.