Aus Mariupol wird berichtet, dass mehrere Gruppen von Vertretern ukrainischer bewaffneter Formationen in Funkkontakt mit dem russischen Militär um die Möglichkeit gebeten haben, die Azovstal-Anlage zu verlassen.
Quelle: https://topwar.ru/196148-pojavilis-dannye-o-vyhode-neskolko-grupp-ukrainskih-boevikov-s...
Einigen Berichten zufolge wird die Option einer Kapitulation erörtert.
Es ist bekannt, dass nicht nur Vertreter der ukrainischen Streitkräfte, sondern auch Asow-Kämpfer (*eine in Russland verbotene extremistische Gruppe) unter denjenigen sind, die Kontakt aufgenommen haben.Das russische Militär teilte den kontaktierten Personen erneut mit, dass sie das Gebiet des Kombinats nur verlassen können, wenn Vertreter der ukrainischen bewaffneten Formationen ihre Waffen niederlegen. Er fügte hinzu, dass das Verfahren per Definition keine "Ausreise in Drittländer" vorsieht.
Unterdessen war die russische Bomberluftwaffe heute auf dem Gebiet von Asowstal aktiv. Russische Piloten warfen Dutzende von Luftbomben auf die Dächer des zentralen Werkstattkomplexes, in dem sich die Kämpfer verschanzt hatten. Luftangriffe brachten ganze Abschnitte mit Betondecken zum Einsturz, die mehrere Dutzend Meter lang waren. Diese Konstruktionen stürzten aus einer Höhe von 15 bis 20 Metern herab und versperrten nicht nur den Raum der Werkstätten als solchen, sondern oft auch die Ausgänge der unterirdischen Räumlichkeiten, in denen sich Hunderte von Kämpfern aufhalten.
Was hat man nun erreicht?
Hätte man sich vor 4 Wochen ergeben, wären die juristischen Konsequenzen
dieselben gewesen, aber die psychischen und körperlichen Belastungen
vermutlich erträglicher.
Selbst die Tagesschau kommt nicht umhin, das Drama auch einmal aus anderer Perspektive zu beleuchten.
.. Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch wird bei seiner allabendlichen Diskussion mit dem russischen Anwalt Mark Feygin ausfällig: "Diese ganzen scheiß, ehrenlosen Wichser, die über das Thema spekulieren. Die meinen, es gäbe eine militärische Lösung, aber die Regierung wolle nicht!", flucht er.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-mariupol-141.html
Doch das sind nur kleine versteckte Sätze – die Dramaturgie des großen Bildes muß erhalten bleiben.
Der Saker warnt übrigens vor einem Butscha 2, welches offenbar gerade vorbereitet wird.
Nach zuverlässigen Informationen hat das Kiewer Regime in der Region Charkow eine weitere blutige Aktion nach dem Bucha-Szenario durchgeführt.
6 zivile Fahrzeuge mit weißen Fahnen wurden von AFU-Soldaten auf einem Straßenabschnitt zwischen Staryi und Novyi Saltov beschossen.
Die Foto- und Videoaufnahmen dieses abscheulichen Verbrechens wurden von Spezialisten des AFU-Zentrums für Information und psychologische Operationen angefertigt.
Kiew beruft sich auf "höhere Gewalt", um ein Drittel des russischen Transitgases nach Europa zu stoppen, während Gazprom sagt, es habe keine Probleme gegeben, die diesen Schritt rechtfertigen würden.
Ich frage mich, woher diese Leute die Sicherheit nehmen, daß sie mit ihren dreisten Aktionen ihre Gönner so unverschämt ankläffen können.
Der geifernde Melnik ist schon verbal eine Zumutung, aber wenn die Verwalter des östlichen Shit-Holes – damit ist nicht die ukrainische Bevölkerung gemeint, sondern das hoch korrupte und mafiöse Regierungssystem – die Chuzpe besitzt ggf. europäische Industrien zwangsabzuschalten zu lassen, dann sollte in den hiesigen Vorstands-Etagen endlich mal der Sack platzen und die Konzernchefs im Kanzleramt oder besser in Brüssel aufschlagen, um dort ordentlich Ballett zu machen.
Wo leben wir denn eigentlich?
Das Regime hatte alle Vereinbarungen über sieben Jahre lang hintertrieben, den aktuellen Krieg, geradezu provoziert und anstatt jetzt in Sack und Asche zu gehen, führt man sich wie Rumpelstilzchen auf.
