»Ein Selbstverliebter, der früher mit Pferdeschwanz auf der Uni herumgerannt ist, zu dem niemand in den Kurs wollte und der laut heutiger Presse gerne Gehröcke trägt«
Donnerstag, 9. Dezember 2021
Wenn man den neuen »Bildungs«-Minister sieht
9 Kommentare:
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Von CE___
AntwortenLöschenNa' dann reimen wir einmal:
Gott behüt' von Nehammers bis Polaschek, in einer freien Gesellschaft sollten die alle weg!
Von CE___
AntwortenLöschenZuerst ein Nehammer, jetzt ein Polatschek, mein guter Schmäh als Wiener ist nun vollends weg.
cher Le Penseur
AntwortenLöschenFarkas ist immer gut. Hab' ihn immer gern gesehen und herzlich gelacht. Schöberl und Berger in der Doppelconference war ja DER Hit.
https://www.youtube.com/watch?v=Ddq1BsvS-N0
Aber jetzt zu Polaschek: (zwar lese ich Polaschek, mein Hirn macht aber daraus immer Polatschek)
Man mag ja von Hrn. Polaschek halten, was man will. Seine Matte ist allein seine Sache, egal ob Pferdeschwanz oder hippiemässig lang.
Ob er als g'studierter Rechtsverdreher der Uni-Graz die Sorgen und Nöte der Volksschüler kneisst, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Aber ich will auf etwas ganz anderes hinaus: Kaum erscheint der langhaarige Vogel auf der politischen Bühne, beginnen die Medien zu hetzen, wie weiland in den 70ern als man auf alle Langaarigen losging, a la "lange Haare, kurzer Verstand". Aus meiner Jugend könnte ich eine Oper davon singen.
Uschi Güntner von oe24tv konnte ihr Schandmaul halten und zog genüsslich, gehässig über seine Federn her. "Wie schaut denn der aus?" und "Lange Haare in der Politik, das geht ja gar nicht!" war noch das höflichste.
Samma scho wieda soweit, daß man auf alles losgeht, was nicht dem "normalen" Narrativ entspricht?
Impfgegner und Kritiker sind ja sowieso schon Verbrecher oder Terroristen. Jetzt auch die Langhaarigen? Wer ist der Nächste über den man herzieht? Linkshänder? Stotterer? Homosexuelle? Transidente? "Negermusik"?
Will man jetzt das Rad der Zeit wieder zurückdrehen, als alles noch "normal" war? Eine Entwicklung, die mir gar nicht schmeckt!
cordialement, Nightbird
Die Neurechten, wie sie leiben, leben und gegen Menschen hetzen.
AntwortenLöschenBloss nie sachlich Kritik üben, sondern bitte brutalstmöglich versuchen den Menschen zu zerstören.
Sonst macht das neurechte Leben einfach keinen Spaß.
@anonym:
AntwortenLöschenSchluchz! So "brutal", wenn dem Denker zum Herrn Polaschek nur ein Reim von Karl Farkas einfällt. Dagegen sind ja die Wünsche an Kickl, dass er (+ Familie) doch an Covid krepieren soll, das reinste Liebesgeflüster!
Wer über Schwule, Transidente, Negermusik herzieht? Da müssen‘s gar nicht mehr warten, da sind’s schon mittendrin in diesem Blog. Le Penseur nennt Schwule voller Verachtung ja nur „Hinterlader“, und von Dunkelhäutigen spricht er prinzipiell mit dem N-Wort.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschen1.) da schwule Männer üblicherweise per Einführung des Penis ins Rektum des Partners verkehren (wie sonst? Klären Sie mich, bitte, auf ...), ist die Bezeichnung "Hinterlader" dafür ebenso plastisch wie richtig.
Aber, so könnte man einwenden, die passiven Partner (d.h. 50%) bleiben dadurch sprachlich irgendwie unberücksichtigt, denn die müßten doch als "Hintergeladene" bezeichnet werden. Nun ja, da ist was dran! Andererseits: auch ein Hinterladergewehr läd sich ja nicht selbst, sondern wird geladen, müßte also nicht "Hinterladergewher, sondern "Hintergeladenesgewehr" heißen ... Fragen über Fragen tun sich auf!
Aber ungeachtet der sprachlichen Rätselfragen — wie kommen Sie darauf, daß LePenseur Schwule "voller Verachtung" so nennt? Ich nenne jemanden, der stottert, einen Stotterer. Ich nenne jemanden, der nichts hört, taub (darf man, angeblich, nicht mehr). Heißt das, daß ich ihn deshalb verachte, weil ich Klartext spreche, statt ein "sprachartikulatorisch herausgefordert" zu schwurbeln?
2.) Das gute alte Wort "Neger", das noch vor wenigen Jahren völlig unbedenklich verwendet werden konnte, ist Ihrer Meinung nach ein ganz schreckliches "N-Wort". Sagen Sie — geht's Ihnen noch gut?
Meyers Konversationslexikon spricht noch in seiner 9. Auflage (1971-85), die bei mir in der Bibliothek steht, bspw. zum Stichwort "Washington D.C." ganz unbefangen vom steigenden Anteil der Negerbevölkerung in der Stadt etc. Sorry, ich bin nicht bereit, mir wegen irgendwelcher politkorrekten Verbalmasturbatoren Wörter verbieten zu lassen, nur weil diese Knallköpfe glauben, durch Sprachbehübschung die Welt retten zu wollen.
werter anonym von 9:00!
AntwortenLöschenbevor sie wegen des N-wortes hyperventliieren, machen sie doch dasselbe wie ich - ich schaue einen der besten filme von terentino, und samuel jackson verwendet dsas wort "nehger" in den erste n10 minuten zumindest 10 mal. also runter vom gas, auch ich hatte in meiner jugen ohne abwewrtung von negern gesprochen , außerdem hatte ich latein, sie auch? dann verstünden sie etwas mehr.
"Wer über Schwule, Transidente, Negermusik herzieht? Da müssen‘s gar nicht mehr warten, da sind’s schon mittendrin in diesem Blog. Le Penseur nennt Schwule voller Verachtung ja nur „Hinterlader“, und von Dunkelhäutigen spricht er prinzipiell mit dem N-Wort."
AntwortenLöschenDu dummes Irgendwas!
Ich als "Schwuchtel", nicht nur Schwuchtel, sondern ehmals höchst aktive "Bewegungsschwester" (du dummes Huhn wirst vermutlich nichtmal das Wort kennen), fühle mich recht wohl beim diskriminierenden (ja er diskriminiert mich, läßt meine Beiträge gelegentlich verschwinden) Le Penseur.
Der Blogchef muß mich nicht lieben, solange er mich meinen Sermon schreiben läßt, darf er mich gerne Hinterlader nennen, die alte Hete!
Und Transen hatte ich schon immer gefressen, da kann der Penseur gar nicht mithalten; ich kenn' das Pack besser als er.
Jetzt geh dich auflösen, du wokes Schneeflöckchen!
(Welch ein Pack!)