Montag, 6. Juni 2022

Zukunftsaussichten – kritisch betrachtet

Gastkommentar
von Helmut
 
 
Ich beobachte den Werdegang schon seit Beginn des Jahres 2020 genau. Was da alles erzählt wurde, an Unsinnigkeiten, als das erste Mal der Begriff „Covid 19“ aufkam, - es ist zum Mäuse melken. Immer wieder hatte man die Fledermäuse im Schußfeld, und ich erinnere mich an Talk-Shows, wo Natur-schützer der menschlichen Zivilisation die Schuld am Enstehen von Covid gaben, weil man den Lebensraum der Fledermäuse immer mehr einschränkt.

Den vielen anderen Stumpfsinn, der da verzapft wurde, den will ich gar nicht mehr aufführen, - er wird sicher noch den meisten in Erinnerung sein. Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, dass es aus dem Labor in Wuhan stammt, und man ruhigen Gewissens wieder Fledermaussuppe essen kann. Was da alles verschleiert, falsch dargestellt, abgeleugnet und an Theorien in die Welt gesetzt wurde, - schauderhaft. Wenn man das Buch über Dr. Fauci liest, dann öffnen sich aber für viele die Augen.

Versuchen wir mal, das Ganze nüchtern zu betrachten, wobei ich gleich dazusage, dass ich kein Wissenschaftler bin, sondern nur meinen Hausverstand benütze:

Corona gibt es schon seit Menschengedenken; der menschliche Organismus lebt gewissermaßen in einer Art Symbiose mit diesem Virus. Die britische Virologin June Almeida hat es erstmals 1966 beschrieben. Logischerweise mutiert jedes Virus in unterschiedlichen Formen und Zeitspannen. Mal belastet es den Organismus stärker, mal weniger stark.

Ich bin davon überzeugt, dass bei der Epidemie 2017/2018 auch das Coronavirus beteiligt war, nur spricht kein Mensch drüber. Man schiebt es auf die H1N1-Gruppe, aber eine langjährig praktizierende Lungenärztin hat mir danach diagnostiziert, dass mein Grippeproblem im Januar 2018 auch coronabedingt war. Die Ärztin hat das aufgrund der von mir geschilderten Symptome festgestellt, insbesondere den fast 2-jährigen Ausfall von Geruch und Geschmack. Fakt ist, dass ich vermutlich meine Schwiegermutter damit angesteckt habe, die dann an den Nebenwirkungen der Übermedikation verstorben ist.

Also, ich gehe davon aus, dass die Menschheit schon öfters mit der Tante Corona in Form von Epidemien Bekanntschaft gemacht hat, - nur kann man das heute nicht mehr nachweisen. Nun gibt es aber ein natürliches System der Auslese. Die Natur hat dafür gesorgt, dass der stärkere Organismus überlebt, der schwächere bleibt auf der Strecke. Unser Konsumverhalten sowie die Uninformiertheit, mangelndes Gesundheitsbewusstsein, etc. etc. hat dafür gesorgt, dass ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung mit geschwächtem Organismus lebt, und dadurch zwangsläufig mit einem ver-minderten natürlichen Immunsystem.

Es ist nicht zu übersehen, dass in großen Teilen Afrikas, wo die Menschen noch ein anderes Konsum-verhalten haben, dieses Virus bei weitem nicht so durchgeschlagen hat wie in den westlichen Kulturen. Das alleine sollte schon zu denken geben.

Soviel zu den natürlichen Vorgängen. Wenn man aber das betrachtet, was die Politiker und staatliche Gesundheitsapostel da fabriziert haben, dann schüttelt es mich. Anstatt das zu publizieren, was das körpereigene Immunsystem stärkt, macht man genau das Gegenteil, was letztlich in der Covid-Impfung ihren Gipfel findet.

Jetzt fassen wir mal zusammen und stellen gegenüber:

- Das, was dem menschlichen Organismus hilft, ungeachtet des Alters, das wird verschwiegen.

- Es werden Maßnahmen verordnet, die anfangs wie Rösselsprünge beim Schach aussehen, und die letztlich in der Impfpflicht münden.

- Dazu werden Lockdowns verhängt, unter dem Vorwand, die Bevölkerung zu schützen, die aber faktisch verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft gehabt haben.

Man braucht keine komplizierten Statistiken zu studieren, - es pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, dass der ganze Mumpitz nichts gebracht hat.

