Dienstag, 17. Mai 2022
Olson?
14 Kommentare:
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Na, man wird sehen. Bei dem kanadischen "Lustrentner"-General und Hobbykiller dauerte es auch etwas, bis von tass gemeldet wurde, er sei wohlbehalten in Moskau angekommen. Mit ziemlicher Sicherheit logiert er jetzt in der Lubjanka, wo sich die freundlichen Herren des FSB rührend um ihn kümmern werden. Übrigens haben sich solche Geschichten bislang immer als wahr herausgestellt, sei es bei den Zerlegten in den abgeschossenen Hubschraubern, seien es die Landsknechte aus dem Wertewesten, die gerade in einer Chemiefabrik bei Lugansk erlegt wurden. Von Tschetschenen übrigens, da kann man sicher sein, daß sie vor ihrem Exitus den Tag ihrer Geburt aufs Bitterste verflucht haben.
AntwortenLöschenWir dürfen getrost davon ausgehen, daß in den Katakomben von Asow noch etliche solcher Goldfasan-Überraschungen warten. Der oberste Gerichtshof in Moskau berät übrigens gerade, ob solche Kreaturen nicht von vorneherein zum Tode zu verurteilen sind. Hat was, diese Überlegung, Pazifismus ist ja ziemlich out derzeit. Obwohl die Bleibergwerke in Ostsibirien auch so ihre Reize für "pensionierte" Generäle und Admiräle aus dem Wertewesten hätten...
eher nicht! so ein admiral od. general wird immer mit glacehandschuhen angefasst, von wem auch immer - ausnahme waren nur wm-generale nach dem wk2. aber die waren ja nazis. was us- und ca-"goldfasane" doch nie und nimmer sind, oder?
AntwortenLöschenNa ja, WM-Generäle beseitigen war eher "unliebsame Zeugen" beiseite schaffen.
LöschenMfG Michael!
Wenn man sich so russifizieren lässt wie hier seit drei Monaten zu beobachten, dann kommen irgendwann solche Postings raus wie dieser vom Anonymen. Das ist in dem Hass und der abgrundtiefen Verachtung gegen den Westen und seine Menschen kein Deut besser als damals der Hass der Nazis gegen die "slawischen Untermenschen".
AntwortenLöschenDer Anonyme beschreibt das Schicksal, das auf die Asow-Gefangenen jetzt wartet, ja zutreffend. Man möchte ihnen eine schnellen Tod wünschen, aber selbst diesen gefallen werden ihnen ihre Peiniger nicht tun. Die unbändige Freude, die die Putin-Fans hier darüber erfasst, ist aber abstoßend.
Im übrigen: Ihr könnt euch ein bisserl über Asowstal freuen. Abgesehen davon gibt's ja wenig Grund zu Feiern für euch. Charkiw, die zweitgrößts ukrainische Stadt, war wochenlang zu zwei Dritteln in russischer Hand. Inzwischen ist sie von den Ukrainern wieder komplett freigekämpft.
Nein, kennerderlage. Es hätte einen ziemlich abschreckenden Effekt auf die glühenden Freiheitskämpfer nicht nur hohen Ranges aus dem Wertewesten, zurecht wie gewöhnliche Killer behandelt zu werden, auch wenn sie noch so hohe Apanagen für ihren selbstlosen Einsatz einstreichen. Als General vor großem Publikum auf dem Roten Platz zu baumeln, hätte schon einen gewissen Charme und erhebliche Mütchenkühlungskapazität für alle Nato-Hobbykrieger, auch gewisse Feinheiten wie den Tod Trotzkis im fernen Mexiko sollte man hier wieder lernen müssen. Und wenn die aufgescheuchte Hühnerschar von Ödipussy Macron bis ins Pentagon neuerdings regelrechtes Telefonstalking bei Kreml-Größen veranstaltet, ist es ein guter Hinweis auf noch mehr satte Beute in den Katakomben.
AntwortenLöschenEs muß wieder die Konsequenz aus Kriegen sein, ihre Folgen auch ihren Verursachern und Betreibern angedeihen zu lassen. War nicht alles schlecht im Mittelalter!
