Samstag, 19. November 2022

Der Herr Präsident Zelensky hat mir einmal die Hand gereicht

 von Sandokan


Das kann man beim Live Event der New York Times um wohlfeile 2.400 US-Dollar haben.
Vielleicht liegt einem aber auch mehr am Gedankenaustausch mit einem der anderen Teilnehmer und Redner.

Wie dem Milliardenbetrüger Sam Bankman Fried (FTX), der phantasiebegabten US-Finanzministerin Janet Yellen, dem woken Larry Fink - CEO von Black Rock (beteiligt an: Pfizer, Disney, Bayer, Deutsche Bank, Apple, Microsoft etc.).
Dem bösen Androiden Mark Zuckerberg - von faceboo... äh, Meta.
Schu Tschu (eingedeutscht) - CEO des chinesischen Trash Portals TikTok.
Benjamin Netanjahu  - Don Corleone der israelischen Regierung, sowie ein paar hochrangigen Clowns von Netflix, amazon, CNN & CO. 




Veranstalter ist Accenture ... eine Global Professional Services Company, führend im Bereich digital, cloud and security wie auch Vetternwirtschaft
Als auch Partner des World Economic Forums, gemeinsam mit Microsoft betreibt man als Joint Venture den IT-Consulter Avanade.

Da hat man also (fast) alle auf einem Haufen.
Wenn jetzt noch der Blitz dort einschlagen würde, dann ...


8 Kommentare:

  1. Diese 3 Bubis, unfertige Bubis, hat man den Eindruck, gesteuert und gemacht aus mächtigem Hintergrund.
    > "Geld regiert die Welt: Finanzielle Eliten und politische Eliten" in https://sciencefiles.org/2022/11/18/geld-regiert-die-welt-finanzielle-eliten-und-politische-eliten-teil-7-der-serie-populismus-elitismus-und-das-ringen-um-demokratie/

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  2. Im angloamerikanischen sagt man bei solchen Zufällen wohl frecherweise: Every. Single. Time.

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  3. Der FIFA-Boss Gianni Infantino ist zwar auch ein fester Bestandteil dieser Entourage. Aber als ein knallharter weißer Mann, der seine Organisation straff führt, mit Putin und Xi eng verbandelt ist und die Linken hasst, wird er von den Rechten nie kritisiert. Sie finden auch die WM im Shithole-Country Katar gut, weil der Emir Putin unterstützt.
    Heute hat Infantino aber eine Performance abgegeben, die den Rechten gar nicht gefällt. Er schrie während einer wirren einstündigen Rede: „Heute bin ich Araber. Heute bin ich homosexuell. Heute bin ich behindert. Heute bin ich Sklavenarbeiter. Heute bin ich Frau.“ Dann sagte er: „Die heuchlerischen Europäer haben den Arabern 3.000 Jahre so viel angetan, dass sie sich erstmal 3.000 Jahre entschuldigen müssen, bevor sie Euch moralisch belehren.“ Schließlich verglich er sich mit Christus. Er breitete seine Arme weit aus und schrie: „Kreuziget mich!“

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  4. @Anonym
    Vielleicht sollten Sie sich mal entscheiden, ob Infantino Teil dieser Blase ist, oder ob er von Rechten hofiert wird.

    Die von ihnen zitierten Aussagen des ehemaligen Gastarbeiterkindes Infantino klingen nämlich eher nach dem feuchten Traum der allermeisten Linken.
    Ich habe auch nicht gehört, dass Habeck bei seinem Kotau in Katar die Menschenrechtslage oder die Fußball-WM angesprochen hätte.
    Wofür er deutlich prädestinierter wäre als ein korrupter Sportfunktionär.

    https://i0.web.de/image/236/37185236,pd=3,f=sdata43.jpg

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  5. @Sandokan: Infantino ist jedenfalls keiner, an dem die Rechten Anstoß nehmen. Er ist sozusagen ein nützlicher Idiot für ihre Agenda.

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  6. Vielleicht liegt es daran, dass Linke und selbsternannte Gutmenschen sogar Menschenrechtsverstöße politisch instrumentalisieren und für charakterlose Schenkelklopfer verwenden.

    https://kurier.at/chronik/oesterreich/exxpress-und-norbert-hofer-fallen-auf-satire-meldung-zu-wm-hinein/402213396

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  7. Ergänzend...

    Sein Vorgänger, der mindestens gleichermaßen korrupte FIFA-Boss Sepp Blatter, bekam von der SPÖ-ÖVP Regierung 2008 (Gusenbauer) jedenfalls das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.



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  8. Cher ( das "chère" kann ich mir bei einem an Fußball interessierten Poster wohl eher schenken — obwohl: s.u. ...) Anonym (es wird ja eh immer derselbe sein),

    wenn Sie wüßten, wie total wurscht mir Fußball ist, würde Sie mein Schweigen über diesen Herrn Infantino (dessen Namen ich jetzt auch nur präsent habe, weil Sie ihn erwähnten) weit weniger verwundern.

    Das wäre etwa so, wie wenn Sie meine Meinung erfragen wollten, ob der aktuelle Weltmeister im Stabhochsprung (oder Tontaubenscheißen, oder Slalom, oder Eislaufen, oder ... just name it ...) seine Goldmedaille zurecht trägt, oder nicht.

    I couldn't care less ...

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