Samstag, 12. Februar 2022

„Gesichtsnahe Praktiken sind nicht gestattet.“

Gastkommentar
Der gestiefelte Kater 
 
 
In Berlins Bordellen gibt es bald nur mehr Blümchensex oder Domina-Auspeitschungen par distance:
„Sexuelle Dienstleistungen dürfen nur im 2G-Modell mit zusätzlichen Vorgaben ange-boten und in Anspruch genommen werden“, heißt es in der Berliner Verordnung dazu. Dazu zähle auch die Pflicht der vorherigen Terminvereinbarung sowie „für Kund:innen und Dienstleister:innen eine FFP2-Maskenpflicht.“
Na, die müssen ja Sorgen haben ... 
 

4 Kommentare:

  1. Daran sieht man, welche Gedanken denen im Hirn herumgeistern.
    Oder welche Gelüste.

    Der Oberinquisitor Szekeres erscheint mir eh wie einer, der nach der Hack'n, gestresst, wie er is', zur Domina geht und sich karniefeln lässt. Seine Alte daheim weiß wieder mal nix, was der sonst so alles treibt.

    lG, Nightbird

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  2. Na, liebe Nightbird, der lebt seine sadomasochistischen Gelüste bei seinen aufgeklärten Kollegen aus!
    Bei jeder eingezogen Approbation geht ihm einer ab....

    MfG Michael!

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  3. Keine gesichtsnahen Praktiken?
    Also ist staatlicherseits nur noch oral und anal erlaubt, oder was?

    Das hat sich wohl noch Spahn ausgedacht...

    Sandokan

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  4. Immer lustig - Tim Kellner
    EX-SPD-Mann packt aus: „Menschlich und fachlich UNGEEIGNET!“

    https://www.youtube.com/watch?v=kiGlnlW8SOo

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