Der Herr Admiral, geboren 1952, der wollte doch nur seinen 70er so richtig feiern, mit Bomben und Granaten und einem ordentlichen Feuerwerk :-).
AntwortenLöschenJa, man wollte nicht, dass die WM-Generäle ans Licht brachten, dass sie selbst durch ihre Soldaten Hunderttausende Juden umbringen ließen.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen@Gustav:
AntwortenLöschenLöschgrund: off topic & Kommentierregel 2.
Ursula hat gesagt...
AntwortenLöschen"Der Anonyme beschreibt das Schicksal, das auf die Asow-Gefangenen jetzt wartet, ja zutreffend. Man möchte ihnen eine schnellen Tod wünschen, aber selbst diesen gefallen werden ihnen ihre Peiniger nicht tun. Die unbändige Freude, die die Putin-Fans hier darüber erfasst, ist aber abstoßend."
Es unfaßbar, wie zynisch, herzlos und verlogen du bist.
Wie die Amis unsere mehr oder weniger "Nazis" nach dem behandelt haben, wie sie ca. 1 Million Kriegsgefangener in den Rheinwieselagern zu Tode gequält haben, das geht Dir am Arsch vorbei. Daß die Ukraine ein Drecksregime oberster Klasse ist, wo Oppositionelle (auch Parlamentarier) gefoltert und ermordet werden, deht dir am Arsch vorbei. Daß sie Krieggefangene und mutmaßlich russophile Zililisten foltern und ermorden, geht dir am Arsch vorbei. Aber mit den 200%igen Drecksnazis und Asowschweinen, die Zivilisten als Schutzschilder mißbrauchen, mit denen hast du Mitleid.
Ich darf hier nicht sagen, was du objektiv für ein Charakter bist ...
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
LöschenUh, Uschi! Hat der Corona-brainfog zugeschlagen? Nun, niemand wurde gezwungen, zum zweifelsfrei rechtsextremen Asow-Bataillon zu gehen, das waren übrigens Ukrainer, versteh? Genauso wie die Bandera-Killer, die mit den Juden in Galizien aufräumten. Bemerkenswert das "Speichel"- Interview mit einer der Zivilistinnen, die man als unnütze Esser schließlich ziehen ließ: Elegant wurde ihr letzter Satz beim afp-Video, daß sie als Geiseln gehalten wurden, einfach weggeschnitten. Als es aufflog, wurde das ganze Video vom Netz genommen, habe nicht so ganz gestimmt und müsse "nachrecherchiert" werden, sorry aber auch. Im übrigen hält sich mein Mitleid mit russischen Offizieren ebenfalls in Grenzen. Etliche wurden unter tatkräftiger Hilfe unserer Freunde aus USA weggepustet, dumm gelaufen irgendwie. Ein Fall war besonders bemerkenswert: Der Panzerkommandeur, der beim brausenden Vormarsch auf Kiew 60% seiner Truppe an einem einzigen Tag verheizt hatte, wurde von einer erbosten Mannschaft mit dem Panzer zu Hackfleisch verarbeitet. Sowas aber auch. Ich bin zuversichtlich, die Ukrainer werden auch noch merken, für wen sie verwurstet werden. Ihr Regime ist eines der korruptesten der Welt, wie auch die Afterpresstituierten des Wertewestens bis vor wenigen Monaten noch zu berichten nicht müde wurden. Die Ukraine ist Privatbesitz von etwa 5 Oligarchen. Sie unterscheiden sich von ihren russischen Pendants um kein Haar und es ist kein Zufall, daß das ukrainische BIP noch weit unter dem russischen liegt. Aber die meisten lernens halt erst auf die harte Tour, ist hier nicht anders. Deshalb: Immer feste druff!
AntwortenLöschenPS: Wie ich gerade lese, hat in der Türkei ein beispielloser Immobilienboom auf die feinen Adressen in der Ägäis eingesetzt. Kundschaft: Russische und ukrainische Oligarchen und ihr Anhang. Man scheint sich zu verstehen...
AntwortenLöschen@Beobachter:
AntwortenLöschenLöschgunrd: Kommentiertregel 4.