Heute wird nur mehr Populismus gelebt, Ideologie vor Vernunft; und Korruption, um nach Ende der politischen Karriere durch die Netzwerke auf Rosenblättern gebettet zu sein.
An einem Beispiel will ich diesen verrotteten Zustand dokumentieren, nämlich am Germanisten und Kinderbuchautor Dr. Robert Habeck, zur Zeit Wirtschaftsminister der einstigen Wirtschaftsgroßmacht Deutschland, die sich auf dem massiv absteigenden Ast befindet, wie ich kürzlich erst geschrieben habe.
Da beklagt er fast täglich den Gasmangel und die Folgen, die er aber selbst herbeigeführt hat, vergessend, dass er und sein linkes Parteigesindel noch lange vor dem Ukrainekrieg dafür waren, NordStream2 keine Bewilligung zu erteilen – und richtig stolz waren sie auf ihren „Mut“, nicht bedenkend, welche Konsequenzen das haben könnte.
Aber zur eigentlichen Frage, was ihn, den völlig Ahnungslosen in Wirtschaftsfragen, in dieses Amt gespült hat: die Partei und die Quote.
Immerhin sind die Grünen die Steigbügelhalter für die Roten und wollten dementsprechend mit „harten“ Ministerien belohnt werden, dabei gibt es in Deutschland hervorragende, parteilose Topökonomen, nur muss man das eigene Klientel bedienen, daher ist kein Platz für Fachleute.
Und wer jetzt denkt, dass Habeck alles rausholt, um seinem Land und allen, die darin leben, zu dienen, der irrt gewaltig. Er spielt weiter das ideologische Populismusklavier und dirigiert das Orchester, dem auf der Titanic gleich, noch knapp vor dem endgültigen Absaufen.
Denn anders ist nicht zu erklären, dass er, weil die bisherigen Sanktionen nichts gebracht haben, großmaulig sagt: „Von mir aus laden wir noch mal nach“. Das wird Russland nicht beeindrucken, maximal einen Lachanfall auslösen, denn der Schnitt ins eigene Fleisch nähert sich schön langsam, um mit der Medizin zu vergleichen, der Hauptschlagader.
Aber nein, er will noch mehr Sanktionen, die nur seinem Land schaden und nicht den, den es treffen sollte.
Eine Erklärung habe ich gefunden, warum er nicht für sein Land positiv werkt: ihm und generell dem linken Pack ist das eigene Land egal, viel schlimmer noch, sie verachten das eigene Land, dasselbe, das sie auf Grund mangelnder Qualifikation ( Göring- Eckart, Claudia – Deutschland verrecke -Roth, Ricarda Lang, Nouripour, .... ) alimentiert und sie nicht von Hartz4 – 496 € - leben lässt.
Auch Habeck hat in seinem Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ folgendes eingestanden: „ Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Wen wunderts, dass ihm sein Land scheißegal ist und seine Landsleute, und er nur auf sich schaut.
Soll er so denken, aber er wird von den Deutschen als toller Politiker gesehen. Wie vertrottelt kann ein Land sein – maximal Krautland.
Tja, so ist das halt in einer Demokratie: Wer gewählt wird, hat recht! Also: Selber antreten und gewählt werden. Guten Erfolg!
AntwortenLöschenMit dem deutschen Geld dagegen kann der grüne Kinderbuchautor umso mehr anfangen. Das nimmt er , wo er 's nur raffen kann.
AntwortenLöschenIch mach jetzt noch Werbung für die BP-Wahl.
AntwortenLöschenAuf dieser Seite
http://www.bundespraesidentschaftswahl.at/
findet man viele Informationen zur kommenden BP-Wahl, auch über die zahlreichen Kandidaten, die sich um Unterstützungserklärungen bemühen.
Um zur Wahl antreten zu können, braucht man 6.000 Unterstützungserklärungen.
Unsere gewählten NR-Abgeordneten haben es in ihrer weisen Voraussicht so eingerichtet, daß man einen Kandidaten nicht einfach online mit Handysignatur unterstützen kann, sondern aufs Gemeindeamt/Magistrat gehen und dort vor den Augen des Gemeindebediensteten die Unterschrift setzen muß. Es empfiehlt sich anschließend, das unterschriebene Unterstützungsformular selbst dem Kandidaten per Post zu schicken - es könnte ja auf der Gemeinde verloren gehen...
Aus früheren eigenen Erfahrungen weiß ich, wie schwer es ist, 6.000 solcher Unterschriften zu sammeln. Auch das sagt etwas über die Demokratie in einem Lande aus...
Als das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen noch halbwegs kritisch war.
AntwortenLöschenDie Gassituation in Deutschland - Amerikaner üben Druck auf die Bundespolitik aus (2019)
https://odysee.com/@BehindTheMatrix:7/Die-Gassituation-(NDR-2019):0
Sandokan
"...dabei gibt es in Deutschland hervorragende, parteilose Topökonomen, nur muss man das eigene Klientel bedienen, daher ist kein Platz für Fachleute."
