Auch ist genau das eingetreten, wovor die kritischen Ärzte immer gewarnt haben, dass sich nämlich Fluchtmutationen entwickeln, gegen die die Impfstoffe noch weniger bis überhaupt nicht wirksam sind. Bei der Omikron-Variante spricht man von einer relativen Wirksamkeit der Impfung von 25%-35%. Mit solchen Werten würde ein Medikament wohl niemals eine Zulassung erhalten, wenn alles mit rechten Dingen zugeht.
Und es scheint sich auch herauszukristallisieren, dass die Sterblichkeit bei Geimpften höher ist als bei nicht Geimpften. Die Daten stammen wieder einmal aus Großbritannien. Sie sind sehr besorgniserregend:
https://sciencefiles.org/2021/12/13/vaccination-kills-erschreckende-todeszahlen-aus-england/
Jeder medikamentöse Behandlung soll immer einer Risiko-Nutzen-Abwägung zugrundeliegen. Das gilt insbesondere für Impfungen, die ja nicht nur Kranken, sondern auch flächendecken Gesunden verabreicht werden soll. Das medizinisch-ethische Grundprinzip, zuallerst keinen Schaden anzurichten, ist zu berücksichtigen.
Es ist kein Geheimnis, dass Impfungen nicht nur Nutzen haben, sondern auch Schaden anrichten können. Wäre das nicht der Fall, dann wären langwierige Zulassungsstudien wohl reiner Zeitvertreib. Im Falle der Coronaimpfungen scheint das Profil der unerwünschten Wirkungen sehr ungünstig zu sein, wie die Datenbanken der WHO und der EMA klar belegen. Dort liegen die Coronaimpfstoffe mit ihren teilweise schweren Nebenwirkungen unangefochten an der Spitze. Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen sind derart hoch, dass man meiner Meinung nach die Coronaimpfstoffe sofort vom Markt nehmen müsste.
Und last but not least hat Dr. Unterberger wieder einmal einen intellektuellen Bauchfleck hingelegt, indem er noch immer abwertend vom "Entwurmungsmittel" schreibt.
Zu seiner Information: das Ivermectin wurde nicht primär für Tiere entwickelt. Derjenige, der für die Entwicklung dieses Medikaments zu Recht den Nobelpreis bekam, wollte damit in erster Linie Wurminfektionen bekämpfen. Und wie es in der Medikamentenentwicklung so ist, werden Medikamente zuallerst an Tieren ausprobiert. Das Medikament hatte eine fulminante Wirkung nicht nur gegen Würmer, sondern auch gegen sehr, sehr viele Parasiten.
Dass man dieses Medikament nicht nur Menschen, sondern eben auch Tieren verabreicht, weil es eben gut wirkt, sollte auch für einen medizinisch nicht Gebildeten intellektuell erreichbar sein. Ivermectin ist also nicht primär ein Pferdeentwurmungsmittel, wie Dr. Unterberger völlig unqualifiziert behauptet, sondern ein Entwurmungsmittel und ein Antiparasitikum, dass bei Mensch und Tier gleichermaßen wirkt.
So darf Ivermectin etwa nicht bei Hunden eingesetzt werden. Diese können tatsächlich daran sterben. Für Menschen ist Ivermectin ungefährlich, auch wenn irgendwelche Journalistendeppen eine Gefährlichkeit des Ivermectin herbeischreiben wollen.
Man könnte als Journalist auch verstehen, dass für einen bestimmten Zweck entwickelte Medikamente auch mit anderer Indikation eingesetzt werden. Das sollte auch den Ärzten, mit denen Dr. Unterberger angeblich kommuniziert und von denen er offensichtlich seine Informationen bezieht, bekannt sein. Dass Ivermectin anscheidend eine gute antivirale Wirkung hat, ist in vielen Studien aus allen Teilen der Welt belegt.
Das sind keine Neuigkeiten. Das altbekannte Aspirin mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure hat nicht nur eine entzündungshemmende Wirkung, sondern wie man später erfahren hat, auch eine blut-gerinnungshemmende Wirkung. Diese Wirkung wird auch therapeutisch ausgebeutet. Doch ist damals niemand auf die Schnapsidee verfallen, die Ärzte zu kritisieren, weil sie ein Halswehmittel zur Blut-verdünnung einsetzen.
Ein anderes Beispiel gefällig?
Der Sprengstoff Nitroglycerin wirkt gegen Angina pectoris. Warum regt sich Dr. Unterberger nicht darüber auf, dass Menschen mit Herzbeschwerden von Ärzten einen Sprengstoff verabreicht bekommen? Ja warum wohl? Weil Nitroglycerin eben gegen diese Beschwerden hilft!.
