Donnerstag, 3. März 2022

An hier vorbeisehende Leser des AU-Tagebuchs

von LePenseur


Nachdem vorgestern Gastautorin elfenzauberin bei Unterberger postete:
Werde mich in Zukunft eher dort aufhalten:

https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/

Die Artikel von Dr. Unterberger sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren - und die Zeichenbeschränkung ist beim Verfassen anspruchsvoller Texte hinderlich.
... und in den Kommentaren einige Leser sich dort — d.h. hier — auf ein Wiedersehen freuen, zunächst einmal:

HERZLICH WILLKOMMEN!

 
Im Gegensatz zu Unterbergers Tagebuch ist das hier allerdings ein Blog, genauer gesagt: ein von mehreren Autoren geführtes »Web-Tagebuch«, wobei die Einträge der Autoren öfters durch »Gast-kommentare« ergänzt werden.

Im Gegensatz zu Unterberger, der für seine Abonnements Geld bekommt, ist hier alles gratis (aber doch hoffentlich nicht "umsonst"☺!) zu lesen. Das heißt zugleich: da wir das alles ehrenamtlich machen — Sie werden hier bis jetzt nicht und auch nicht in der Zukunft Werbeeinschaltungen finden! — und in unserer Freizeit, können wir diesen Blog nicht professionell mit ständiger Kommentar-möglichkeit führen, da uns sonst Trolle (wie uns leider die Erfahrungen der Vergangenheit lehrten!) die Kommentarfunktion zumüllen — teils mit komplettem Unsinn, teils zwecks Diskreditierung mit irgend-welchen Nazi-Parolen etc. ... Danke! hatten wir schon und brauchen wir nicht!
 
Deshalb ist seit einigen Jahren die Kommentarfunktion auf »moderiert« geschaltet, und jeder Kommentar muß vom ADMIN freigegeben werden. Es kann also etwas dauern, da auch der ADMIN seine Aufgabe nur ehrenamtlich ausübt, und wir alle unseren »Brotberuf« haben, von dem wir leben. Das schränkt auf der einen Seite die Bequemlichkeit der Kommentarposter ein, die natürlich am liebsten sofort ihren Kommentar sehen und schnell von anderen Kommentatoren beantwortet sehen wollen. Das wäre auch uns am liebsten, ist aber leider bei uns einfach nicht machbar.

Die Software gibt uns außerdem für Kommentare eine Zeichenbeschränkung vor: bitte nicht mehr als 4.000 Zeichen pro Kommentar — aber das sollte auch für anspruchsvolle Kommentare ausreichen.

Was die »Richtung« des LePenseur-Blogs betrifft: hier lesen (die Beschreibung stammt zwar noch aus der Zeit, als ich den Blog allein schrieb, gilt aber ohne wesentliche Änderung für alle unserer Autoren) — also prinzipiell mit der Richtung von Unterberger in früheren, besseren Zeiten durchaus kompatibel, wenn auch einerseits ein bisserl ironischer und kantiger, andererseits auch viel »weiter«, indem immer wieder kulturelle und historisch-biographische Gedenkartikel, aber auch Cartoons und (gelegentlich) Photos von kessen (aber stets jungendfreien!) Bikinimädchen das Angebot behübschen (bezüglich der letzteren gab es in der Vergangenheit einige 150% moralingesäuerte Leser, die das beanstandeten — aber: kann Schönheit Sünde sein? ...).

Wer sich von vorstehenden Beschreibungen angesprochen fühlt: nochmals ein herzliches Willkommen. Wen es hingegen eher nicht  anspricht: bitte suchen Sie weiter. Die Welt und das Internet sind groß und bieten sicherlich auch für Sie etwas Geeignetes!


16 Kommentare:

  1. Unterberger zu lesen bereitet mir mittlerweile Brechreiz. Ich unterlasse es daher. Früher erstaunte, befremdete, verärgerte mich seine Borniertheit, manchmal fand ich sie lustig. Mittlerweile hat diese jegliches erträgliche Maß überschritten. Es wäre wünschenswert, alle guten Kommentatoren hier versammelt zu sehen, um dort nicht mehr anstreifen zu müssen.

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  2. Ja Franz, geht mir genauso!
    Es tut mir um den ehedem wirklich guten Unterberger´schen Tagebuch Blog unendlich leid, bin aber für die doch vielen Jähre erbaulichen Lesens dankbar.

