Sonntag, 14. November 2021

Über die »Überlastung« der Intensivstationen

 
weiß eine Stimme aus der Praxis eines österreichischen Spitals interessante Details zu berichten:
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Der vorgeschobene nationale Notstand existiert definitiv nicht und hat auch niemals existiert. Die an-gebliche Knappheit ist künstlich erzeugt.

Dazu ein Beispiel aus der Praxis: die Coronastation ist bei uns in 4-Bettzimmern organisiert. Zwei der vier Betten sind immer gesperrt, es stehen also nur halb so viele Betten zur Verfügung wie tatsächlich vorhanden wären.

Und warum ist das so?

Es existiert die interne Vorgabe, dass für jeden Coronapatienten immer und überall eine maschinelle Beatmung möglich sein muss. Da aber in den 4-Bettzimmern nur zwei Sauerstoffanschlüsse vorhanden sind, sind eben zwei Betten gesperrt. Wenn eine Station noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt ist, ergeht schon eine Meldung an übergeordnete Stellen wegen drohender Überlastung. Ich frage mich, wie man früher ein Krankenhaus führen konnte, als es noch gar keine Sauerstoffanschlüsse in den Zimmern gab und noch die transportablen Sauerstoff-Flaschen verwendet wurden.

Dazu kommt noch, dass zusätzlich Betten wegen Personalmangel gesperrt sind. Statt die Bevölkerung mit fast täglich wechselnden Vorgaben zu drangsalieren, wäre es der Bundesregierung gut zu Gesicht gestanden, diese Mängel zu beheben. In fast zwei Jahren hätte man Personal rekrutieren und ausbilden können, anstatt die Mängel zu verwalten. Und dass Coronakranke aus Rumänien hierher gebracht wurden, die dann natürlich Kapazitäten belegen, ist kein Latrinengerücht, sondern Tatsache.

Dieses organisatorische Totalversagen der Bundesregierung hat jetzt die Bevölkerung auszubaden, der von den Medien eingeredet wird, die Ungeimpften seien an den steigenden Coronazahlen schuld. Tatsächlich steigt die Anzahl der respiratorischen Infekte immer im Herbst, ganz gleich ob das auslösende Virus nun Corona oder sonstwie heißt. Und schuld sind weder die Geimpften noch die Ungeimpften, sondern schlicht und einfach die politischen Verantwortungsträger, die, statt zu handeln, sinnlose Pressekonferenzen in kurzem zeitlichen Abstand abgehalten haben.

Wenn man diese unfähigen Leute aus den politischen Ämtern fegt, dann tut mir das nicht leid. Leid tut mir das österreichische Volk, dass sich viel zu viel gefallen lässt. Wie andere Völker reagieren, deren Freiheiten beschnitten werden, ist hier zu sehen:

https://t.me/marry3456/552201

Man kann das sehen, wie man will - doch die Entschlossenheit, mit der hier Menschen ihre Freiheiten verteidigen, beindruckt mich tief, insbesondere angesichts der Umstandes, dass die chinesische Polizei sicherlich nicht zimperlich ist. Mit Schießbudenfiguren wie Mückstein oder Nehammer hätten die Leute dort längst aufgeräumt.
 
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P.S. an die Leugner von Impfnebenwirkungen (inkl. Todesfällen): Dieses Video können Sie sich gerne ansehen — doch Vorsicht! Es könnte liebgewonnene Vorurteile über Bord werfen.
 
 
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P.P.S.: Die Ärzte bei den barmherzigen Brüdern in München setzen Ivermectin erfolgreich gegen Covid19 ein. Und auch in anderen Teilen der Welt wird Ivermectin mit Erfolg eingesetzt. 
 
Im übrigen gibt es bei Ivermectin praktisch keine Nebenwirkungen. Dieses Mittel wird millionenfach seit Jahrzehnten eingesetzt. Auch über diesen langen Zeitraum betrachtet gibt es bei Ivermectin weniger Todesfälle als bei den Covid-Impfstoffen innerhalb eines einzigen Monats. 
 
