von Fragolin
Heute aktueller denn je: Unvaccinated lives matter.
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Ab heute gilt in Österreich der „Lockdown für Ungeimpfte“. Dieser soll laut den Hasstiraden des Regimes gegen jene, die ihm die Gefolgschaft verweigern, „der neue Standard“ werden, also dauerhaft festgeschrieben werden: Wer ungehorsam ist, bekommt Hausarrest!
Die Häme und Begeisterung bei den fanatischen Impfschwurblern ist groß. Muss man sich nicht drüber ärgern und kann man mit Gelassenheit verfolgen, denn der Tag wird kommen, an dem diese Hirnis es begreifen, in welchem Umfang sie gelinkt wurden.
Man versprach ihnen das Himmelreich und schenkte ihnen doch nur ein Impfabo.
Nein, zugeben werden sie es nicht. Können sie nicht. Es ist die gleiche Mechanik wie bei den Opfern irgendwelcher Heiratsschwindler oder Enkeltrickser: lieber verlieren sie alles und enden ausgeplündert, als nur einmal zuzugeben, dass sie sich haben reinlegen lassen. Und lieber den Nachbarn zum Schuldigen erklären und ihm mit einem wütenden Lynchmob den Schädel einschlagen als nur einmal zuzugeben, dass man eine nicht wieder rückgängig machbare Dummheit begangen hat.
Denn, und das sollte man immer im Hinterkopf behalten: Gäbe es wirklich das eine unzweifelhafte und überzeugende Argument für die unbedingte Impfung mit dieser Gensuppe, kann auch ein „Ungeimpfter“ seine Meinung wechseln. Aber wer das Zeug einmal drin hat, der bekommt es nicht wieder raus. Den ersten Schuss, der süchtig macht, kann man nicht wieder rückgängig machen. Rien ne va plus.
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Bei „reitschuster.de“ habe ich an mehreren Stellen die Idee geäußert, dass das Impfabo auch dadurch vertieft werden könnte, dass es sich faktisch um eine Art Droge handelt, für die die Impflinge bald eine Abhängigkeit erreichen werden, die bei Entzug sogar zu schweren Schäden oder Tod führen kann:
Auch Österreich hat für 8,5 Mio Einwohner 42 Mio Impfdosen auf zwei Jahre bestellt - wenn man die momentane Propaganda, dass die Impfung eben nur gute 4 Monate hält, betrachtet, wird es auf ein 4-monatiges Dauerimpfabo für Alle hinauslaufen.
Ich rechne sogar damit, dass man, wenn erst einmal 90-95% Durchimpfung erreicht wurden (das versucht man gerade durch aggressiven Zwang zu erreichen) neue "Erkenntnisse" lanciert werden, dass auch ohne Coronavirus ohne ständige Auffrischung nach 4 Monaten das plötzliche und unerwartete Sterben einsetzt, die Leute also nicht nur entrechtet sondern auch permanent mit dem Tod bedroht werden, wenn sie nicht endlos weiterspritzen.
Die Antwort des Kommentators „Navigator“ möchte ich niemandem vorenthalten:
Auch eine Möglichkeit!
"Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöht, so dass wir nach der vierten Dosis geschützt sind und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten haben, können die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreitet.
Ich bin ruhig und glaube, dass die siebte Dosis unsere Probleme lösen wird und es keinen Grund gibt, sich vor einer achten Dosis zu fürchten. Die klinische Phase II der neunten Dosis, die bereits angelaufen ist, bestätigt, dass die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sind und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht wurde, hat sich das Virus nicht ausgebreitet, so dass es keinen Grund gibt, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!"
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Ach ja, die Unwirksamkeit dieses „Medikamentes“ ist natürlich Alleinschuld derjenigen, die es nicht eingenommen haben. Muss ich mir merken. Wenn ich das nächste Mal einen Hustensaft trinke und trotzdem husten muss, liegt das an meiner Liebreizenden, die sich unsolidarisch und mit der fadenscheinigen Ausrede, doch gar keinen Husten zu haben, der Einnahme des Mittelchens verweigert.
"Man versprach ihnen das Himmelreich und schenkte ihnen doch nur ein Impfabo."
AntwortenLöschenMein lieber Fragolin ich frage Sie mit Rendie-Wagner: Wie viele Tote müssen denn noch sterben?
"Viele, sehr viele. Neueste Studien von Experten wissen von Langzeit-Toten zu berichten." (Peter Löcke)