AntwortenLöschenEin durchsichtiges "Argument". In Wahrheit geht es dem Autor wie immer darum, sich an dem verhassten sog. "linken Pack", zu dem er selbstredend auch alle Grünen zählt, abzuarbeiten. Blick nach Italien genügt: dort haben wir seit einiger Zeit eine in erheblichen Teilmn aus "Experten" bestehende Regierung, die von einer sehr breiten Kolaition von sozialdemokratisch bis konservativ getragen wird. Mit einem parteilosen Top-Ökonomen als Ministerpräsident. Und was wird hier über Mario Draghi und seine Regierung geschrieben? Man braucht nur ein bisserl nachlesen...
Habeck wird nicht nur "von den Deutschen", sondern interessanterweise v.a. von der deutschen Wirtschaft als toller Politiker angesehen. Was bei einem Grünen aus Wirtschafts-Sicht alles andere als naheliegend ist. Sehr im Unterschied zum autistischen Basta-Kanzler Scholz, der (ganz wiue seine Vorgängerin) immer noch dem lieben Buddy Putin nachtrauert.
AntwortenLöschen@Franzl: dass die "Experten" unter Anführungszeichen gesetzt sind, stimmt exakt! Denn die sind höchstens Experten in Sachen korrupter Ausplünderung der Steuerzahler.
AntwortenLöschenWem im kommenden Winter in Deutschland fröstelt, der darf sich ua. beim progressiven niederländischen Unternehmer Steven Schuurman bedanken.
AntwortenLöschenDieser ließ den Grünen in der letzten Bundestagswahl die größte Spende ihrer Parteigeschichte zukommen - 1,25 Millionen Euro.
Bei so viel Schotter ist auch sicher seine Bude gut geheizt.
Also einfach mal anklopfen wenn Oma eine blaue Nase bekommt und mit Wollschal schläft!
Ähnlich progressiven Fallout erlebt man gerade in den USA.
Da beklagt sich aktuell der CEO von Starbucks über die explodierende Kriminaliät in Städten unter Führung der Demokraten (sog. blue cities).
Starbucks musste zuletzt eine ganze Reihe ihrer Lokale schließen, weil sich zu viele Obdachlose in den Räumlichkeiten dauerhaft breit gemacht hatten - nachdem man die Geschäftspolitik gegenüber Gästen ohne Konsumation geändert hatte (Drogenkonsum von Obdachlosen am WC nicht berücksichtigt).
Mal schauen, ob sie noch genug Geld für Wahlspenden aufbringen können.
Ich trinke ja diese Kotzlatte mit Regenbogenstreusel nicht.
Da bekommt man eventuell noch Affenpocken.
https://odysee.com/@wearechange:1/it-happened!-but-they-don't-want-you-to:5
Sandokan
Hm, viele Trolle hier, die offenbar sogar Figuren wie Habeck und Draghi zu schätzen wissen. Dass es so etwas da draußen noch in größerer Zahl geben würde, wäre ja echt eine kleine Überraschung.
AntwortenLöschenIch schätze allerdings, das sind die selben Gekauften, die zu Unterbergers neuen Unterstützern gegen seine immer mehr aufbegehrende Leserschaft zählen und diese in die Resignation zwingen wollen. Ganz offenbar schauen sie sozusagen als Fleißaufgabe auch hier vorbei.
Ich hab nichts dagegen, irgendwie freu ich mich an dieser argumentativen Ohnmacht, die da aus ihrer verbissenen Beschönigung des politischen Status quo hervorleuchtet.
Macht nur weiter so. Nützliche Idioten aller Länder, vereinigt euch!
Tja, verehrter Herr Lechner, wenn man sich ansieht, wie "das Volk" denkt und wie die Mehrheitsverhältnisse zwischen den von Ihnen sog. "Trollen" und Ihresgleichen, die stets die reine Wahrheit gepachtet haben, so sind, dann merkt man, dass Sie sich aus dieser Welt längst in ein Paralleluniversum gebeamt haben.
AntwortenLöschenOhje, schon wieder einer der weiß, wie "das Volk" denkt...
AntwortenLöschenSandokan
@Sandokan: ich weiß jedenfalls, wie das Volk wählt. Weil man das einfach nachlesen kann. Deshalb wissen Sie das auch. Und dass es eine gewisse Interdependenz gibt zwischen dem, wie das Volk wählt, und dem, wie das Volk wählt (denn es wählt nun mal so, wie es denkt), werden auch Sie schlecht bestreiten können.
AntwortenLöschenUnd fast nie bekommt das Wahlvolk dabei jene Regierung die es sich gewünscht hat.
AntwortenLöschenIn Österreich etwa wählt gut ein Drittel des Wahlvolkes auch deshalb überhaupt nicht mehr.
Von der Umsetzung des Wählerwillens zu sprechen ist eigentlich nur dort möglich wo es Regierungen mit absoluter Mehrheit gibt.
Aber sicher nicht dort wo sich die eine Partei mit relativer Mehrheit einen oder zwei gefügige Koalitionspartner aussucht.
Da machen dann oftmals Leute Regierungspolitik die nur Randgruppen und Randthemen repräsentieren - ein schlechter Witz.
Kein Wunder, dass genau diese Politiker dann eine direkte Demokratie scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Sandokan
Franz Lechner hat gesagt...
AntwortenLöschenHm, viele Trolle hier, die offenbar ...
Nicht eigentlich Trolle sensu strictu: Gewaltige Beredsamkeit ist mir nicht gegeben - schlichtgestrickte Salonbolschewisten eher, die wähnen, das Vierte Rech verhindern zu müssen. Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht.