von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Heute in Graz. Treffpunkt 13 Uhr am Hauptbahnhof. Lasst uns die Stadt fluten!
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Die nicht umsonst medial meist unbeachtete Pia Philippa, die ja immer noch so einsam im Parlament vor sich hin strachelt, hat für die als „Impfpflicht“ getarnte Selbstausschaltung des Parlamentes 2.0 gestimmt. Ihre Begründung dafür hat das Zeug, in die Geschichtsbücher über den Untergang der Demokratie in der Zweiten Republik einzugehen. Als Lachnummer. Da sage mal einer, sie und ihr Hatzeh passen nicht zusammen. Die sollten das mit der Scheidung nochmal überlegen.
Ihre Begründung:
„Zum Ersten sei sie überzeugt, dass die Impfpflicht vor dem Verfassungsgerichtshof nicht halten werde, zum Zweiten sei es ihr wichtig, "keine Ängste zu nähren" und zum Dritten wolle sie "nicht politisch vereinnahmt werden".“
Erstens: Wie blond kann frau eigentlich sein? Sie stimmt für ein Gesetz, weil es eh vom VfGH wieder gekippt wird? Sie kocht also auch ein Essen, weil sie weiß, dass es sowieso in den Mülleimer gekippt wird? Das muss diese berühmte weibliche Logik sein, aber meine Liebreizende hat mir versichert, die auch nicht zu verstehen. Scheint also ein Philippinisches (oder heißt es Philippaisches?) Problem zu sein.
Zweitens: Man nährt also Ängste, indem man keinen Zwang anwendet und muss Zwang aufbauen, um Ängste zu nehmen. Äh. Wenn ich Menschen unter Druck setze, sie mit existenzvernichtenden Strafen bedrohe, sie mit Zwang in die Nadel treibe, dann nehme ich Ängste, aber wenn ich jeden einfach frei über seinen Körper entscheiden lasse, dann schüre ich Ängste? Nochmal: Wie blond kann frau eigentlich sein? Oder raucht die irgendwas? War die in letzter Zeit mal mit dem Kogsi unterwegs?
Drittens: Sie stimmt also mit der Masse, weil sie sich „nicht politisch vereinnahmen“ lassen will? Echt jetzt? Blondie, wenn du das nicht gewollt hättest, hättest du dich der Stimme enthalten oder wärst während der Abstimmung aufs Klo gegangen, das Näschen pudern. Was generell eine gute Idee wäre, nicht nur während der Abstimmungen sondern auch ihrer meist recht langweiligen Sprechblasenproduktion.
Naja, wenigstens eines hat sie geschafft: Nach langer absoluter Bedeutungslosigkeit kam sie in die Schlagzeilen und sogar in meine Fußnoten. Und das, weil sie mit drei dahingeschwurbelten mentalen Bankrotterklärungen übertünchen will, was sehr wahrscheinlicher ihr wirklicher Grund war: Weil der Kickl-Herbi dagegen gestimmt hat, muss sie dafür stimmen, denn wegen dem sitzt sie allein am parlamentarischen Katzentisch.
Pia, du hast dem Herbi genau gar nichts getan, nur dich lächerlich gemacht und ein menschenrechtswidriges verfassungsfeindliches Selbstentmachtungsgesetz mit durchgepeitscht, das der Republik und allen ihren Bewohnern die rechtsstaatliche Basis zertrümmert. In der Hoffnung, dass es eh wieder aufgehoben wird.
Hier endet diese Fußnote, denn alles, was man dazu noch sagen kann, wäre ein Fall für die Anwälte. Also werde ich mich weiter darin üben, die Peinlichkeit am Katzentisch zu ignorieren und mich darin zu bestätigen, dass es richtig ist, auf Brünette zu stehen.
(Sorry, werter Denker… und liebe intelligente Blondinen. Ich weiß, es gibt euch, ich kenne auch ein paar davon, aber die Pia Philippa ist nun mal das atmende Vorurteil...)
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Nach der vorgestrigen Premiere der Servus-TV-Reportage „Im Stich gelassen“ über Impfopfer in Österreich und Deutschland, wird wieder geballt die Phrase in den Äther gedonnert, dass ja bereits Milliarden Menschen geimpft wären und nur ganz wenige Kollateraltote zu beklagen. Also: wenn eine Impfung Milliarden Menschen verabreicht wird und nur ein paar tausend daran sterben, ist die Impfung sicher und kann befohlen werden.
Daraus resultiert folgende Logik:
Wenn jemand zigtausenden Menschen im Leben begegnet und nur einem davon ein Messer ins Herz rammt, ist er kein Mörder sondern man sollte ihm noch viel mehr soziale Kontakte verschaffen.
Danke für diesen Einblick in die Lauterbachlogik.