Stellt sich die Frage, warum man sich dann als Regierung so verhalten hat. Und nicht nur eine oder zwei Regierungen, - nach dem Ausruf der Pandemie machten seltsamerweise innerhalb ganz kurzer Zeit der überwiegende Teil der Regierungen auf der ganzen Welt dasselbe. Es ist völlig unmöglich, dass sich diese Regierungen auf dem Globus innerhalb von so kurzer Zeit in dieser Form abgesprochen haben könnten. Dazu waren Mitte April 2020, also zu einem Zeitpunkt, wo es noch gar keine finanziellen Einbußen für den Staatshaushalt gegeben hat, - nicht geben konnte, - bereits über 100 Staaten mit ihren Kreditanträgen beim IWF auf der Matte.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/coronavirus-iwf-1.4877236

Wenn man die Diskussion im Zusammenhang mit der Reduzierung der Weltbevölkerung beobachtet, beginnend mit dem Club of Rome in den 50ern, dann weiter mit den Studien von Attali, den Aus-sprüchen von Bill Gates, den Zukunftsstudien von Peter Schwartz (in Auftrag gegeben von der Rocke-feller-Stiftung) so wie so vielen anderen Enthüllungen von geheimen Regierungsanordnungen, lange zurückliegenden Pharmakonzepten usw., dann wird man das Gefühl nicht los, dass hier bewusst geplant und nun auch ausgeführt wurde.

Insbesondere die Studie von Peter Schwartz vom Jahre 2010 deckt sich ja genau mit dem Werdegang seit 2020.

https://www.strategic-laboratory.de/post/scenarios-for-the-future-of-technology-and-int...

Nun ist diese Studie ja nicht wegzudiskutieren, sie liegt auf dem Tisch und ist für jeden im Internet lesbar. Vehement wird aber die Nennung der Studie in Zusammenhang mit Rockefeller immer als Ver-schwörungstheorie hingestellt. Warum eigentlich?

Genauso werden alle konsequent diffamiert, bekämpft und nach Möglichkeit mundtot gemacht, die sich mit den Hintergründen der ganzen „Plandemie“ befassen und auch fachlich zum Virus selbst eine völlig andere Meinung haben. Man stellt den kürzlich verstorbenen französischen Virologen und Nobelpreis-träger Montagnier als dement hin, der Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der klar aussagt, dass der PCR-Test keine Aussage über eine Covid-Infektion geben kann, wird als Verschwörer hingestellt, Leuten wie Prof. Hockertz schickt man das Finanzamt auf den Hals, und den international anerkannten Wissenschaftler Bhakdi macht man lächerlich.

Von den unangekündigten Hausdurchsuchungen durch die Polizei in grauer Morgenstunde bei so manchen Ärzten, die eine gegenteilige Meinung zu den Regierungsvorgaben haben, ganz zu schweigen. Demos gegen die Maßnahmen werden von der Polizei bekämpft, Grundrechte werden drastisch ein-geschränkt, usw. Warum eigentlich?

Wenn alles mit rechten Dingen zugehen würde, dann bräuchte man das doch gar nicht. Dazu kommen die Panikmeldungen von überlasteten Krankenhäusern. Dass man die Zahl der Intensivbetten extra heruntergefahren hat, um in die hirnrissig konzeptionierte Subventionsgruppe zu kommen, das ver-schweigt man. Genauso werden immer wieder falsche Zahlen der Belegung kolportiert. Die Wahrheit sieht anders aus:

https://ibb.co/r2BFRLw

Alles zielt nur darauf ab, den Leuten Angst zu machen und wie in einem Trichter zur Covid-Impfung zu bewegen. Die immer häufiger auftretenden Nebenwirkungen, die oftmals tödlich enden, verschweigt man. Aber mit der Angst kann man bekanntlich alles bei den Menschen erreichen.

Dann komme ich zur Gretchenfrage: Warum das alles? Was wird damit bezweckt? Ist es alleine der Vorsatz, die Weltbevölkerung zu dezimieren, oder steckt da noch was anderes dahinter?

Natürlich kommt da immer wieder das Wort der NWO ins Spiel. Egal, ob Bilderberger, Kissinger, Kohl, oder wer auch immer da ins Bild passt. Ganz schnell kommt das in die Verschwörungskiste, nur wenige befassen sich damit nüchtern. Es geht um die Kontrolle der Weltbevölkerung. Diese Gedanken sind mir schon vor zwei Jahren im Kopf herumgegeistert. Nun habe ich folgendes dazu entdeckt:

Die Rockefeller Foundation hat 2017 die Anschubfinanzierung für ID2020 bereitgestellt, eine Initiative, um jedem Weltbürger bis 2030 eine global lesbare biometrische Identität zu geben. Partner sind Microsoft, die Immunisierungsallianz GAVI und Accenture. Accenture erschien kürzlich auf diesem Blog als Verfasser – im Auftrag des Weltwirtschaftsforums - der Kontroll-Dystopie "The Known Traveller Digital Identity“

(aus: https://docplayer.org/185425888-Gleichschritt-das-unheimlich-weitsichtige-pandemie-szen...

