von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Selbst wenn man von den unterschiedlichen Einschätzungen, wie viele Menschen mit und wie viele Menschen wirklich ursächlich an Corona gestorben sind, diejenige her nimmt, die der Krankheit sehr großmütig ein Viertel der Todesfälle zuspricht (einige gönnen ihr gar nicht einmal ein Zehntel), kommt man für Deutschland auf etwa 35.000 „Corona“-Todesfälle in 2 ½ Jahren. Angeblich um solches zu vermeiden haben wir eine komplette Volkswirtschaft in Richtung Wand gelenkt und Gas gegeben.
Heute wird ganz bewusst mit dem „Blackout“ gespielt und sein Kommen für den Winter eigentlich schon als sicher angenommen. Bei allen in der BPK vorgestellten Szenarien eines „Stresstests“ klappte das Energieversorgungssystem komplett und europaweit zusammen. Und die gleichen grünen Besserwisser und Weltenretter, die wegen Corona so einen Terz aufführen, beharren trotzig darauf, Deutschland die Kraftwerke und damit den Strom abzudrehen, bis es dunkel wird. Bei gleichzeitiger Forderung nach flächendeckender E-Mobilität. Nein, die merken es nicht, die sind einfach zu blöd dafür.
Ein Blackout von nur einer Woche bis zum endgültigen Hochfahren der kompletten Stromversorgung würde hunderttausende, wahrscheinlich sogar Millionen Tote fordern. Allein 80.000 Dialysepatienten wären binnen einer Woche ohne Blutwäsche, die es ohne elektrisch betriebene Dialysegeräte nicht gibt, tot. Ebenso zigtausende an Beatmungsgeräten hängende und intensivmedizinisch betreute Menschen, denn kaum ein Krankenhaus kann mehr als drei Tage ohne Strom übertauchen. Bei Übungen wurden bereits einige festgestellt, deren Dieselaggregat gar nicht erst ansprang, auch weil der Diesel im Tank seit Jahren vor sich hingeliert. Tausende Menschen werden in Fahrstühlen jämmerlich verdursten, denn es geht kein Notruf und die Feuerwehren in den großen Städten mit den Hochhäusern werden sehr beschäftigt sein. Zigtausende werden mangels funktionierender Rettungsketten medizinisch unbehandelt Verletzungen oder Erkrankungen erliegen, man rechnet mit tausenden brennenden Häusern, im Extremfall mangels funktionierender Rettungssysteme ganzer brennender Städte, weil Menschen in der kalten Wohnung mit offenem Feuer hantieren oder gar, wie schon in der einen oder anderen Asylunterkunft geschehen, im Wohnzimmer ein Lagerfeuer wie im heimischen Zelt entfachen. Man weiß das. Man kennt die Einsatzpläne und Szenarien, und man nimmt es kaltschnäuzig billigend in Kauf.
Diese Politkaste, die uns als Biomasse betrachtet, die es auszudünnen gilt, die wertlos ist und zu Millionen verrecken kann, wenn es ihnen so passt, sollen auch nur eine Millisekunde bei dem ganzen Corona-Gedöns an unsere Gesundheit und unser Wohlergehen gedacht haben und nicht daran, wie sie bei den Milliardengewinnen bei den Gentechnik-Spritzen und dem Test- und Maskenspiel mitschneiden können? Wer das glaubt, der glaubt auch an die Zahnfee.
Ach ja, und wer das Tierwohl-Märchen glaubt: nach Schätzungen werden innerhalb von nur drei Tagen ohne Strom etwa achtzig Prozent des Nutztierbestandes schlicht und ergreifend sterben. Europaweit, zu hunderten Millionen. Es werden Seuchen ausbrechen und auf ein zusammengebrochenes Gesundheitssystem treffen. Milch und Eier und alle daraus oder damit erzeugten Lebensmittel werden auf Jahre hinaus zum unbezahlbaren Luxus. Großbetriebe werden nicht einfach neue Kühe in den Stall packen und wieder an die Melkmaschine anschließen können sondern werden schlicht und ergreifend pleite sein. Es werden nur die Kleinbauern überstehen, die nur so viel Vieh haben, wie sie händisch melken können. Bis eine Großversorgung mit Lebensmitteln im heutigen Umfang wieder aufgebaut ist, wird es Jahre, nach einigen Schätzungen sogar Jahrzehnte dauern. Bis dahin werden Millionen Menschen schlicht und ergreifend hungern und ums Überleben alles fressen, was ihnen zwischen die Zähne kommt.
Diese Leute, die uns erzählen wollen, dass ein paar Tage ohne Strom ja nicht so schlimm wären und glauben, das würde einfach nur heißen gemütlich mit der Familie bei Kerzenschein Brettspiele zu spielen, wie sie es in ihren Kinderbüchern erklären, haben entweder keine Ahnung (was bei den grünen Dumpfbacken und Pfostenschildkröten durchaus anzunehmen ist) oder sind Hochkriminelle. Auf jeden Fall werden sie, wenn sie ihr Ding durchziehen und es nicht so klappt wie sie denken, den Weltrekord an Toten in einer Woche brechen. Für diese Zahlen musste man früher jahrelang Vernichtungskriege führen. Heute reichen ein paar Grüne und ihre trotzige Realitätsverweigerung.
Der Spruch „Zwei Wochen ohne Strom, und wir leben wieder im Mittelalter; vier Wochen ohne Strom, und wir leben wieder in der Steinzeit“, ist näher an der Wahrheit, als jedem von uns lieb sein kann. Und wir werden von Menschen regiert, die diese Tragweite nicht erkennen können, ja intellektuell dazu gar nicht in der Lage sind. Diese Leute bescheren uns interessante Zeiten. Corona war dagegen ein Ponyhof.
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenWenn das so Eintritt, könnte man es auch geplante "Human-Obseleszenz" oder - einfach - Eugenik nennen?
MfG Michael!
Corona war die Ouvertüre zur Oper des Grauens!
AntwortenLöschenWie leicht es doch war, mit einem Grippevirus die Massen in Angst zu versetzen und gegeneinander aufzubringen! Wie leicht es war, die Massen dazu zu bringen, ihre Freiheit und ihre Gesundheit für (be-)trügerische Sicherheit zu opfern!
Sehr vielen Leuten ist noch immer nicht die Tragweite dessen bewußt, WAS da passiert ist und auf uns zukommen kann.
Die glauben tatsächlich an gemütliche Abende bei Kerzenschein, haben kaum Vorräte daheim, denken nicht daran, daß auch sowas Selbstverständliches wie die Klospülung und überhaupt die ganze Wasserversorgung einbrechen kann, daß Rettung und Feuerwehr im Notfall nicht binnen Minuten vor Ort sein werden.
Da nützt die Smart-Home-Alexa auch nimmer!
Schuld an allem sind natürlich nicht die verantwortlichen Politdarsteller, sondern die gar schröckliche Pandemie und selbstredend der noch pööhsere Russ'
mfG
Tanit
Sehr geehrte(r) Tanit!
AntwortenLöschenDie Nazi's haben das Gas aufgedreht und die Grünen drehen es ab.
Das Ergebnis ist dasselbe!
MfG Michael!
"Der Spruch „Zwei Wochen ohne Strom, und wir leben wieder im Mittelalter; vier Wochen ohne Strom, und wir leben wieder in der Steinzeit“, ist näher an der Wahrheit, als jedem von uns lieb sein kann."
AntwortenLöschenDa Fragolin uns seit bald drei Jahren, seit Beginn von Corona und der Lockdowns, den bevorstehenden Rückfall in die Steinzeit prognostiziert hat, dürfen wir das mit einem Augenzwinkern nehmen. Jedenfalls ganz gelassen.
Cher Chronist,
AntwortenLöschenGelassenheit ist zwar gut, aber zu viel Gelassenheit kann tödlich ausgehen. Wer beim Absturz von der Eiger-Nordwand nach ein paar Sekunden denkt: "Na, bis jetzt ist ja alles gutgegangen!" könnte bald danach eines Besseren (oder vielmehr: Schlechteren) belehrt werden ...
Übrigens ist auch der zu neuem Leben erwachende Diesel eine grüne Erfindung durch die Beimischung von Biodiesel veralgt der Diesel im Tank, den Leitungen, der Einspritzpumpe etc. , das nennt sich dann Dieselpest um die wahre Ursache zu verschleiern. Segler mit Diesel wissen ein Lied davon zu singen, schon so mancher hat einen Schaden in zig tausenden Euros erlitten, nachdem der Diesel aus der Winterpause erwachen sollte.
AntwortenLöschenDie Nazi's haben das Gas aufgedreht ...
AntwortenLöschenRichtig so, vor ein auslautendes "S" gehört ein Apostroph. Das ist gebildet, das ist hip, das ist weltmännisch.
Über den Inhalt des Satzes reden wir besser nicht ...
Sonst haben Sie keine Sorgen, als einen irrtümlichen Apostroph zu bemängeln? Wahrlich, ein glücklicher Mensch in diesen Zeiten!
AntwortenLöschenUnd ob ich das "bemängele", wenn Erwachsene beim Klugschieten eine Rechtschreibung pflegen wie grenzdebile Siebtklässler! Ir seit wiederlich!
AntwortenLöschenWerter Chronist,
AntwortenLöschenwarten wir gelassen fünf weitere Jahre und sprechen wir dann nochmal darüber. Falls es dann dafür noch adäquate technische Kanäle gibt.
Der Spruch ist übrigens vom international bekannten österreichischen Zivilschutz-Experten Herbert Saurugg, der auch als Berater für Länder und Gemeinden tätig ist und bei der Blackout-Vorosrge berät. Der kann natürlich als einfacher Schwurbla nicht mit der überragenden Expertise grüner Träumer, Kinderbuchschreiber, Schweinezüchter und Pfostenschildkröten mithalten, ganz abgesehen von der Weisheit derer Anhänger und Jubelperser.
Viel Spaß in der Gelassenheit, ich habe de auch, denn mein Vorratskeller ist voll und das Verteidigungswerkzeug dessen geputzt und geladen. Wir werden sehen, wer Recht behält.
MfG Fragolin
Wow! Der Möchtegern-Sheriff Fragolin protzt mal wieder mit seinem häuslichen Waffenarsenal. Seinen Burschen hat er laut eigenen Worten ja schon vor sieben Jahren fit an der Kalashnikow gemacht, um heimisches Blut&Boden gegen dunkelhäutige Horden zu verteidigen.
Löschenanonym, 22:55, Sie können ja gern Ihre "dunkeläugigen Horden" über Frau und Tochter lassen, wenn Sie's denn zu so was gebracht haben!
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