Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die brabbelnde Sockenpuppe des internationalsozialistischen Schwab-Ziehburschen Kurz, „Während meine Frau mit den Cobra-Buben säuft, spiele ich vor dem Mikro mal die Flex“ Nehammer, hat es mit seinen typisch durch keinerlei Hirnzellenaktivität verfälschten Ausflüssen nicht nur geschafft, innerhalb weniger Sätze aus einer trotz interner Streitereien in der Not zusammenhaltenden Gesellschaft eine von Hass zerfressene und tief gespaltene Republik und aus dem neutralen Staat und möglichen Verhandlungsstandort für Kriegsgegner einen von Atomsprenköpfe tragenden Hyperschallraketen anvisierten Feindstaat zu machen, nein, er hat noch eins draufgesetzt und mit nur einem einzigen tiefsozialistischen Rülpser den Börsenwert der Energieversorger innerhalb weniger Stunden um schlappe 5,4 Milliarden Euro zu schreddern. Der hat es immer noch nicht begriffen, dass er als Kanzler, zu dem er ja nur durch rückgratfreie Kriecherei am Futtertrog klebender grüner Gentechnik- und Pharmalobbyisten und das Totalversagen seiner Vorgänger im Amt erklärt wurde, nicht nur einfach so vor sich hinplappert wie ein Bärbock mit zusammengeklebtem Gebiss und die „Her mit der Marie!“-Hanni-Androhung, den Energieversorgern die Gewinne wegzunehmen, zu einer sofortigen Investorenflucht führt. Wenn er das als der bedeutungslose Gartenzwerg sagt, zu dessen Amt er ausreichend Kompetenz besitzt, dann spielt das keine Rolle, aber irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der bis heute nicht begriffen hat, was überhaupt sein Job als Kanzler ist und welche Folgen es hat, wenn er den Mund aufmachr.

Was ihn allerdings in der derzeitigen Regierung wirklich gut aufgehoben erscheinen lässt. Noch nie wurden wir von einer solch geballten Masse an Dummheit regiert – und das will nach Kabinetten wie Gusenbauer oder Kern wirklich was heißen. Dazu musste man erst die schwarze Parteijugend mit den Grünen in einen Topf rühren.