Also wieder mal Rockefeller. Zufall? Soll das ganze Szenarium mit Covid, Lockdown, dem Niedergang der Wirtschaft und der dadurch weiter verarmenden Bevölkerung den Weg zur Bereitschaft für den gläsernen Bürger ebnen? Wenn man das Buch von Klaus Schwab liest (The great reset), dann kann man da schon einen Zusammenhang erkennen. Interessanterweise hat das auch der FPD-Vorsitzende Lindner bei seiner Ansprache als Schlusssatz ausgesprochen, ohne dabei das Gesicht zu verziehen, ich zitiere:

Wenn das am Ende aus dieser schrecklichen Phase von Pandemie und Krieg übrig bleibt, dann werden wir eine zivilisatorische Entwicklung gemacht haben. Dann bildet sich eine neue Wirtschaftsgesell-schaft und auch teilweise eine neue Weltordnung aus. Das ist ein Ziel, für das es sich zu arbeiten lohnt. Jeden Tag von heute an weiter.

(Lindner bei seiner Grundsatzrede am 73. Bundesparteitag am 23.4.2022) , nachzulesen hier:
https://www.fdp.de/pressemitteilung/lindner-rede-auf-dem-73-ord-bundesparteitag-der-fre...

Nun sind wir durch den Krieg, der genauso voraussehbar war, was schon aus den Äußerungen vor vielen Jahren von Egon Bahr und Henry Kissinger hervorgeht, in eine neue Phase übergegangen. Nun wird an zwei maßgeblichen Schrauben gedreht: Energie (Treibstoff, Gas, Strom, etc.) und Lebens-mitteln. Beides wird völlig unmotiviert erheblich teurer, und das durch eigenwillige Entscheidungen der Konzerne, mit Rückendeckung der Politiker. Unmotiviert deshalb, weil bis jetzt keine Gas- oder Öllieferung aus dem Osten (egal ob Russland oder der Ukraine) ausgeblieben ist, genauso sind die Speicher der Agrargrundprodukte voll.

Fakt ist, dass die Ukraine seit einiger Zeit nicht mehr über die Häfen am Schwarzen Meer ihr Getreide verschiffen kann. Deshalb weicht man auf die Bahn aus, genauso wie auf Lastzüge. Angeblich will die EU helfen, den Agrartransport aus der Ukraine zu erleichtern. Die Realität ist aber anders. Tagelang stehen die ukrainischen LKWs an der Grenze zu Rumänien, ohne, dass sie abgefertigt werden. Manch-mal mehr als eine Woche. Offensichtlich liegt es im Interesse der EU, die Grundnahrungsmittel aus den Kornkammern Europas nach dem Westen zu verknappen. Aber darüber liest man so gut wie nichts.

Diese Regierung fährt nun den Karren offensichtlich gezielt an die Wand. Das mit dem Flüssiggas wird ein Flop, die übliche Stromversorgung aus den AKWs aus Frankreich wird verdammt eng, und das Öl aus Russland will man nicht. Es ist also absehbar, dass es einerseits zu seit dem Krieg nicht mehr dagewesenen Engpässen bei Energie und Lebensmitteln kommen wird, andererseits zu nie dagewese-nen Preissprüngen. Das wiederum wird eine Inflation nach sich ziehen, die es nicht einmal in den 70er Jahren gegeben hat.

Beobachtet man die Informationspolitik der Regierung und auch der Medien, dann merkt man, dass man ständig an der Nase herumgeführt wird. Es wird immer schwieriger, dieses Mischmasch aus Falschinformation und genau dosierter Mischung von real und falsch zu analysieren. Dazu kommen übers Internet, und auch hier im Gelben, immer mehr Informationen, besonders auf dem medizinischen Sektor, die ziemlich umfangreich, aber schwer zu verstehen sind.

Aber diese Informationen zeichnen sich meistens durch eines aus: Sie verwenden immer den Konjunktiv, in allen möglichen Formen. Es gibt kaum etwas, was man als sicher und bewiesen daraus entnehmen kann. Man kann sich da allenfalls in unbewiesenen Theorien verlieren, in Gedankenspielen, - aber eine konkrete Erkenntnis kann man daraus nicht ableiten. Der Effekt bleibt nicht aus: Die Wenigsten befassen sich dann noch mit diesem Thema, weil es sowieso nichts bringt. Jemand hat mir aufs Mail geschrieben, dass das wahrscheinlich auch so geplant ist, um den interessierten Leser wissensüberdrüssig zu machen. Das aber würde in die Hände derer spielen, die am Rädchen drehen, weil dann der überwiegende Teil der Bevölkerung aus Einfachkeitsgründen dann nur mehr das Billigmenü als Information konsumiert, dass die Regierung anbietet.