 
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P.P.P.S.: Was gestern noch Verschwörungstheorie war, ist heute Realität:

https://uncutnews.ch/mike-yeadon-ehemaliger-pfizer-wissenschaftler-wir-naehern-uns-stufe-5/ 
 
 

9 Kommentare:

  1. In Montreal, Kanada läuft gerade eine offizielle Untersuchung die der Pathologe Gehane Kamel leitet hat.

    Es geht um zahlreiche Todesfälle zu Beginn der Pandemie in einem Pflegeheim, bzw im Krankenhaus dort.
    Offenbar hat man systematisch mit Covid infizierte Personen mit Opioiden regelrecht zu Tode gepflegt, bzw unaufgefordert "euthanasiert".
    Oder auch einfach nur verdursten lassen.

    Dazu gibt es mittlerweile mehrere Zeugenaussagen von Pflegefachkräften (siehe Link).
    montreal.ctvnews.ca/quebec-coroner-to-hear-from-final-witnesses-in-long-term-care-inquest-1.5637521

    Anm. Montreal ist francophon, entsprechend klingt das Englisch.
    https://odysee.com/@RebelNews:9/long-term-care-staffer-reveals-conditions-start-covid-outbreak:7

    Übrigens, von den wohl tödlichen Missständen im ersten Jahr der Pandemie in mindestens einem Pflegeheim des Arbeitersamariterbundes bei uns hat man übrigens medial auch nicht mehr viel gehört...

    Sandokan

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  2. Von CE___

    Sehr interessant es auch hier noch einmal bestätigt zu bekommen.

    Diese Verbrecher-Regierung reduziert vorsätzlich Behandlungskapazitäten (egal ob tatsächlich oder durch willkürliche bürokratische Einteilung), unterlässt den Aufbau von ebensolchen Kapazitäten (u.a. Personal), und "crasht" dann das System vollkommen durch gezielte Überbeanspruchung auf die das System so nicht ausgelegt ist, u.a. die Mitversorgung Kranker anderer Staaten.

    NUR, diese Verbrecher WISSEN das alles.

    Die führen einen Putsch durch!

    Die Idioten denen man das immer und immer wieder erzählen muss bis sie es doch verstehen sind unter den zahlreichen Mitläufern bei den Mitbürgern die dieses Kunstprodukt "Überbelastung der Intensivstationen" glauben und verteidigen.

    Diejenigen jedoch die diesen Putsch vorantreiben sind KEINE Idioten, sondern sehr gerissene und schlaue Typen, und aalglatt, und können sich besten Helfer als Söldner leisten.

    Ein Politputsch im gesamten Westen über die Bande eines Viruses zu spielen, auf die Idee muss man einmal kommen.

    In hundert Jahren hätte ich mir so etwas nicht vorstellen können.

    Auf "Kampf gegen den Klimawandel"-Schmäh war ich schon eingestellt, ja Religion, Ideologie, Rasse, das übliche halt, hatten wir als Menschheit alles schon.

    Aber ein Corona-Virus?

    Aber nicht weil ich mir so viel Böses im Menschen nicht vorstellen konnte.

    Sondern ganz einfach weil ich die Wissenschaft des Verhältnisses Mensch zu Virus als viel zu "gesetzt" und "gesichert" angesehen habe als das man darauf den für einen Putsch nötigen Lyssenkoismus aufbauen könne mit denen man so viele Leut' deppert halten kann und das Wasser trübt.

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  3. @ CE__

    "In hundert Jahren hätte ich mir so etwas nicht vorstellen können."

    Wieso nicht?
    Welche bessere Praxis als eine "Pandemie" gibt es, eine Theorie wie Cyber Polygon in der Praxis auszuprobieren um zu sehen, wie man am besten seine Gier nach Macht stillen kann. Abgesehen davon, daß der Hunger der Bestie "Machtgier" unstillbar ist.

    Für autoritär Denkende ist so eine Gelegenheit ein Geschenk wie ein Lottosechser.

    "Aber nicht weil ich mir so viel Böses im Menschen nicht vorstellen konnte."

    Ich hingegen schon. Mein Lebensweg hat mich gelehrt, daß der Mensch zu allem fähig ist, solange es ihm nützt. Ob Profit, Macht oder ein besseres Image (auch im sozialen Bereich) ist dabei vollkommen egal. Leider sind auch manche Wissenschaftler davon nicht ausgenommen. Als Beispiel die Anorgana GmbH, heute BASF mit Zyklon B. Das Milzbrandbakterium wurde durch die Wissenschaft zu Anthrax.

    lG, Nightbird

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  4. Die britische Zeitung The Times berichtet in ihrer Sonntagsausgabe von einem signifikanten Anstieg bei Herzinfarkten (vor allem in Schottland).
    https://www.thetimes.co.uk/article/rise-in-heart-attacks-attributed-to-pandemic-stress-and-poor-diet-gdpn5bcgd

    Zugeschrieben wird das dem Pandemie-Stress und schlechter Ernährung wie etwa Eier mit Speck.