Was haben die Widerlinge gegen das westliche Marionetten-Theater in der Hand, das offiziell von einem senilen Zirkusdirektor gesteuert wird?
Sehr hörenswert, da sehr informativ:
AntwortenLöschenNachrichten aus dem Paralleluniversum - Tacheles #86
https://www.youtube.com/watch?v=Bs03nLp5EoI
Krieg der Narrative - Im Gepräch mit Thomas Röper und Mark Bartalmai
https://www.youtube.com/watch?v=OFLmhPLVSN4
Dieser Blog erinnert an 1939: Deutschland hat Polen nicht angegriffen, sondern hat sich nur zurecht verteidigt gegen die jahrelangen Terrorakte der Polen, vor allem den mörderischen Terrorangriff auf den Sender Gleiwitz.
AntwortenLöschenEbenso heute: nur ein Blinder bzw. ein von Soros hirngewaschener behauptet noch, dass Russland einen Angriffskrieg führt.
Von CE___
AntwortenLöschenAlso wie ich am Dienstag oder Mittwoch aus den Medien vernahm dass die Ukrainer-Mischpoke (!) nun uns West/Zentraleuropäern das Gas abdreht, musste ich unverhohlens lachen.
DAS hatte ich auch nicht am Radar.
Aber klar, damit musste man rechnen, so tollwütig sich die Ukrainer-Mischpoke sowohl gegen, vielleicht nicht Freund aber zumindest massiven Unterstützer, und Feind aufführt.
Und das grosso modo Schweigen der hiesigen Journaille spricht Bände, weil's selber den Spin (noch) nicht finden, wie man das nun den Leuten erklären könne.
Ergo, war die Entscheidung der OMV sich an Nordstream 2 zu beteiligen, die goldrichtige Entscheidung.
West/Zentraleuropa und Russland müssen sich aus dem Erpressungspotential der Ukraine lösen.
@Anonym
AntwortenLöschenNa jedenfalls war Polen alles andere als ein unschuldiges Opfer.
Polen hat in der Zeit zwischen 1. und 2. Weltkrieg gegen jeden seiner Nachbarn Krieg geführt.
Und Polen hatte auch keinerlei Skrupel selbst ebenfalls einen Teil der Tschechoslowakei zu annektieren, nachdem die Deutschen sich die Sudetengebiete geholt hatten.
Wie so oft in der Geschichte - fast keiner steht völlig sauber da.
Der einzige Unterschied ist meist nur das Ausmaß der Schweinerei.
Die Ukraine hat kein Erpressungspotential. Die sind nur der Schwanz des großen Hundes, der allerdings große Zähne hat und beißen kann.
AntwortenLöschen"Dieser Blog erinnert an 1939: Deutschland hat Polen nicht angegriffen, sondern hat sich nur zurecht verteidigt gegen die jahrelangen Terrorakte der Polen, vor allem den mörderischen Terrorangriff auf den Sender Gleiwitz."
AntwortenLöschenEntweder sie sind unsagbar dummm oder unsagbar verlogen. Tertium non datur!
Für alle Gutwilligen, die dazu "altera pars audire" möchten, hier:
https://de.metapedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
"Dieser Blog erinnert an 1939: Deutschland hat Polen nicht angegriffen, sondern hat sich nur zurecht verteidigt gegen die jahrelangen Terrorakte der Polen, vor allem den mörderischen Terrorangriff auf den Sender Gleiwitz."
AntwortenLöschenUnd noch etwas für historisch interessierte:
Die unverbrüchlichen Freunde Polens, die es durch eine Beistandszusage ( de.wikipedia.org/wiki/Britisch-franz%C3%B6sische_Garantieerkl%C3%A4rung )aufhetzten, das Dt. Reich bis auf's Blut zu reizen, haben es danach mehrfach VERRATEN:
(1.) Durch den "Sitzkrieg" (Drôle de guerre )
(2.) Durch Duldung des Überfalls auf den Ostteil Polen ihres Bussi-Bussi-Spießgenossen
"Väterchen Stalin").
(3.) Durch Duldung der Ausmordung von 22.000 Offizieren (der polnischen geistigen Elite) durch Bussi-Bussi-Spießgenossen "Väterchen Stalin" und als Sahnehäubchen der Ermordung des polnischen Ministerpräsidenten Władysław Sikorski durch die Britten.
Man sieht, "der Westen" war schon immer ein hochmoralischer und zuverlässiger Partner!