Ein Banker sagte mir, ich solle nicht so kompliziert denken – das ganze Desaster liege hauptsächlich daran, dass die Politiker und ihre sog. Ratgeber von der Situation völlig überfordert waren, vor allem in fachlicher Richtung, und sich hauptsächlich darauf konzentrieren, wie sie sich am besten vor der Bevölkerung präsentieren können, um wieder gewählt zu werden. Daraus resultieren dann diese vielen unverständlichen Fehlentscheidungen.

Es wird schon so sein, dass das auch mitspielt, aber es ist nur einer der Faktoren im Ränkespiel. Wenn man sich im Net informiert, was da hinter den Kulissen abläuft, dann verdichtet sich das immer mehr zu einem „Generalstabsplan“. Eine der Aussagen, die nachdenklich machen:

https://report24.news/ex-pfizer-vize-yeadon-warnt-so-fuehren-uns-falsche-pandemien-in-d...

Dazu passt ins Bild dieser „Zensus 2022“. Der unauffällige Name kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es da um mehr als eine Volksbefragung geht. Im übrigen gehen viele davon aus, dass sich das nur in Deutschland abspielt. Stimmt, aber nicht ganz. Es ist EU-weit. Auch hier in Rumänien wird das durchgeführt. Eine Betrachtung darüber kann man in diesem Video sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=G9gqhymP48c&t=1s

Mein Fazit:

Es wurde ein Weg eingeschlagen, der bereits 2015 begonnen hat, als man die Teddybärenwerfer für die Immigranten aktiviert hat. Seit diesem Zeitpunkt läuft alles in eine bestimmte Richtung, aber diese Richtung darf nicht zur Zukunft für unsere Kinder und Enkel werden. Leider sind die Kräfte, die das verhindern wollen, zu schwach, zu gering an der Zahl. Dazu erkennen viele die Richtung gar nicht. Sämtliche Begleiterscheinungen wie Affenpocken, digitaler Euro, usw. betrachte ich als tangentiale Elemente, die das Ganze nur noch unterstreichen.

Das Ziel ist klar: Es wird durch die totale staatliche Kontrolle eine unvorstellbare Einschränkung der demokratischen Freiheiten geben, die in der 2. Hälfte des vergan-genen Jahrhunderts mühsam erarbeitet wurden.

Stellt sich die Frage, was man dann überhaupt noch tun kann. Ich denke, für die Gemeinschaft, für das Volk, wohl kaum etwas, wenn sich nicht das Bewusstsein des Volkes ändert. Für sich selbst kann man gewisse Vorsorgen treffen, jeder in seinem zur Verfügung stehenden Rahmen. Was diese Vorsorgen dann später tatsächlich bewirken können, kann kein Mensch vorhersagen. Viel wichtiger ist es, seine Meinung öffentlich kund zu tun. Egal, ob im Gespräch, im Leserbrief, in der Zeitung, auf der Straße in einem zufälligen Interview, bei der Teilnahme an politischen Veranstaltungen, wo noch Redemöglich-keit besteht.

Es wird vielleicht nicht viel am Geschehen ändern, aber es bewahrt uns davor, dass wir den Kopf sen-ken müssen, wenn uns unsere Kinder und Enkel einmal fragen: Warum habt ihr das zugelassen? Habt ihr denn nicht erkannt, wohin das führt? Warum habt ihr denn nicht den Mund aufgemacht, als noch Zeit dafür war? Es bewahrt uns davor, dass uns unsere Nachkommen auch dann noch verfluchen, wenn sich die Würmer an uns schon lange sattgefressen haben. Sie können dann sagen: Der Alte hat sich dagegen immer gewehrt, er war damit niemals einverstanden. Er hat immer den Mund aufgemacht.

Und auch wir selbst können uns nicht in die Tasche lügen – das mit unvorhergesehenen Ereignissen begründen, die uns überrollt haben, die niemand vorhergesehen hat. Doch schon Franklin Roosevelt sagte es klar in seinem berühmten Zitat:

„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“
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P.S.: ich habe noch vor, die nächsten Jahre, vielleicht auch noch Jahrzehnte, wenns geht, hier mitzu-spielen. Und ich gehöre zu denen, die noch die Rebellion der 68er und danach die besten Jahre (und das waren die 70er) selbst erlebt haben. Ich weiß also, wovon ich spreche.

Deshalb fällt es mir schwer, das anzunehmen, was sich da anbahnt. Aber ich stelle fest, dass es meinen Nachkommen schon leichter fällt -– schließlich kennen sie die 70er Jahre nicht. 
 

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