    Mir ist auch klar, dass er - wegen dieser radikalen Poster(wie er es nannte) - auch schon mehrfach Rechtsverfahren hatte. Das darf man natürlich nicht außer Acht lassen. Tät mich interessiern, wie das hier ist?

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  3. Auch ich gehöre zu jenen die nach Ortner und Unterberger letztlich hier gelandet sind.
    Weil ich deren Pseudo-Liberalismus (oder wie immer man das zu nennen beliebt) enttäuschend und heuchlerisch fand.
    Bei Unterberger gab mir dann seine Covid-Hetze den Rest.
    Anyway - beide können ohne mich leben, und ich ohne sie.

    Schön hier zu sein
    Sandokan


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  4. Cher M. H****,
    Sire ;-)

    danke für Ihr freundliches Anerbieten, aber unser ADMIN wäre doch traurig, auf diese Weise seine ebenso verantwortliche wie unentgeltliche Tätigkeit zu verlieren.

    Gegenvorschlag: wenn Sie bei uns Gastkommentare schreiben wollen und uns nochmals (hier im Thread oder bei der Kommentarfunktion bei "Kontakt") nochmals die Mailadresse hinterlassen (sie wurde nämlich routinemäßig gelöscht), dann können wir mit Ihnen in Kontakt treten.

    Cordialement

    LePenseur

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  5. Cher M. Sandokan,

    darauf kann ich von unserer Seite nur antworten: SCHÖN, DASS SIE HIER SIND!!

    Ad multos annos!

    LePenseur


    P.S.: Sie schreiben so viele gute Kommentare — was hielten Sie von gelegentlichen Gastkommentaren?

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  6. Cher Monsieur Lechner,

    der ADMIN hat mir gerade bedeutet, daß er einen Schweißausbruch bekommen hat, als er Ihr Posting las: "Es wäre wünschenswert, alle guten Kommentatoren hier versammelt zu sehen ..."

    Das hieße für ihn: 100 Postings am Tag moderieren — Streß pur!

    Also, bitte: ein bisserl langsam angehen. Hier geht's halt leider (oder glücklicherweise) etwas "pomali" zu, weil wir eben aus Selbstschutz moderieren. Unterberger hat offenbar Erfahrungen mit Rechts- bzw. Staatsanwälten machen müssen, auf die wir hier dankend verzichten können!

    Natürlich frißt einen der Neid, wenn man bei einem faden oder hetzerisch -einseitigen Artikel von AU 399 Kommentare verzeichnet findet, und bei einem interessanten, flott geschriebenen (Fragolin! Sie sind gemeint!) bei uns nur 7 oder wenn hoch kommt mal 18 ... aber das muß man halt aushalten!

    Jedenfalls freue ich mich, wen Sie hier öfter vorbeischauen und ggf. kommentieren!

    Cordialement

    LePenseur

    P.S.: darf ich an meine Frage bezügl. "Wie hat Ihnen Jadassohn gefallen?" (die ich zu einem Ihre Kommentare off-topic stellte) erinnern? Ich hoff, er hat ...

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  7. @Le Penseur
    Das Angebot nehme ich gerne an.

    Sandokan

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  8. Guten Morgen!

    Heute lieferte er einen Lobgesang auf Gelsenhirn ab ...

    "Die Bilanz eines üblen Rücktritts
    04. März 2022 00:54 | Autor: Andreas Unterberger4 Kommentare
    Ja, Herr Mückstein, ich verstehe Sie und Ihren Frust, Ärger und Zorn voll. Sie waren ein honoriger Minister im unmöglichsten Ressort der Republik und haben sich nichts zuschulden kommen lassen. Aber Sie werden dennoch als ein weiterer schwacher, überforderter Minister in die Geschichte der Republik eingehen. Und nein, Herr Kickl, und nein, angebliche Freunde von Menschen, Freiheit und Grundrechten: Euer Verhalten wird immer übler."

    ...
    Ich verkneife mir eine Beurteilung seines Geisteszustandes.

    Der Ärmste hätte sogar Morddrohungen erhalten. Oje ... wenns wahr ist? Vielmehr flüchtet er wohl aus der Verantwortung.

