Dienstag, 22. März 2022

»Diejenigen, die sich der NWO widersetzen, werden die Hilfe und den Schutz Gottes haben«

von LePenseur
 
 
  

Ein bemerkenswertes Interview (vom 21.12.2021) mit dem früheren Nuntius in Washington, Erzbischof Carlo Maria Viganò. Wenngleich ich keineswegs alle seine »therapeutischen« Ratschläge teile, so versage ich ihm deshalb keineswegs die Hochachtung vor seiner klarsichtigen Diagnose — doch noch viel mehr vor seinem Mut, mit dem der die für die Machthaber in aller Welt (und leider auch: in fast allen Kirchen!) so unerwünschten Analysen der aktuellen Lage, und was uns in diese geführt hat, fest und ruhig ausspricht:
Es gibt einen Mann, der in diesem Moment die Hierarchie der antikatholischen Kirche von Bergoglio erschreckt. Dieser Mann wurde von den Mainstream-Medien massiv und bösartig angegriffen. Sie haben versucht, ihn zu verleumden und ihn als Kriminellen oder als jemanden darzustellen, der die Gesellschaft in große Gefahr bringt. Dieser Mann ist Erzbischof Viganò. Seine Exzellenz ist für die Katholiken und sogar für die Nichtgläubigen, die sich in dieser verkehrten Welt nach Gerechtigkeit und gesundem Menschenverstand sehnen, wie ein Polarstern der Hoffnung geworden. Viganò hat ruhig gesprochen, aber seine sanfte Stimme hat die Mächtigen der Welt erschreckt. Viganò hat den Great Reset und den Plan, die Menschheit zu zerstören, entlarvt. Er hat das Eindringen der Freimaurerei in die Gesellschaft und in die Kirche deutlich angeprangert.

Mit anderen Worten: Viganò ist schuldig, die Wahrheit gesagt zu haben, wie ein demütiger Hirte Gottes. In diesem Interview, das uns Seine Exzellenz gewährt hat, sagt er uns einmal mehr, in welcher Art von historischer Periode wir leben.
Wenn man wissen will, mit welchen Mitteln dieser mutige Geistliche verfolgt wird, braucht man nur bei Wikipedia nachzulesen, wo unter der Zwischenüberschrift »Verschwörungsmythen« zu seinem Aufruf »Veritas liberabit vos« nachzulesen ist:
In dem Pamphlet wird beklagt, dass unter dem Vorwand der COVID-19-Pandemie Rechte und Grundfreiheiten vieler Bürger „unverhältnismäßig und ungerechtfertigt einge-schränkt“ würden; die öffentliche Gesundheit dürfe kein Alibi werden, „um die Zivil-behörden von ihrer Pflicht zu befreien, klug für das Gemeinwohl zu handeln“. Es werden Zweifel an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr des Coronavirus geäußert und die Berichterstattung über die Pandemie als „Alarmismus“ bezeichnet. Die ergriffenen Ein-dämmungsmaßnahmen förderten die Einmischung „fremder Mächte“ mit schwer-wiegenden sozialen und politischen Folgen; „supranationale Einheiten“ mit „unklaren Absichten“ strebten unter Zuhilfenahme einer Corona-Angst die „Schaffung einer Weltregierung“ an.
Und ist nicht all das, was hier von Wikipedia desavouierend als »Verschwörungsmythen« bagatellisiert wird, mittlerweile offensichtlich eingetreten oder zumindest auf der deklarierten Agenda der Macht-eliten? 
 
Auch das obige Interview, nun fast genau ein Vierteljahr alt, hat nichts an seiner Richtigkeit eingebüßt. Im Gegenteil: manches, was wir uns damals noch kaum vorstellen konnten, ist inzwischen leider längst Realität geworden ...
 
 

3 Kommentare:

  1. Gott schütze den Erzbischof!!!

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  2. „Diejenigen, die sich der NWO widersetzen, werden die Hilfe und den Schutz Gottes haben“

    Das kann man nur hoffen, besonders, da sich zum C-Thema auch noch das UKR-Thema gesellt. Der Tiefe Staat - voll in Aktion - kann man da nur sagen.

    Es fehlt bloß noch ein Angriff der Außerirdischen.

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  3. Ja, es ist schön, dass es den Erzbischof Vigano gibt.
    Aber letztlich ist es so, dass diejenigen, die auf der richtigen Seite stehen, entweder sehr wenige sind, oder sehr schwach. Und es gibt solche, mit denen man zwar einige gemeinsamen Feinde hat, die aber auch überhaupt nicht gut sind.
    Es ist heute ziemlich einfach, auf übernatürliche Hilfe zu hoffen, finde ich: denn natürliche Hilfe von Menschen ist erscheint chancenlos und nichtig.
    Erzbischof Viganò: „Diejenigen, die sich der NWO widersetzen, werden die Hilfe und den Schutz Gottes haben“. Amen.
    Grüße
    Uli

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