von Sandokan
Die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hat jetzt jenen Reporter hinausgeworfen der die Falschmeldung über einen russischen Raketenangriff auf Polen lanciert hatte.
von Sandokan
Die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hat jetzt jenen Reporter hinausgeworfen der die Falschmeldung über einen russischen Raketenangriff auf Polen lanciert hatte.
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Keine Fake News ist, was heute aus Moskau berichtet wird: Der große Kreml-Herrscher hat es sich nicht nehmen lassen, höchstpersönlich ein pompöses Denkmal im Zentrum von Moskau für den Kuba-"Revolutionsführer" Fidel Castro zu enthüllen. Putin würdigte ihn u.a. als "große, legendäre Gestalt".
AntwortenLöschenWas Putin und Castor verbindet ist - neben der Wut über den Untergang der UdSSR - der unbändige Hass auf Amerika. Was die beiden schließlich auch für Linke wie Rechte hierzulande satisfaktionsfähig macht.
Der mit Castor heißt übrigens "Pollux", nicht Putin — aber das muss ein Wastl nicht unbedingt wissen ...
AntwortenLöschenSpätestens seit der Teleprompter mit der Stimme Joe Bidens verkündete, dass es ukrainische Raketen waren, hätte ein wendehalsiger Journo begreifen müssen, dass ab sofort alles andere als Falschmeinung sanktioniert wird. Der Teleprompter wollte uns einfach sagen "ich will nicht den 3. Weltkrieg und kusch". Nun wissen wir wenigstens, wo die "rote Linie" der USA verläuft und das sollte auch der Wolodymyr S. verinnerlichen, will er noch länger mitspielen.
AntwortenLöschen@Wastl
AntwortenLöschenKeine Ahnung, ob Sie Deutscher sind und es deshalb nicht wissen.
Aber die sozialistische Stadtregierung in Wien hat für den kubanischen Revolutionsführer Che Guevara ein Denkmal errichten lassen.
Und die sog. Stalin Gedenkplakette an einem Haus in welchem Stalin einmal gewohnt hat gibt es auch noch immer in Wien.
Wir haben sogar ein Denkmal für einen afrikanischen Kleinkriminellen, Drogendealer und Asylbetrüger.
Und in Berlin gibt es das hier ...
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/umstrittenes-50-tonnen-denkmal-fuer-10-000-euro-von-graffiti-gereinigt
Und einen lieben Gruß vom Admin: Betrachten Sie das als Denkmal für Ihre Themenverfehlung!
@Sandokan: Erstaunlich, dass Sie Putin mit einer sozialistischen Stadtregierung vergleichen und von daher dessen Aktivitäten "relativieren", weil's die Wiener Sozialisten ja auch getan haben.
AntwortenLöschen(Boshaft könnte man feststellen, dass Sie damit versehentlich eingeräumt haben, dass Putin tatsächlich der Linke und Sozialist ist, den man anhand diverser Handlungen in ihm auch vermuten kann...)
Aber von seinen weltweiten rechten Bewunderern wird Putin als messianischer Retter des "Christlichen Abendlandes" gefeiert, der einen heroischen Kampf gegen westliche Dekadenz, westliche Verschwulung und westlichen Liberalismus kämpft. So begründet er ja auch seinen Feldzug gegen das "westliche Nazi-Regime" der Ukraine.
Mal unterstellt, er meint das wirklich so (immerhin busselt er bei jeder Kamera-Gelegenheit den "Patriarchen" ab) - dann ist das Enthüllen eines monströsen Fidel-Castro-Denkmals im Zentrum von Moskau sowie die Hymnen auf diesen Diktator ebenso grotesk wie seine Stalin-Rehabilitation.
Bei einer sozialistischen Regierung wäres solche Dinge irgendwie erwartbar. Bei Putin lässt es auf eine gewisse geistige Verwirrung schließen.
@Wastl
AntwortenLöschenBoshaft könnte ich sagen, dass Sie keine Ahnung davon haben, was man unter einem Tertium comparationis (dem sog. Dritten des Vergleichs) versteht.
Und meinen dezenten Hinweis bei Ihren Kommentaren thematisch nicht zu weit abzuschweifen haben Sie leider auch nicht verstanden.
Offenbar war ich zu dezent, wofür ich mich entschuldige!
Passiert nicht nochmal.
@Sandokan:
AntwortenLöschenHerzliche Gratulation! Ihr obenstehender Kommentar (23 November, 2022 19:16) war die Nummer 30.000 auf dem LePenseur-Blog ...
@Admin
AntwortenLöschenSo viel schon? 🤔
Wie die Zeit vergeht...
Kommentar von Unbekannt gelöscht - Löschgrund Nr. 5
AntwortenLöschen