Alle diese Erkenntnisse liegen in der intellektuellen Reichweite eines Hilfsschulabbrechers. Umso erstaunlicher ist, dass Dr. Unterberger an solchen einfachen intellektuellen Aufgaben kläglich scheitert.
Und wenn Hr. Dr. Unterberger kritisiert, dass es sich bei den unterzeichnenden Ärzten nicht um Virologen oder Mikrobiologen handelt, dann ist das ebenfalls keine intellektuelle Meisterleistung. Denn wenn ein Patient Beschwerden nach der Impfung hat, wie etwa eine Gesichtslähmung, dann wird er nicht den Virologen oder einen Tierarzt konsultieren, sondern er wird sich an den Neurologen wenden. Und wenn ein Patient im Gefolge der Impfung Thrombosen entwickelt, so wird dieser sich auch nicht an einen Mikrobiologen, sondern an einen praktischen Arzt oder Internisten wenden.
Es sind also die Ärzte, die an vorderster Front stehen, welche mit den Nebenwirkungen konfrontiert sind. Das sind in erster Linie praktische Ärzte, Zahnärzte, Kinderärzte, Gynäkologen - und nicht etwa irgendwelche Virologen, die in ihrem Elfenbeinturm seltene Viren untersuchen. Und es sind auch nicht die in den Medien häufig herumgereichten Intensivmediziner auf Intensivstationen, die sich mit Nebenwirkungen zu befassen haben. Die haben von solchen Dingen keine Ahnung - diese Leute wissen oft gar nicht, dass es ein Ivermectin überhaupt gibt und wozu es dient.
P.S.: Die abgrundtiefe Dummheit derjenigen, die einer Impfpflicht das Wort reden, sollte man in einem Staat, der von sich behauptet, ein Rechtsstaat zu sein, gar nicht kommentieren müssen. Doch tue ich es trotzdem.
Man stelle sich den Fall einer alleinerziehenden Mutter vor, die im unteren Lohnsegment als Super-marktkassierin arbeitet und deren Schwester in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben ist. Solche Fälle gibt es und es spielt für die Argumentation überhaupt keine Rolle, ob der Tod der Schwester kausal durch die Impfung verursacht wurde oder ob es sich nur um eine zufällige Koinzidenz handelt.
Diese alleinerziehende Mutter wird möglicherweise die Impfung für sich und ihre Kinder ablehnen. Man wird sie wohl auch nicht überzeugen kennen, denn der Tod eines Angehörigen ist ein traumatisches Erlebnis, dem man nicht mit wissenschaftlichen Argumenten beikommen kann (sofern diese überhaupt vorhanden sind).
Will man diese Mutter, die sich nicht impfen lassen will, tatsächlich bis zum Existenzminimun pfänden und gegebenen alle ins Gefängnis sperren? Will man das wirklich?
Und all das nur deswegen, weil ein Mensch auf seine Freiheit pocht, sich nicht einer Zwangs-behandlung zu unterziehen.
Man muss beim Entwurf eines Gesetzes eben nicht nur den Nutzen im Auge haben, sondern sich auch damit befassen, wie man es umsetzen will und was das für Folgen hat. Darüber haben sich die Herrschaften wohl noch keine Gedanken gemacht.
Ich will diese "Impfung" keinesfalls, allein schon deswegen nicht, weil ich intellektuell nicht so enden möchte wie Hr. Dr. Unterberger!
AntwortenLöschenMfG Michael!
Von einer in Deutschland recht bekannten Covid-Aktivistin und Rechtsanwältin (Medizinrecht)...
AntwortenLöschenAlle vier aktuell in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-„Impfstoffe“ (Stand: 19.12.2021) DÜRFEN NICHT angewendet werden, wenn man allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels ist. Das geht aus der jeweiligen Packungsbeilage der „Impfstoffe“ eindeutig hervor.
Da davon auszugehen ist, dass bisher kein einziger Mensch gegen sämtliche Bestandteile des „Impfstoffs“ allergologisch getestet wurde, ist jeder Mensch erst einmal impfunfähig.
Hinzu kommt, dass beim „Impfstoff“ der Firma BioNTech, Comirnaty, zwei Zusatzstoffe enthalten sind, die laut den Herstellerangaben NUR für Forschungszwecke und NICHT für die Anwendung am Menschen geeignet sind.
https://odysee.com/@orangetower:1/video_2021-12-20_06-59-11:8
Sandokan
Wie ist dieses zu belegen auf Papier?
LöschenLG