Donnerstag, 25. November 2021

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Weil den Politikversagern die Intensivpfleger weglaufen, erfinden sie das Märchen, ihnen würden die Intensivstationen vollaufen.

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Langsam verstehe ich den Import orientalischer Messerstecher: Wir brauchen dringend Unterstützung dabei, alle Bürger zu „pieksen“.

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Logik, mal wieder. Früher wurden wir dazu gedrängt, uns doch gegen Grippe impfen zu lassen, denn auch bei jungen Menschen könne eine Grippeinfektion zu einer Herzmuskelentzündung führen, die tödlich enden kann. Heute wird der Einwand, von einer Coronaimpfung würden überdurchschnittlich viele junge Menschen (bis zum Faktor 13 Mal höher als „normal“) eine solche bekommen, lachend vom Tisch gewischt und erklärt, das wäre ja nix Schlimmes und verheilt eh wieder.

Da gehören solche Artikel aus 2018 aber schnell umgeschrieben:

Eine Herzmuskelentzündung birgt ernste Gefahren - besonders, wenn sich die Betroffenen nicht ausreichend schonen oder ein vorgeschädigtes Herz haben. Die Myokarditis kann nämlich schwere Herzrhythmusstörungen verursachen. Diese haben erhebliche Folgen für den Kreislauf. […] Mögliche Folge ist ein Kreislaufzusammenbruch mit plötzlichem Herztod.

Bei etwa jedem sechsten Patienten löst die Herzmuskelentzündung Umbauvorgänge im Herzen aus, die letztlich in eine chronische Herzschwäche münden: Die geschädigten Herzmuskelzellen werden zu Narbengewebe umgebaut (Fibrosierung), die Herzhöhlen (Kammern, Vorhöfe) erweitern sich. […] In schweren Fällen kann die Pumpleistung des Herzens vollständig zusammenbrechen. Es kann also auch hier zum plötzlichen Herztod kommen.“

Wie soll man jemanden nennen, der einem Jugendlichen gegen eine Infektion, an der er höchstwahrscheinlich nicht einmal erkrankt, ein Medikament mit so einer Nebenwirkungsmöglichkeit spritzt?

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Wenn man auf mögliche Langzeitfolgen hinweist, wird immer im typisch präpotenten „Was-verstehst-du-Dummschwurbler-schon“-Tonfall darauf hingewiesen, dass spätestens nach zwei Wochen der „Impfstoff“ doch aus dem Körper verschwunden sei, und „nur Wurmkurfresser kapieren das nicht, dass ein Stoff, der nicht mehr im Körper ist, auch nichts mehr anstellen kann“, wie es erst kürzlich ein Diskutant gewohnt gespritztenhöflich formulierte. Dass man den Stoff auch nicht braucht sondern die innerhalb dieser zwei Wochen seines Einwirkens im Körper angerichteten Schäden an den Organen, wie dem oben erwähnten Herzen, für den Rest des Lebens im Körper bleiben, das überfordert diese von der Reinen Wahrheit Durchseelten mental komplett.

Die Lebensjahre, die man heute angeblich den Alten schenkt, stiehlt man den Jungen – aber erst in der Zukunft. Welch Perfidie.

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Wenn Geimpfte Angst haben, ihre Impfung könnte nicht wirken, weil andere sich nicht impfen lassen, ist das so, als würde ein Säufer Angst haben, keinen Rausch zu bekommen, nur weil nicht alle anderen auch mitsaufen.

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Der neue Schlachtruf der Geboosterten: „Hand auf‘s Herz!“


6 Kommentare:

  1. Dass der Stoff nach 14 Tagen nicht mehr im Körper ist, würde natürlich auch bei einer entsprechend dümmlichen Sichtweise, die dies mit langfristiger Wirkung verwechselt, implizieren, dass dann ja auch kein Impfschutz mehr bestehen könnte.

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  2. Der Financial Reset, der eigentliche oder der wesentlichste Grund für den Great Reset (zu dem ja auch die Pandemie gehört)...

    Ein ganz kurzer Vortrag von Catherine Austine Fitts.
    https://odysee.com/@unchained:9/Catherine-Austin-Fitts:00

    Anm.: Vor der Pandemie fand ja nicht nur die dubiose Pandemie-Übung Event 201 statt, es trafen sich auch unter Ägide von Black Rock die Zentralbanker der G7 unter dem Titel "Going Direct".
    Wie schon beim Great Reset werden dabei die eigentlichen Absichten hinter wohlklingenden Phrasen versteckt.
    Es geht aber um nichts weniger als die totale Übernahme der staatlichen Finanzpolitik durch die Zentralbanken (die ja in Wahrheit keine staatlichen Institutionen sind) und die komplette Digitalisierung des Geldes.
    Stichworte: digitaler Euro, digitaler Dollar, Kontrolle über Privatvermögen

    Die Devise des WEF und von Klaus Schwab, "Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein" könnte ebensogut von diesen Leuten stammen.

    https://corona-transition.org/blackrock-und-co-geben-den-takt-an-wohin-der-planet-steuern-soll
    https://www.blackrock.com/us/individual/insights/going-direct-how-central-banks-could-deal-with-the-next-downturn
    https://odysee.com/@ovalmedia:d/narrative-62-catherine-austin-fitts:f
    https://odysee.com/@QuantumRhinoQ:c/Former-President-of-Vatican-Bank-Covid-is-Device-for-'Great-Reset':a

    Ich weiß, ein bißchen viel auf einmal.
    Sandokan

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  3. Wieder hervorragend recherchiert von Reitschuster:

    https://reitschuster.de/post/harvard-studie-beweist-weltweite-impfungen-hemmen-das-virus-nicht/

    https://reitschuster.de/post/wirksamkeit-der-impfung-unglaubliche-zahlen-aus-england/

    Sandokan

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  4. Die Aussage, daß die Intensivpfleger "weglaufen", ist wohl nicht ganz korrekt. Viele Pfleger und Ärzte dürfen in den Krankenhäusern halt zur Zeit keinen Kontakt zu Patienten haben, weil sie nicht doppelgespritzt sind. Die ist offenbar der Hauptgrund für den zu beobachtenden Abbau von Intensivbetten.

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  5. @Jolina
    Wobei zumindest in Deutschland bereits Intensivbetten abgebaut wurden als es noch gar keinen Impfstoff gab.
    Und man hat dann in Folge auch niemals damit aufgehört.

    Alleine in Baden Würtemberg wurden seit letztem Jahr über 800 Intensivbetten abgebaut.

    Hauptgrund dürfte sein (so man keine anderen und dunkleren Motive voraussetzt), dass die Intensivstationen nur bei weitgehender Auslastung staatliche Gelder bekommen.
    Also reduziert man die Betten und schon bekommt man das Geld.

    Und es kommt der Politik und den Spitalsverwaltungen dann auch gelegen, die Schuld auf die ach so schlimme Pandemie oder die Ungeimpften abzuwälzen.

    Ich darf hier nochmal die Sterberate in Deutschland von 2016 bis Oktober 2021 verlinken - eine tödliche Seuche sieht für mich anders aus.
    https://imgur.com/UVyPd7M

    Sandokan

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  6. Werte Jolina,
    in Österreich hat sich inzwischen ein Netzwerk aus etwa 9.000 Mitarbeitern des Gesundheitswesens gebildet, das die eindeutige Drohung geschickt hat, sich im Falle einer Impfpflicht für ihren Beruf eher kündigen zu lassen oder selbst zu kündigen. Einige haben es schon getan und es werden immer mehr.
    Doch, denen da oben läuft momentan das Personal davon.
    MfG Fragolin

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