Mein Reden. Hoch die Hände, Wochenende! Aber diese Heldentat wird via deutsche Medien niemand erfahren.
Eine Redakteurin der ukrainischen Hauptnachrichtensendung Freedom (Dom wie in Ottokar Domma, als zu Hause, Heimat, my Schloß is my Castle usw. – also Freiheit für unser Zuhause) ist während der Sendung in das Studio gelaufen und hat ein selbst-gemaltes Pappschild in die Kamera gehalten.
Donnerstag, 17. März 2022
Die heldenhafte Russin
5 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Es ist ein riesiger Unterschied, auf ein Plakat zu schreiben: "No war!", und darauf hinzuweisen, dass der TV-Sender Lügenpropaganda betreibt. Oder wie die Russen-Aktivistin im ukrainischen Sender Selensky zur Kapitulation auzufordern, ihn mit Putins Agitprop als drogensüchtig zu bezeichnen und "Verpiss dich!" zu schreiben.
AntwortenLöschen"Putin, entsage den Anabolika und verpiss dich zurück nach Dresden!", hat die russische Journalistin nicht geschrieben.
Die vom militärisch-industriellen Komplex des "Westens" naturgemäß zur Heroin promovierte "Dame" ist als das kenntlich zu machen, was sie ist: eine Volksverräterin.
AntwortenLöschenMit solchen Subjekten wurde zu allen Kriegszeiten in allen Systemen stets identisch verfahren. Ich hoffe, dass auch die Russen das tun werden. Die Trulla erst einmal so schnell wieder frei zu lassen ist ein Skandal und zeigt, wie eingeschüchtert der Kreml bereits von der Lügenpropaganda des "Westens" ist. Ein Trauerspiel.
Cher Barbarossa,
AntwortenLöschenbevor Sie ob eines vermeintlichen Trauerspiels in Melancholie verfallen, denken Sie an den alten Satz: »De minimis non curat praetor«
Ob sich die Herrschaften von der ukrainischen Stasi bezüglich ihrer Dame dasselbe denken, bleibt freilich abzuwarten. Oder bessergesagt: werden wir dank der Desinformationspolitik unserer Politruks und ihrer Propagandamedien nie erfahren.
@Schorschi
AntwortenLöschen1. Es steht jedem frei, sich die jüngsten Auftritte Selenskis reinzuziehen und die Körpersprache zu bewerten. Auch ihnen.
2. Ich habe den Text des Plakats nicht umsonst schriftsprachlich zitiert, damit befähigte Mitbürger ihn höchstselbst in eine Übersetzungsmaschine der Wahl eingeben können. Ich setze voraus, daß sie über 18 sind, lesen können und den Mindestanforderungen an die Arbeit mit einem Computer genügen, ohne Schweißausbrüche zu bekommen.
3. Die Transliteration ins Deutsche ist meine Übersetzung. Es steht ihnen frei, eine passendere zu finden und öffentlich feilzubieten. возвращай läßt sich definitiv anders übersetzen.
4. Mein Blog ist u.a. auch ein Satireblog, was an prominenter Stelle vermerkt ist.
5. Falls es ihnen nicht aufgefallen ist, mir schon. Das selbstgemalte Pappschild ist russischer Schriftsprache und die junge Frau grinst über alle vier Backen, von denen 2 im Bild zu sehen sind.
Da stelle mer uns ma janz dumm. (Prof. Bömmel)
Welche Zielgruppe hat jemand, der in einer Kiewer Nachrichtensendung ein russischsprachiges Plakat in die Kamera hält?
Kann es sein, daß es jenseits der Oder und Weichsel auch die Böhmermanns oder Welkes gibt, die ihren Job machen und dafür Rubel kriegen?
Gleich mal den Social Credit-Score von diesem frechen Luder reduzieren!
AntwortenLöschenKann noch froh sein wenn sie nicht, wie zwei widerspenstige ukrainische Bürgermeister und ein ukr. Parlamentsabgeordneter, von ukrainischen Milizen liquidiert wird.
Schließlich ist bzw war man in der Ukraine auch Vorreiter bei der Einführung einer staatlichen digitalen Überwachungs und Kontroll... äh, Bürgerservice-App.
https://ukraine.ua/invest-trade/digitalization/
https://www.gearrice.com/update/in-ukraine-an-air-of-social-credit-with-the-diia-application/
Sandokan