    Wer das glaubt, glaubt auch an das Loch Ness-Monster.

    Sandokan

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  5. Werter Sandokan,
    wirklich pittoresk an diesem Bild von den Bacon-and-eggs-Herztoten ist ja, dass dessen Verbreiter andere als "Schwurbler" bezeichnen. Was kommt als nächstes? Sinusvenenthrombosen, weil zu lange vor dem Fernseher gesessen wurde? Oder Lungenembolien durch schlechtes Lüften?
    Schwurbeldischwurbeldischwurbel, nur um die Wahrheit zu verleugnen...
    MfG Fragolin

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  6. Von CE___

    @ Nightbird

    Ja Ja, mit dem Wissenstand von heute ordne und beurteile ich viele Dinge anders neu die ich vor einem MÄrz 2020 vielleicht gelesen habe aber kein Augenmerk gelegt oder nichts sinistres befürchtet hätte.

    Fehler? Ja, natürlich.

    Wussten Sie vor März 2020 von einem "Cyber Polygon" und haben sich damit auseinander gesetzt?

    Haben Sie die "Pandemie"-Trockenübungen der Putschisten im Jahre 2019 richtig gedeutet ?

    Und nein, ich glaube nicht dass die Putschisten diesen Virus in Wuhan bestellt haben.

    Aber klar ist, die Putschisten sind alle dick investiert in dieser Branche und haben daher ihre brancheninternen "back channel" Informationskanäle wo man sich halt über die regelmäßig vorkommenden grossen und kleinen Laborunfälle über den Branchentratsch und kleinen Dienstweg austauschen wird.

    Und wenn man berücksichtigt dass dieser Virus vermutet schon viel zeitiger als Herbst 2019 in der VR China ausbrach, da hast' dann einige Zeit um Strategie und Takttik zu entwerfen um für einen Putsch loszuschlagen sollte man diesen Laborunfall als gravierend und förderlich für den eigenen Putsch einschätzen.

    Meine Theorie halt.

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  7. @ Anonym

    Nur ansatzweise.

    Bei allem, was ich erfahre, existiert bei mir kein Denkverbot, was Glaubwürdigkeit bzw Unglaubwürdigkeit dessen betrifft. Ich halte grundsätzlich ALLES für möglich. Ich schliesse nicht gänzlich aus. Auch, wenn vorerst der Beweis fehlt.

    Die erste Frage, die ich mir in solchen Dingen stelle: Wem nützt es?

    lG, Nightbird

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  8. Die Behandlung mit Ivermectin in München wurde eingestellt. Und zwar erst vor einigen Tagen.
    Aber Achtung: Konfrontation mit der Realität kann Ihr Weltbild stören, Elfenzauberin..
    https://www.br.de/mediathek/video/covid-19-therapie-hoffnungsschimmer-aus-muenchen-av:607c0f0afec1740008c2b5b1

    mfg
    Peta1

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  9. Cher (chère?) Peta1,

    das schreibt das Bayrische Staats-TV als "redaktionelle Anmerkung" unter ein ausführliches Video aus dem April dieses Jahres, das allerdings das exakte Gegenteil berichtet.

    Dies läßt zwei Interpretationen zu:

    - entweder waren die Mediziner in diesem Krankenheus im April (und noch viel länger, da sie die Behandlungen ja bis jetzt fortsetzten), als sie sehr erfreut über offenbar beobachtete Heilungserfolge berichteten, bloß naive Trotteln, die die Unwirksamkeit dieses Medikaments nicht erkannten,

    - oder der Staatssender berichtet mal wieder ein bisserl "an der Realität vorbei", was bei der Covid-Berichterstattung der letzten 1 1/2 Jahre durchaus schon vorgekommen sein soll ...

    Und auch daß ein Krankenhaus in Söderland, wo der Führer den Befehl ausgibt "Alles impfen!" wohl schwer diesem Ruf widerstehen kann, darf vermutet werden.

    Das hat dortorts irgendwie Tradition ... oder ist ihnen etwa bekannt, daß seinerzeit in München der öffentliche Widerstand gegen Führerbefehle besonders ausgeprägt gewesen wäre? Mir nicht.

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