Längst sind mindestens drei weitere Regelsysteme in und außer Kraft getreten, bevor das erste beim Verfassungsgerichtshof überprüft wird.Dieser hat jetzt bei einer solchen Überprüfung einer früheren Corona-Regelung einmal etwas sehr Kluges gemacht: Er hat vom Gesundheitsminister eine lange Liste konkreter Daten und Fakten verlangt, um die Regierungsmaßnahmen zu überprüfen. Das ist jedenfalls eine Schande für den Minister, denn eigentlich hätte es ganz selbstver-ständlich sein müssen, dass diese Daten schon von Anfang an alle offengelegt werden. Denn auch die Bürger sollten genauso ein Recht auf Information zu allen Daten haben, die es rund um die Pandemie, die einzelnen Impfstoffe, deren Nebenwirkungen, die Mortalität von Corona, die Ansteckungen durch Geimpfte und Ungeimpfte, die Betten-auslastung, den Unterschied zwischen den "an" und dem "mit" dem Virus verstorbenen Österreichern, die Übersterblichkeit. die internationalen Vergleiche und vieles andere mehr gibt.
Gerade Omikron scheint auch diesen beiden Narrativen den Garaus zu machen. Von Omikron sind Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen betroffen, was den Schluss zulässt, dass die Impfung gegen Omikron nicht hilft.
Und was uns Dr. Unterberger als Realität verkaufen will, ist ebenso fraglich — die überwiegende Belegung der Intensivstationen durch Ungeimpfte. Es kommt eben sehr darauf an, wie man "unge-impft" definiert. Als ungeimpft gilt man nämlich, wenn man
- noch nicht vollständig immunisiert ist und
- wenn die Impfung mehr als 6 Monate zurückliegt.
Es spricht nämlich einiges dafür, dass die mRNA-Impfung das Immunsystem "zusammendrischt". Die bekannt gewordenen und noch immer unterschätzten Impfnebenwirkungen sind nämlich immuno-logische Reaktionen, wie etwa eine Facialis-Parese, ein Guillan-Barree-Syndrom. Eine Endstrecke die-ser fehlgeleiteten Immunreaktionen betrifft die Endothelzellen der Blutgefäße, wo es dann zu Throm-bosen, Herz- und Hirninfarkten und Darmgangrän kommen kann.
Das spricht Bände und straft alle diejenigen Lügen, die stereotyp behaupten, Impfnebenwirkungen seien selten. Sie sind es nicht. Das beweisen auch die zahlreichen Einträge in der VAERS- und EMA-Datenbank, wo Nebenwirkungen registriert werden. Dieses Thema wurde bis jetzt aus der Diskussion herausgehalten. Jeder, der das erwähnte, galt als Spaßbremse oder Schwurbler. Ärzte wurden angehal-ten, Impfnebenwirkungen nicht als solche zu deklarieren. Tat man es trotzdem, gab es Nachfragen, die man sich erspart hätte, hätte man die Meldung unterlassen. Auf diese Weise wurde und wird Druck ausgeübt.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zulassung von Präparaten der mRNA-Technologie bisher kläglich im Vorfeld an der schlechten Verträglichkeit scheiterten. Die Affen sind denen buchstäblich vom Stangerl runtergefallen, weswegen eine Zulassung bei Menschen in weiter Ferne lag. Die inszenierte Pandemie eröffnete die Möglichkeit, ein wenig erprobtes und nicht gut verträgliches Präparat an Millionen und Abermillionen Menschen auszuprobieren.
Und es sind gar nicht so wenige, die im Gefolge der Impfung verstorben sind, die sich also gar nicht mehr zu Wort melden können. Dazu zählt der verstorbene Kollege Dr. Helmut Binder, der ein be-geisterter Impfbefürworter war und der "plötzlich und unerwartet" verstorben ist. Man darf davon aus-gehen, dass er als strikter Impfbefürworter selbst geimpft war — jetzt ist er tot.
Dazu gesellt sich das unqualifizierte Vorurteil, dass man an der Impfung nicht sterben könne, wenn diese länger als 14 Tage zurückliegt. Die Daten aus GB zeigen, dass die Impfsterblichkeit bei den Geimpften über Monate erhöht ist. Das deckt sich auch gut mit der Tatsache, dass die postvaccinalen Spikeproteine auch noch nach vielen Monaten nachweisbar sind.
Die allermeisten derart Verstorbenen wurden gar nicht obduziert. Im Totenschein steht dann Herz-infarkt, Hirninfarkt oder sonst etwas. Das muss nicht falsch sein, doch worauf es ankommt, das steht im Totenschein nicht — ob die Impfung auslösend für den Herzinfarkt bzw. Hirninfarkt und damit todesursächlich war.
