Sonntag, 6. November 2022

Das neue Evangelium (Teil 2)

von Grantscherben
 
 
Johannes 10 1-10 Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Von der Leyen will Vermögensregister aller Europäer. (dazu gehören z. B. Landregister, Unter-nehmensregister, Trust- und Stiftungsregister, zentrale Verwahrstellen von Wertpapieren usw.)
 
Es soll untersucht werden, wie aus verschiedenen Quellen des Vermögens-eigentums verfügbare Informationen gesammelt und miteinander verknüpft werden können, und der Entwurf, der Umfang und die Herausforderungen für ein solches Vermögensregister der Union analysiert werden. Die Möglichkeit, Daten über das Eigentum an anderen Vermögenswerten wie Krypto-währungen, Kunstwerken, Immobilien und Gold aufzunehmen in das Register aufzunehmen, ist ebenfalls zu berücksichtigen.

Die Konsequenzen, sollte das Register wirklich kommen, liegen auf der Hand. So könnten es politisch unliebsame Bürger – darunter müssen nicht nur Kriminelle fallen – zukünftig deutlich schwerer haben, ihren Tätigkeiten nachzugehen. Das könnten beispielsweise Investigativ-journalisten oder Whistleblower sein, denen dadurch zielgerichtetere Repressalien drohen.“
Das ganze könnte aber auch in die Richtung "Lastenausgleichsgesetz" tendieren. Hinter voergehaltener Hand wurde ja bereits über 10% bis 20 % gemunkelt. So könnte eine abbezahlte Immobilie mit einer staatlichen Hypthek belastet werden. Vorwände für so einen Schritt gäbe es zur Genüge, etwa die Wiedergutmachung von Impfschäden, Staatshaushalt sanieren usw. ... ... dazu: 06.09.2022:
 
 ... Das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin: „Zwangsanleihen und einmalige Vermögensabgaben auf höhere Privatvermögen könnten zur Refinanzierung und zum Abbau der Staatsschulden in Europa herangezogen werden, ohne dass eine Dämpfung der Konsumnachfrage zu befürchten wäre“. Im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und der Gewerkschaft ver.di hat der Jura-Professor Joachim Wieland von der Universität für Verwaltungswissenschaften untersucht, ob der deutsche Staat eine einmalige Vermögensabgabe überhaupt erheben dürfte. Sein Fazit: Das Grundgesetz steht dem nicht im Weg.

1952 war der letzte Lastenausgleich: Wer eine Immobilie besaß, die bereits abgezahlt war, da hat der Staat nochmal 50 Prozent obendrauf gegeben, und ob man zahlen konnte oder nicht. Es wurden 120 Raten festgelegt, zum abstottern – zahlbar in vierteljährlichen Raten über einen Zeitraum von 30 Jahren. Damit war der Immobilienbesitzer wieder Schuldner bei der Bank. Der ehemalige SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte: „Wir stehen vor einer dramatischen Entwicklung in unserer Wirtschaft. Unsere Eltern und Großeltern haben schon mal eine Lösung finden müssen – die nannten wir ‚Lasten-austausch‘. Darüber muss man dann öffentlich reden.
Die Neuauflage einer Vermögensabgabe – Die gesetzliche Grundlage dafür wurde längst geschaffen, der Staat darf ab Anfang 2024 Lastenausgleich einführen. Laut Artikel 14 Absatz 3 des Grundgesetzes ist eine „Enteignung nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Dazu wurde eine Gesetzesänderung durch den Deutschen Bundestag geschaffen. Konkret ist es die Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – mit Geltung ab dem 01.01.2024."

Matthäus 5,39-42 Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel!Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.

Es treibt einem schon ordentlich Farbe ins Gesicht, wenn man dabei zusieht wie unsere Gestalten auch noch die Hosen runter lassen, um ihren "Arsch" hinzuhalten!

Die Ukraine kämpft gemeinsam mit den USA  für Erhalt unserer Demokratie – d.h.: Zelensky  möchte, will und fordert....

Meine Gedanken kreisen da um den Anschlag auf die Nordstream-Pipelines – und  das gilt auch für die neueste Schlagzeile aus Waschington:
Ukraine's Marchenko to chair IMF, World Bank governing boards in 2023" 14.Oktober 2022
The shareholders of the International Monetary Fund and World Bank on Friday selected Ukrainian Finance Minister Serhiy Marchenko as the next rotating chair of the boards of governors of both institutions in 2023.


Ukrainischer Finanzminister übernimmt also IMF und Weltbank - man kommt aus dem staunen ..ähm gruseln nicht mehr raus. Aber es treibt einem schon ordentlich Farbe ins Gesicht wenn man dabei zusieht wie die derzeit politisch Verantwortlichen auch noch die Hosen runter lassen um ihren "Arsch" hinzuhalten!

Ganz nebenbei erwähnt, werden wir mit einer neuen  Migrationskrise konfrontiert. So zahlreich, dass man für deren Unterbringung wieder Zelte benötigt. Selbstverständlich werden diese auch beheizt, woher die Energie dafür kommt, wurde leider noch nicht bekannt gegeben.

Was jedoch bekannt wurde, ist die Tatsache, dass die Arztpraxen unter den explodierenden Energie-preisen, besonders Praxen für Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Dialyse, die einen besonders hohen Stromverbrauch haben, davon betroffen sein werden.

Eine Dialysepraxis mit 24 Behandlungsplätzen lässt die Heizung abgeschaltet, da sie für Gas statt 9.000 Euro jetzt 60.000 Euro jährlich zahlen muss.
 
Patienten sollen sich Decken und Socken mitbringen. 
 
Es bleibt zu hoffen, dass sich keiner der Patienten eine Lungenentzündung holt und falls doch : na dann war es bestimmt Corona!
 
 
Auf in die schöne neue Welt von Morgen , in der alle glücklich sind und nichts mehr besitzen!

1 Kommentar:

  1. Mt 15.24: Ich bin zu niemandem anderes gesandt als NUR zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel ...

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.