Zu Andreas Unterbergers Philippika gegen — nein, diesmal eher nicht Putin, sondern ... richtig geraten — Kickl und die pöhsen Ungeimpften, zugleich ein Panegyricus des besten Gesundheitsministers aller Zeiten, erscheint folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Eine gesetzliche Impfpflicht ist nichts anderes als eine staatlich angeordnete Vergewaltigung.
Wie Dr. Unterberger als Jurist das gutheißen kann, ist mir
schleierhaft. Mit den Argumenten, die für die Impfpflicht vorgebracht
werden (Schutz der Allgemeinheit, den diese Impfung ohnehin nicht
bietet), könnte man ohne weiteres auch ein ius primae noctis einführen.
Denn bekanntlich ist die Geburtenrate sehr niedrig, was mit einem ius
primae noctis zum besseren geändert werden könnte. Für so eine Maßnahme
spräche auch, dass sie tatsächlich zweckdienlich und wirksam wäre, was
man von der Impfpflicht beim besten Willen nicht mehr behaupten kann.
Also, auf zu neuen Ufern! Ein ius primae noctis möge eingeführt werden, sofort!
Man könnte sich ja überlegen, wie man so ein Gesetz ausgestalten könnte.
Kommt es nach dieser ersten Nacht zu einer Schwangerschaft, dann sei
die Frau von weiteren Pflichten entbunden. Wenn hingegen eine
Schwangerschaft ausbleibt, so ist die staatlich angeordnete Schwängerung
so oft zu wiederholen, bis das gewünschte Ergebnis eingetreten ist.
Damit wäre sichergestellt, dass jede fruchtbare Frau zumindest ein Kind
hätte. Bei unfruchtbaren Frauen ist ebenso zu verfahren — wegen der
Solidarität warats! Wichtig ist vor allem der Hinweis, dass es sich nicht um Zwang, sondern eben um eine Pflicht handelt.
Man müsste sich noch überlegen, wer für die Ausführung dieses Gesetzes
zuständig sein soll. In Nö bietet sich der hochwertige Erwin P. an (der
mit dem breiten Mittelscheitel), in Wien fiele das wohl in die
Zuständigkeit von Ludwig und Hacker — die Damenwelt wird begeistert
sein!
Schön elfenzauberin, sie hier wieder zu finden.
AntwortenLöschenFür mich war Unterberger und vor allem diese unsäglichen, oft beleidigenden Aussagen gewisser Leute im Forum nicht mehr tragbar.
A.U. stört das offensichtlich nicht.
Ganz hervorragend behufs dieses Zweckes geeignet böte sich als Beschälungsprimus der dummdeutschen Maiden unser Nostradamus Klabauterbachii an. Hat der verwachsene Geisteswicht doch seine Weiberlosigkeit bei einer dieser vertrockneten Talk-Ischen bewegt geklagt. Und wie wir seit der grünen Transe Tessa wissen, könnte er seinen Pischermann doch jezz mal zum Dosenöffnen satt einsetzen. Ich gönnte es ihm von Herzen und akzeptierte freudig sein Vorrecht! Wohl wissend, daß der Zölibat keine Knechtung, sondern eine Gnade ist...
AntwortenLöschen@Anonym: Es kriecht dir aus jeder Pore, wie wahnsinnig sprachwitzig und geistvoll du dir bei deiner Tirade vorkommst. Aber wie immer auch hier: pures Maulheldentum.
AntwortenLöschenAuch du bist viel zu feige, um deinen großen Sprüchen Taten folgen zu lassen.
Ich freue mich schon auf Unterbergers Erklärung, weshalb es voll in Ordnung ist, dass die USA jetzt Venezuela und den Iran um Erdöl anbetteln (immerhin zwei Vorzeige-Demokratien).
AntwortenLöschenSandokan
Siehe dazu auch:
AntwortenLöschenhttps://odysee.com/@theduran:e/iranvenezuela:9
Sandokan
Unterberger hat schon im ORF-Watch Kommentare abgeschaltet, in seinem Blog hat er bereits Kommentare von Nicht-Abonnenten ausgesperrt und vertreibt nun auch sein Stammpublikum mittels proletoiden Schimpftrollen.
AntwortenLöschenSoll er, bei seinen (?) Beiträgen der letzten Zeit ist der Blog sowieso bald so tot wie der ORF-Watch.
Der russische Geheimdienst FSB schaut nach Angaben der britischen "Times" mit größter Sorge auf die Invasion in die Ukraine. Die Zeitung beruft sich auf einen Whistleblower des FSB, der die Lage in einem von russischen Oppositionellen geleakten Dokument kritisch zusammengefasst hat. So sei der Krieg laut einem FSB-Insider ein "Totalversagen" und Russlands aktuelle Lage vergleichbar mit dem Niedergang Nazideutschlands.
AntwortenLöschenDas gut 13.000 Zeichen umfassende Dokument wurde vom russischen Menschenrechtsaktivisten Vladimir Osechkin auf Facebook und der Anti-Korruptions-Website Gulagu.net veröffentlicht. Die Rechercheplattform Bellingcat stuft es als authentisch ein. Demnach hätten zwei andere Quellen beim FSB "keine Zweifel", dass der Bericht von einem Kollegen verfasst worden sei.
