3.000 Polizisten führten gestern Theater für die Staatsmedien auf. Die waren Tage lang darauf vorbereitet. Sie filmten und fotografierten, wie Spezialeinheiten, Staatsanwälte und Streifenpolizisten mit schwerer Bewaffnung ganze 25 Menschen verhafteten. 3.000 Bewaffnete: Ein militärischer Großverband. 3.000 überfielen mehr als einhundert Gebäude landesweit – um ganze 25 Menschen festzunehmen. Darunter wohl deren 71jährigen „Anführer“: Heinrich Reuß. Einen Mann, über den seine Familie vor Monaten schon berichtete er sei verwirrt und vereinsamt.Ausgerechnet dieser Greis und eine Handvoll Unterstützer hätten kurz davor gestanden, mit einen „Putsch“ die Bundesrepublik zu beenden. Das ein ganzer Staat mit allen seinen Mitteln keinen besseren Sündenbock erfinden konnten, war die eigentliche Nachricht. Trotzdem: Wie ihnen geheißen präsentierten die Staatsmedien Reuß und die Putsch-Legende auf allen Titelseiten und in allen Nachrichten. In Fesseln und umgeben von martialischen Bewachern. Den ganzen Tag verbreiteten sie die gestellten Bilder der Übermacht des Regimes – und am Abend dazu Ansprachen seiner Funktionäre. Der Generalbundesanwalt räumte dabei offen, dass ein „Putsch“ garnicht bevor stand, man aber die „Zeit für diesen Einsatz“ aus anderen Gründen für gegeben hielt.Welche die waren, machte seine Herrin klar: Ministerin Faeser kündigt an, das Beamtenrecht ändern zu wollen, um alle „Verfassungsfeinde“ aus dem Staatsdienst zu beseitigen. Und ihr „Bundespräsident“ Frank Steinmeier ermahnte alle Bürger zur schnelleren Denunziation der Feinde des Regimes. Heil Deutschland.Wer den Faschismus und den Terror von Grünbraun nun nicht bejubelt, der hat die Existenzberechtigung in dieser Bundesrepublik verwirkt. Zur Inszenierung dieser Bot-schaft waren zwei Dutzend sogenannte „Reichsbürger“ nützliche Idioten. Das Staats-theater hat gezeigt: Die wahren Feinde dieses Staates sitzen in der Regierung. Ihr Regime tritt unser Grundgesetz mit Füssen. Täglich schleift es weiter unsere Freiheits-rechte und trachtet offenkundig nach deren völliger Vernichtung.Dieses Regime muss enden. Deutschland braucht einen demokratischen Neuanfang.
Samstag, 10. Dezember 2022
»Heinrich XIII. und seine 7 Räuber«
6 Kommentare:
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In der Tat wird sich nichts ändern, solange die „Systenkritiker“ so verwirrt und grenzdebil unterwegs sind wie dieser Herr Brandenburg. Erstaunlich, dass Le Penseur so einen Schwachsinn gut findet.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenund was soll an dem zitierten Text "schwachsinnig" bzw. "verwirrt und grenzdebil" sein? Gibt's da von Ihnen irgendwelche Argumente oder nur Ihren Troll-Auftrag?
Diese zersetzende Staatsaktionen unter dem Einsatzbegriff "Rolatorbandenstopp" ist zumindest in einem Punkt hochgefährlich für die Betroffenen, denn zum Selbstschutz der Verfolgungsverursacher müssen anschließend natürlich harte Urteile her und Juristen waren schon immer und sind es heute wieder, eine besonders staatsdienliche Gruppierung.
AntwortenLöschenSelbst wenn unerwartet diese Urteile nicht kommen, sind die Opfer, -zumeit nicht begütert-, mit ruinösen Kosten befrachtet.
Eine demokratiefreundliche Justiz würde hier konsequent gegen die Dame Faeser vorgehn wegen ihrer eindeutig verfassungswidrigen Umtriebe, ...und Juristin ist die Dame auch noch !!
Vermute, mit ihrer Tätigkeit in der Kanzlei war sie mit dem Thema SPD und Kaffeeautomat völlig ausgelastetund und im Grenzbereich ihrer Leistungsfähigkeit.
Nebenbei, ein Kaffeeautomat hat ja eine gewisse Grundintelligenz, schließlich kommt am Ende Kaffe raus, aber welche Schaltungen beinhaltet eigentlich ein Scholzomat ?
Jajaja. 😎
AntwortenLöschenZur angeblichen „Rolatorbande“: Das Durchschnittsalter der 25,Verhafteten liegt bei 54. Interessant, dass man mit 54 bereits am Rolator unterwegs ist. Die Festgenommenen, die man sehen konnte, als sie abgeführt wurden, waren jedenfalls bestens zu Fuß. Auch der schon über 70jährige Beinahe-König Heinrich der Viertelvorzwölfte.
AntwortenLöschen"Franzl", der altlantische Enthüllungsjournalist!
AntwortenLöschentröstliche Tpruchspende für die Intelligenten im Blog:
"Schlechte Zeiten werden von schlechten Menschen gemacht."
Aus "Draußen im Dunkel" von C. McCarthy ...