... die er freilich mit keineswegs angenehmeren Unwahrheiten in seinem
Artikel locker durchmischt, präsentiert Andreas Unterberger seinen Lesern. Dazu ein manche Dinge zurechtrückender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Der Artikel von Dr. Unterberger geht völlig ins Leere. Er geht nämlich
von der irrigen und grund-falschen Annahme aus, dass die Preisbildung in
der Energiepolitik nach Angebot und Nachfrage gebildet wird. Dem ist aber nicht so. Die Energiepreise werden mit politischen
Maßnahmen künstlich hochgehalten — gleich ob es sich um Benzin, Gas oder
Strom handelt. Mit Preisbildung durch Angebot und Nachfrage hat das
nichts mehr zu tun. Insofern ist es keineswegs Populismus, wenn die FPÖ einmal die
Sinnhaftigkeit einer Mineralölsteuer und einer Mehrwersteuer auf Energie
hinterfragt. Das Beseitigen der unnötigen Steuerlast wäre eher als
ein »Zurück-zu-marktwirtschaftlichen« Prinzipien zu sehen!
Es gibt dann noch weitere folgenschwere Auswirkungen, die die
Sanktionsbefürworter noch nicht einmal ansatzweise durchschaut haben.
Die reichen Länder sehen mit Interesse, wie einfach es ist, privates
russisches Vermögen zu beschlagnahmen. Die erdölfördernden Ländern
überlegen sich mittlerweile ganz genau, ob es angesichts dieser Umstände
nicht besser ist, das Öl nicht in Dollar sondern in einer anderen
Währung abzurechnen, denn wer weiß? Heute ist der russische Oligarch
dran, dessen Vermögen eingezogen wird, morgen ist es der Ölscheich. Jedenfalls versetzt man mit solchem Aktionismus der Glaubwürdigkeit einer Währung einen nachhaltigen Tiefschlag.
Die allergrößten Idioten waren wohl diejenigen, die Sanktionen und noch
mehr Sanktionen gegen Russland forderten und nicht verstanden, dass man
sich damit in erster Linie selbst ins Knie schießt. Es ist ganz ähnlich wie beim Klimaschutz, wo ein paar Gehirnamputierte
glauben, Europa könne im Alleingang die Welt retten. Bei Sanktionen
verhält es sich ganz ähnlich: Sanktionen strahlen in erster Linie auf
einen selbst zurück und führen in weiterer Folge meist zum Gegenteil
dessen, was be-absichtigt war. So beginnt nach Sanktionen eine intensive
Suche nach anderen Möglichkeiten, um an diese Produkte heranzukommen,
mitunter führ das auch zu Autarkiebestrebungen, die ihrerseits wieder
Kriege befeuern.
Was
unsere Politiker zu bieten haben, ist leider nichts anderes als
Aktionismus: Frieren für den Frieden — was kommt als nächstes? Fasten
für den Frieden mit Eva Blimlinger, Michael Ludwig und Peter Hacker? Und
dazu tanzen eine Fr. Edstadtler und eine Fr. Köstinger oder eine
Fr. Gewessler mit dem Agenda-2030-Sticker herum, wo dem Bürger
versichert wird, er wird zwar nichts mehr besitzen, aber glücklich
sein.
Wenn es uns nicht alsbald gelingt, derartige Unpersonen von
öffentlichen Ämtern fernzuhalten, wo sie weiterhin unermeßlichen Schaden
anrichten können, dann haben wir ein echtes Problem, gegen das der
Ukraine-Konflikt ein Kindergeburtstag sein wird. Wenn es dazu kommt, ist die Wahrscheinlichkeit nicht mehr gar so klein,
dass das Volk Brauchtumspflege in der Art von 1789 betreibt.
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P.S.: Noch eine Peinlichkeit am Rande:
Das ukrainische Bildungsministerium bittet ausdrücklich darum, die
ukrainischen Schüler, die als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland
gekommen sind, nicht in »integrativen Willkommensklassen« zu
unterrichten, wie das ab 2015 bei der großen Einwanderungswelle
angeboten wurde.
Grund dafür ist das schlechte Bildungsniveau der deutschen Schulen,
und man fürchtet um den Verlust der nationalen Identität der Schüler.
Der Unterricht in der Ukraine sei »intensiver, vollzieht sich in
kürzerer Zeit als in Deutschland und hat höhere Anforderungen«, heißt es
in der Begründung der ukrainischen Generalkonsulin Iryna Tybinka.
Schließlich sei Asyl nur ein vorübergehender Aufenthalt- eine
Vorstellung, die der deutschen Regierung inzwischen offenbar fremd
geworden sei.
In der Ukraine ist man sich im Klaren darüber, dass das deutsche
Bildungssystem hirnlose Schafe produziert, die nichts anderes
zusammenbringen werden, als sich rechtzeitig den vierten, fünften und
sechsten Stich abzuholen — für mehr reicht es nicht.
dass das deutsche Bildungssystem hirnlose Schafe produziert, die nichts anderes zusammenbringen werden, als sich rechtzeitig den vierten, fünften und sechsten Stich abzuholen — für mehr reicht es nicht.
AntwortenLöschenJajaja.
Der Ist-Zustand der europäischen und natürlich auch der heimischen Journaille erinnert einen an die besten Tage des Reichs-Propagandaministers Goebbels oder an den Chefkommentator des DDR-Fernsehens Karl-Eduard von Schnitzler.
AntwortenLöschenSandokan
Nachtrag.
AntwortenLöschenJoe Rogan, weltweit erfolgreichster Podcaster aus den USA über mediale Propaganda in Sachen Ukraine.
https://media.gab.com/system/media_attachments/files/102/335/626/original/5dad332d4fdb848d.mp4
Sandokan
UKRAINE - Ein Freiwilliger Kämpfer aus Frankreich erzählt wie es ihm in der Ukraine erging.
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@thomasgast:5/ukraine-ein-freiwilliger-k%C3%A4mpfer-aus:2
Thomas Gast was Berufssoldat bei der dt. Bundeswehr und später viele Jahre Fremdenlegionär.
Er warnt eindringlich junge Männer davor, sich jetzt als ausländische Kämpfer in der Ukraine verheizen zu lassen.
Sandokan