    Die Letzten verharren noch so lange und lassen sich von seinen Trollen beschimpfen, bis er den Kommentarbereich ganz sperrt. Aber in Zeiten wie diesen sollte man eh nicht mehr allzu viel sagen; denn jetzt herrscht die Zensur so wie seinerzeit im Ostblock. Wir leben in einer Diktatur, diesmal unter dem Vorzeichen des Wokeismus (irres Gutmenschentum), der ganz aggressiv gegen alles Normale und Natürliche vorgeht. Bald ist es soweit, dass man nicht nur unschuldige Russen und gesunde Impffreie jagt, sondern wohl auch alle Nichtlinken. Was ja ohnehin schon der Fall ist. Bei Bundesheer und Polizei kommt man ja nicht mehr rein, wenn man nicht schwört, kein Patriot zu sein - am liebsten nehmen sie augenscheinlich Antifas und Islamisten, wenn man ihr brutales Vorgehen gegen unbegleitete Frauen beobachtet. Und Lehrer müssen auch einen Linkentest machen, besonders auch Kindergärtner, denn man muss den Kleinsten schon das Schwul- und Linkssein eintrichtern ... Was einem bleibt, ist wohl Satire. Aber das fällt nicht immer leicht.

    https://www.achgut.com/artikel/woke_erweckungsbewegung_ohne_gott





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  9. Nachtrag zu Frankensteins Monster:
    U.a. könnten auch diese unangenehmen Fragen ein Grund für seinen Rücktritt sein.

    https://www.wochenblick.at/brisant/mueckstein-zur-rede-gestellt-1-000-studien-zeigen-gefahr-der-corona-spritzen/

    "Der FPÖ-Abgeordnete Mag. Gerald Hauser hat eine parlamentarische Anfrage an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) zu über tausend wissenschaftlichen Studien, die die Gefahren der Corona-Stiche belegen, gestellt. Der Freiheitliche will wissen, ob Mückstein von den Studien weiß und ob er sie berücksichtigt. Nach den Fragen des VfGH bringt das Mückstein um ein weiteres zum Zittern: Hauser stellt offen die Haftungs-Frage. Durch die rapide wachsende Anzahl von Nebenwirkungen stellt sich diese für immer mehr Menschen. Auch wie der Gesundheitsminister das Risiko bezüglich der kürzlich bekanntgewordenen Immunschwäche durch die Impfungen, das sogenannte Impf-AIDS, einstuft, will Mag. Hauser wissen."

    Der neue GM kann ja dann sagen, er hats nicht gewusst.

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  10. Ich hab mir die 4. Symphonie angehört, und, ja, sie hat mir gefallen. Danke vielmals für die Anregung und auch für das ehrende Interesse der Nachfrage. Das Werk hat seine konservativen Qualitäten. Über die Konsequenz dieser Aussage für mich und überhaupt über die Bedeutung des Komponisten könnte man ellenlang philosophieren. Ich habe nichts gegen stilistischen Anachronismus und könnte bei dieser Gelegenheit auf die Michelangelo-Gesänge von Schostakowitsch verweisen, die um ein Vielfaches eher "zu spät gekommen" erscheinen als Jadassohn, aber dies mit einem entscheidenden Unterschied: dass mir da das Herz aufgeht...

    Zu den Befürchtungen Ihres geschätzten Admins: ich denke, diese werden nicht eintreffen. Bei Unterberger gab es das Phänomen, dass am Schluss (so gut wie) alle gegen ihn waren - ich glaube nicht an sein Gejammere, dass sich so viele ihm Gleichgesonnene bei ihm über den Verfall des Blogs ausweinen, denn auch abgedrehten Nichtpartnerbereich, wo sehr viele mitschrieben, gab es den gleichen überwältigenden Prozentsatz, deshalb wurde dieser ja abgedreht - und dieses Phänomen war es, was diesen Wulst an Kommentaren hervorrief, verstärkt durch AU-affine Trolle. Was soll man zum den erwähnten ausgezeichneten Beitrag Fragolins große sagen- vielen Dank, Sie haben mir aus der Seele gesprochen, brillant wie immer... Aber solche Einzeiler-Antworten schreibt man nicht jeden Tag, würde auch blöd wirken. Da ist die Empörung über AUs Verfall, sei er geistig oder moralisch, ein ganz anderes Stimulans. Ich denke, der AU-Blog wird verfaulen, wie der ORF-Watch-Blog.
    Ich selbst hab nicht vor, Ihnen Schwierigkeiten zu machen, ich bin Jurist, und nehme diesbezüglich ein Dictum über Alban Berg in Anspruch: Ich weiß, um wieviel ich zu weit gehen darf.