Der Text selbst hat es in sich: So soll der FSB weitestgehend im Unklaren über die Einmarschpläne von Kremlchef Putin gelassen worden sein. Auch jetzt, zwölf Tage nach Beginn der Invasion, fehle dem Geheimdienst der Überblick. So könne niemand im Kreml genau sagen, wie viele Tote es auf Seiten der russischen Armee gebe, weil "wir den Kontakt mit wichtigen Divisionen verloren haben". Demnach könne es gut sein, dass bereits mehr als 10.000 Soldaten umgekommen sind. Offiziell spricht das russische Verteidigungsministerium bislang von weniger als 500 Toten.
Den weiteren Verlauf des Krieges skizziert der russische FSB-Analyst düster. So habe Russland "keinen Ausweg mehr": "Es gibt keine Optionen für einen möglichen Sieg, nur Niederlagen." So habe die russische Armee mit sehr hartnäckigen Ukrainern zu kämpfen. Auch wenn eines von Putins Hauptzielen – die Tötung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – erreicht werde, habe Russland kaum eine Chance, die Ukraine zu besetzen. "Selbst mit minimalem Widerstand der Ukrainer bräuchten wir mehr als 500.000 Mann, Nachschub und Logistik noch nicht eingerechnet."
Das Fazit des Geheimdienstlers: "Unsere Lage ist wie die Deutschlands zwischen 1943 und 1944 – nur, dass es unser Startpunkt ist."
Was immer daran wahr ist oder nicht, wer weiß das schon - aber sicher ist eines: Putin hat sich in seiner Erwartung, dass das von "Drogensüchtigen und Neonazis" unterdrückte ukrainische Volk, das seiner Meinung nach ja "russisch" ist, der Befreiung durch die "Geimattruppen" nur so entgegen lechzt, komplett vertan. Statt, wie von Putin erwartet, adretter hübscher junger Ukrainerinnen, die die russischen "Befreien" strahlend mit frischen Blumen und Brot und Salz willkommen heißen, erbitterter, heldenhafter Widerstand eines - militärisch gesehen - Davids, der keine Chance hat und diese nützt.
Na wenn es in der britischen Times steht ...
AntwortenLöschenSandokan
Ja, ja, die Times, die schon im 1. und 2. Weltkrieg mit nie gesehener Objektivität berichtete. Und im "Krieg" gegen die Covid-"Pandemie" erst! Da blieb kein Auge trocken ob der Akkuratesse ihrer Artikel!
AntwortenLöschenAuch über den "climate change" berichtet sie mit aller Objektivität wie z.B. dieses Bild in einem Times-Artikel überzeugend beweist)!
Will sagen: dieselben Systemmedien, die uns Covid und Klimawandel "erklären", "erklären" uns jetzt — gaaanz objektiv! — die Ukraine. Und das Entsetzen russischer Geheimdienste über Putin ...
Na dann!
Bei dem Angebot - Pröll, Ludwig, Hacker -, zöge ich vor ins Kloster zu gehen. Werde das Geschlecht ändern und in einem Männerkloster anheuern. :))))
AntwortenLöschenAuch damals hat sich die britische Times nicht gerade als Qualitätsblatt mit hohen journalistischen Standards gezeigt: angebliche Massenvertnichtungswaffen im Irak.
AntwortenLöschenhttps://www.spectator.co.uk/article/isn-t-it-time-british-papers-apologised-for-being-wrong-about-wmd-
Sandokan
Kann man auch nicht erfinden.
AntwortenLöschenBis vor kurzem war man ein Verschwörungstrottel wenn man gesagt hat, Covid ist bloß eine Grippe oder wie Grippe.
Und tatsächlich dürfte die Mortalität nicht viel unterschiedlich sein als bei Influenza - so man die Todesfälle auch korrekt erfasst und Menschen nicht zu Tode pflegt oder wie in Pflegeheimen vernachlässigt.
Aber jetzt.
Forscher warnen: Covid wird die Hälfte der Erkältungen ausmachen.
https://www.bbc.com/news/health-59768366
Laufende Nase?
Vorsicht - es könnte Covid sein! Also her mit dem Nasivin ...
Wobei Coronaviren, zu denen eben auch Covid gehört, schon bisher für rund 1/3 der Erkältungskrankheiten verantwortlich waren.
Sandokan.
An sich ist es ja irgendwie rührend, unsereins mit so einem Times-Artikel überzeugen zu wollen... Wer soll das wirklich glauben, dass sich russische Geheimdienstler ausgerechnet dem Zentralorgan einer russisch-feindlichen Macht anvertrauen wollten und solche Internas ausplauderten?
AntwortenLöschenWobei es ja diverse russische Geheimdienste geben soll, die zT ihr eigenes Süppchen kochen und in Einzelfällen auch Putin-feindlich sein könnten. Eine Aussagekraft kann dieses Artikelchen deshalb natürlich nicht haben, höchstens darüber, was die Redaktion der Times als wünschenswert erachtet...