Sie sollten das Positive an dieser Parlaments-Abstimmung sehen: jetzt ist den Bürgern, aber auch zukünftigen Gerichten NAMENTLICH bekannt, wer Mitglied der Erpresserbande ist. Denn diese Impfpflicht erfüllt den Tatbestand der Erpressung, auch wenn Ziel und Mittel vertauscht wurden: Klassisch heißt es, entweder du gibst mir Geld oder ich füge dir Schaden zu. Jetzt heißt es, entweder, du lässt dir Schaden zufügen oder ich nehme dir Geld weg. Die Österreicher sollten dem Herrn Nehammer empfehlen, nochmal darüber nachzudenken, warum sich wohl die Herren Kurz und Schellenberg rechtzeitig vom Acker gemacht haben. DIE können und werden "hinterher" sagen, "wir waren es nicht, der Nehammer war's". Wie blöd muss man sein....?
AntwortenLöschenO-Ton Lauterbach: "Auch die Impfpflicht führt ja dann dazu, dass sich alle freiwillig impfen lassen."
AntwortenLöschenwerter Fragolin,
AntwortenLöschenein Lied speziell von einer Blonden (meine Wenigkeit) zur anderen Blonden
Achtung Satire
https://www.youtube.com/watch?v=DanQgTw_MRs
lg Alexandra
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschen... Viertens: Die Frau ist ein Fall für den Psychiater!
Wenigstens passt sie ganz gut, vom geistigen Niveau, zum "ibiziösen"
Zahntechniker (schoafe Oida he)
MfG Michael!
Ob ein Gesetz verfassungswidrig ist, entscheiden wohl auch bei euch die von den Regierenden gewählten Verfassungsrichter.
AntwortenLöschenDie Einlassungen über die Philippa sind Realsatire vom Feinsten. Erinneren wir uns doch gut, wie gerade in diesem Blog diese Dame jahrelang hochgejazzt und bewundert wurde, natürlich mit den üblichen sexistischen Untertönen, die aber in diesem Falle immerhin nicht verächtlich, sondern bewundernd waren. So ein fesches Maderl werde unserem tollen HCS hoffentlich viele saubere, wehrhafte Burschen schenken, die Österreich Ehre machen. Und so weiter.
AntwortenLöschenDann kam Ibiza. Jetzt ist sie blond, doof und verkokst.
Tja Schorschi,
AntwortenLöschenall das, woran du dich so gut erinnerst, kann kaum aus meiner Feder gekommen sein sondern wohl eher aus deinem eigenen Kopf, denn ich habe diese Frau nur ein einziges Mal überhaupt erwähnt, und das in einem Artikel vom 23. Oktober 2019 mit den "hochjazzenden" und "bewundernden" "sexistischen" Worten:
"Ich halte von der Frau nichts, sie ist mir so egal, wie mir jemand nur sein kann, über dessen Leistungen ich bisher nicht viel erfahren konnte; wohl auch, weil es da nicht viel Erfahrenswertes gibt."
Ja, ich habe mich damals über die linke Aufregung lustig gemacht, einer alleinerziehenden Mutter, die bei denen doch sonst zur besonders schützenswerten Gruppe gehört, hier die Krätze an den Hals zu schreiben. Es ging also nichtmal um die Parlamentsbarbei sondern den lächerlichen Furor deiner Gesinnungsgenossen.
Ach Schorschi, das Internet vergisst nix, deshalb habe ich mir auch die Mühe der Recherche gemacht, wohl wissend, dass mich dieser Restbestand aus der Strache-Ära nie wirklich interessiert hat. Aber wieder einmal, wie schon so oft und unter welchem Nicknamen auch immer du hier deinen Salm absonderst, kann man deutlich sehen: du behauptest, die "erinnerst" dich und weißt sogar noch die "untertöne" - und das alles kommt nur aus deinem Kopf, hat nirgendwo anders existiert. Die braune Scheiße, die du hier um dich wirfst, ist ganz alleine dein Produkt. Und nun kriech wieder in deine Höhle, Schorschi. Hör auf dich zu blamieren, deine Mami schämt sich.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenkönnte es vielleicht auch nur ein "Geschäft" gewesen sein?....so nach dem Motto:
"Stimmst du für uns - kriegste später einen guten Job" ... auf diese Weise ist sie von der "Bildfläche" verschwunden aber "gut entlohnt"
Ein weiteres Mandat wäre ja in Zukunft vermutlich sowieso nicht erreichbar
"a kloans Gschäftl unter der Hand" ????
mlg Alexandra
Cher Schorschi,
AntwortenLöschen1. auf diesem Blog wurde Frau Strache wegen ihrer Optik positiv erwähnt. Und an dieser ist bis dato ja wirklich nichts auszusetzen.
2. "So ein fesches Maderl werde unserem tollen HCS hoffentlich viele saubere, wehrhafte Burschen schenken, die Österreich Ehre machen" — ach, bitte zeigen Sie uns doch, in welchem Artikel dieses Blogs das steht (oder auch nur annähernd ähnliches). Bin schon ganz gespannt!
Mit einem Wort: Sie lügen wieder mal ...