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  11. Ich habe mal Unterberger gelesen, bin aber dann davon abgekommen. Das Beste waren noch die Kommentare (natürlich auch nicht alle).

    Ihren Blog verfolge ich seit längerem und habe bisher eine gute Übereinstimmung mit meiner Meinung gefunden. Gelegentlich habe ich auch selber einen Kommentar geschrieben, aber meist beschränke ich mich auf das Lesen.

    In der letzten Zeit ist der Kommentarbereich einem "Trollbefall" ausgesetzt, dem aber sehr gut gegengesteuert wird.

    Ich finde, Sie machen das sehr gut - also weiter so!

    Eine Warnung noch: es steht zu befürchten, dass Maßnahmen seitens der Behörden in der nächsten Zukunft noch heftiger werden; ich hoffe allerdings, dass das die letzten Zuckungen eines untergehenden Systems sind.

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  12. Cher M. Lechner,

    vielen Dank für Ihr ausführliches Kommentarposting ad Salomonem, und da ganz besonders für den Hinweis auf Schostakowitsch. Sein Michelangelo-Gesänge habe ich in grauer Vorzeit, als ich noch jung und dumm war, zum letzten Mal gehört, und damals ging mir das Herz nicht auf (was bei mir mit vielem von diesem unzweifelhaft hochbedeutenden Komponisten des 20. Jhds. der Fall ist, sorry ...). Ich werde aber Ihre Anregung aufgreifen und es nochmals probieren. Mein Gott! Wenn man jung ist, gefällt einem halt das eine, und später was anderes — ich mußte auch erst sechzig werden, um Brahms so wirklich schätzen zu lernen! Inzwischen "bete ich ihn an", um es etwas hyperbolisch zu formulieren ...

    Ihre Prognose, daß das AU-Tagebuch "verfaulen" wird, möchte ich eher nicht eintreten sehen. Mir wäre lieber, Unterberger käme zur Besinnung — denn da können wir "Penseuristen" noch jahrelang strampeln, bis wir auch nur annähernd den Bekanntheitswert von Unterberger (dem natürlich seine Chefredakterus-Position bei Presse und Wr.Zeitung zu dieser verholfen hatte!) zu erreichen. Wenn wir das überhaupt schaffen ...

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  13. Ich empfehle die Orchesterfassung mit Nesterenko.
    Hinsichtlich Unterberger erscheint mir jegliche Hoffnung als naiv. Ein Schwarzer bleibt ein Schwarzer. Seine Russophobie war übrigens schon früher gelinde gesagt befremdend, nunmehr hat er völlig Kopf und/oder Charakter verloren, was sich schon in Sachen Corona abgezeichnet hat.
    Sein Blog ist doch schon längst verfault, und zwar unabhängig von der Quantität seiner Leserschaft. denn der Inhalt seiner Artikel ist entscheidend. Unterberger kann nicht mehr für sich in Anspruch nehmen, die konservative Seite zu verteidigen, denn er heult längst mit der miesesten linke Wolfsmeute mit (übrigens nix gegen Wölfe, die ein weiteres abstruses Objekt Unterbergerschen Hasses sind).

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  14. Melde mich zur Stelle - Unterbergers Blog ist tatsächlich nicht mehr auszuhalten

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  15. Chère Mme. Elfenzauberin,

    welcome on board

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  16. Schön, dass Sie da sind, Frau Elfenzauberin. Ihre Beiträge waren so wichtig und haben so viel Mut und Hoffnung gegeben. Auch an Frau Ella von mir ein Willkommen. Es ist in diesen Zeiten so wichtig, sich auszutauschen, und zwar unberührt vom Mainstream, der bereits nur noch krank macht. Seit Herbst steht unsereins unter merklichem Druck, und mittlerweile empfinde ich etliche Mainstreamberichte nur noch als Zermürbung oder gar Terror. Ich will nur noch "gesunde Sachen" lesen!
    An den geschätzten Penseur: heute abend haben sie in Ö1 die glaube ich 3. Symphonie von Boris Ljatoschinski gespielt, wahrscheinlich weil er Ukrainer war, also wieder als Art Propaganda (bisher wurde er wohl als zu stockkonservativ zutodegeschwiegen). Dabei war er mehr Sowjet-Komponist. Bei allem "Stalin-Beton" finde ich seine Werke dennoch als ziemlich ausdrucksstark. Könnte Ihnen gefallen.

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