Jedenfalls haben wir im Jahr 2021 eine Übersterblichkeit beobachten können. Die Sterblichkeit hätte eigentlich zurückgehen sollen, da ja gegen Corona geimpft wurde und damit ja Coronatote vermieden wurde. Trotzdem ist die Sterblichkeit erhöht.
werter kollegin!
AntwortenLöschender allergrößte skandal, der natürlich von unseren schreibhuren unter verschluss gehalten wird, ist, dass biontech laut jahresbericht 2019 in dem jahr bereits die präklinische phase des mRNA-impfstoffes gegen covid19 abgeschlossen hatte und sich in phase 1 befand, monate, bevor das virus als solches am 31.12.2019 definiert und erst im feber 2020 auf "covid19 "getauft" wurde.
hier der jahresbericht mit dem beweis auf einer der ersten seiten unter "weitere Indikationen":
https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
hier die bestätigung: http://blauerbote.com/2022/02/03/einstuerzende-goldgruben/
und wo ist die reaktion der politik? wo sind die recherchen der medien?
Nur ein paar kleine, unbedeutende Nebenwirkungen:
AntwortenLöschenhttps://uncutnews.ch/eine-liste-von-menschen-denen-nach-der-covid-impfung-ein-bein-amputiert-werden-musste/
Im Totenschein der von der DäDäRä hingerichteten Regimegegner stand im Allgemeinen: "akuter Herz-Kreislauf-Zusammenbruch". Was ja bei Genickschuss oder Guillotinierung durchaus richtig ist.
AntwortenLöschen@ It's me
AntwortenLöschen1) Der Biontech Jahresbericht 2019 stammt natürlich nicht aus 2019, sondern vom Mai 2020. Geht ja nicht anders.
2) Ende 2019 war tatsächlich bereits von einer drohenden Corona-Epidemie die Rede, zumindest in Virologen- und Pharmakreisen. Man wusste zwar noch nicht, welche Corona-Variante, aber das Ursprungsland China stand fest.
3)Im Geschäftsbericht heisst es:
"Als Anfang des Jahres 2020 der Ausbruch eines neuen Virus in China öffentlich wurde.." und "Bereits Mitte Januar haben wir [..] Impfstoff gegen das SARS-CoV2 Virus..."
Das lässt sich schlüssig mit der Sachlage erklären.
4) Dass im Geschäftsbericht die "präklinische Phase" im Mai 2020 als bereits abgeschlossen deklariert wird, kann man sowohl als grossprecherische Behauptung für die Investoren interpretieren oder noch einfacher mit der schludrigen Vorgangsweise dieser Biontech Geldmaschine überhaupt. Es ist zu hoffen, dass diese und weitere Details bei einer kriminaltechnischen Aufbereitung und einem Prozess zutage kommen.
Chapeau und sogar Chapeau claque! ;°)
AntwortenLöschenSandokan
Betreffs "an" und "mit"...
AntwortenLöschenDas Opfer eines Verkehrsunfalls in den USA beschuldigt Rettungskräfte und Krankenhaus, dass man ihn noch am Unfallort ohne medizinische Notwendigkeit ruhig gestellt und im Krankenhaus dann als angeblich Covid-Positivem an ein Beatmungsgerät angeschlossen habe.
Außerdem seien ihm dort starke Schmerzmittel und Opiate als Infusion verabreicht worden (Anm.: solche Opiate bzw Opioide verringern zusätzlich die Atemfrequenz).
Nur durch Zufall sei er aufgewacht und hätte sich dann selbst befreien können.
Für jeden einzelnen Covid-Fall erhalten US-Spitäler einen hohen Geldbetrag.
https://odysee.com/@Bombards_Body_Language:f/Body-Language---Medical-Kidnapping,-Benjamin-Gord:3
Als Anmerkung dazu: Das deckt sich bis zu einem gewissen Grad mit den Aussagen mehrerer Krankenschwestern aus Kanada. Die aktuell Zeugen in einem Ermittlungsverfahren sind. In Kanada soll man in mehreren Fällen vor allem ältere Personen als mutmaßliche Covid-Patienten in Pflegeeinrichtungen durch Vernachlässigung und falsche Behandlung quasi zu Tode gepflegt bzw faktisch euthanasiert haben.
Ins Bild passt auch...
Ärzteblatt: ECMO-Beatmung bei Covid-19 Patienten weist erhöhte Sterblichkeit im internationalen Vergleich auf
https://www.aerzteblatt.de/archiv/222958/ECMO-Einsatz-bei-COVID-19-Hohe-Sterblichkeit-in-der-Klinik
Sandokan