Über die positive Wirkung von Vitamin D gegen Covid19 gibt es eine aktuelle Studie aus Heidelberg (Oktober 2021). Die in Punkt 5. der Studie vorgetragene captatio benevolentiæ — »Limitations: This study does not question the vital role that vaccination will play in coping with the COVID-19 pandemic. [..]« — war wohl die Voraussetzung, daß die Studie überhaupt erscheinen durfte. Ihre übersetzte Zusammenfassung (Dank an den Kollegen vom GelbenForum!) klingt jedenfalls interessant:
Hintergrund: Viele Untersuchungen zeigen, dass die Blutkalzidiolspiegel (25(OH)D3) stark mit der Schwere der SARS-CoV-2-Infektion korrelieren. Es wird offen diskutiert, ob ein niedriger D3-Wert durch die Infektion verursacht wird oder ob ein Mangel die Immunabwehr negativ beeinflusst. Ziel dieser Studie war es, weitere Evidenz zu diesem Thema zu sammeln. Methoden: Es wurde eine systematische Literaturrecherche durch-geführt, um retrospektive Kohorten sowie klinische Studien zu COVID-19-Mortalitätsraten im Vergleich zu D3-Blutspiegeln zu identifizieren. Die Sterblichkeits-raten aus klinischen Studien wurden für Alter, Geschlecht und Diabetes korrigiert. Die Daten wurden unter Verwendung von Korrelation und linearer Regression analysiert. Ergebnisse: Es wurden eine Populationsstudie und sieben klinische Studien identifiziert, die D3-Blutspiegel vor der Infektion oder am Tag der Krankenhausaufnahme berichteten. Die beiden unabhängigen Datensätze zeigten eine negative Pearson-Korrelation der D3-Werte und des Mortalitätsrisikos (r(17) = –0,4154, p = 0,0770/r(13) = –0,4886, p = 0,0646). Für die kombinierten Daten betrugen die medianen (IQR) D3-Werte 23,2 ng/ml (17,4–26,8) und es wurde eine signifikante Pearson-Korrelation beobachtet (r(32) = -0,3989, p = 0,0194). Die Regression deutete auf einen theoretischen Nullpunkt der Mortalität bei ungefähr 50 ng/ml D3 hin. Schlussfolgerungen: Die Datensätze liefern starke Beweise dafür, dass ein niedriger D3 ein Prädiktor und nicht nur eine Nebenwirkung der Infektion ist. Trotz laufender Impfungen empfehlen wir, den Serum-25(OH)D-Spiegel auf über 50 ng/ml zu erhöhen, um neue Ausbrüche aufgrund von Fluchtmutationen oder abnehmender Antikörperaktivität zu verhindern oder zu mildern.
Wie immer die Entwicklungen laufen werden — jeder von uns ist letztlich selbst verantwortlich für sein Schicksal, und die Entscheidung für oder gegen eine Medikation welcher Art auch immer muß immer vom Einzelnen getroffen werden.
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenIch lege Ihnen dringend ans Herz, sowie allen Lesern, sich einmal mit Prof.Dr.med.univ. Hartmut Glossmann von der Universität Innsbruck zu beschäftigen.
Eine honorige Person der zu diesem Thema einiges publiziert hat. Außerdem forderte er in einem offenen Brief die Universitätsleitung in IBK auf, diese "Impfung" sofort einzustellen!
MfG Michael!
PS: Prof. Glossmann nennt das die "3V-Regel: Verschweigen, Vertuschen, Verharmlosen"
Ist NOCH nicht zensuriert!
Das ist jetzt natürlich nur anekdotisch, zu dem was mir persönlich geholfen hat...
AntwortenLöschenWaren jetzt alles keine Wundermittel aber ich habe Covid damit gut überstanden und hatte keine Langzeitfolgen.
Glycrrhizin (eigentlich nur starke Lakritze, als Tee oder Lakritzpastille) und Lactoferrin (Kapseln, wird aus Vormilch gewonnen).
Zur Wirksamkeit liegen für beide Substanzen Studien vor (in vitro und in vivo), etwa im Lancet.
Beide Substanzen sind frei erhältlich und haben antiviriale Eigenschaften, und hier speziell gegen die Gruppe der Coronaviren.
Lakritze ist auch seit jeher Bestandteil vieler Erkältungstees.
Lediglich bei hohem Blutdruck sollte man etwas aufpassen damit (!), aber es geht ja nicht um eine Dauermedikation.
Beides erhältlich in Apotheken oder Online-Apotheken.
Zum Glück hatte ich mich schon vor der Infektion damit eingedeckt und alles zu Hause.
Kombiniert habe ich das von Beginn an mit viel Thymian- und Salbeitee gegen mögliche bakterielle Superinfektionen.
Ich hatte 1 1/2 Wochen hohes Fieber und nur leichten Husten.
Und in einer einzigen Nacht etwas Muskel- und Gelenkschmerzen.
Das wurde vielleicht aber auch bloß von der langen Bettruhe verursacht - sprich, dem tagelangen Herumliegen.
Das war das einzige mal, dass ich Ibuprofen genommen habe.
Und natürlich war ich 14 Tage in Quarantäne.
Die Symptomatik war deutlich anders aber in etwa so unangenehm wie eine schwere Grippe, vielleicht sogar etwas weniger.
Beinahe ein Jahr später habe ich immer noch sehr gute Antikörperwerte.
Aber angeblich hat das ja keine Aussagekraft...
Sandokan
Nachsatz: was man besser machen könnte.
AntwortenLöschenIch würde heute zusätzlich auf meine Vitamin D und Zink-Versorgung achten.
Wird sicher bald zensuriert. So wie alles verschwiegen oder verteufelt wird, was hilft oder nützt: Hydroxichloroquin, Ivermectin, Quercetin, NAC, K2, D3, Zink, Melatonin, CBD.
AntwortenLöschenAber was solls: nach dem Booster-Shot geht`s in die Kiste, dann ist es halt zu spät.
Und wenn dann Arbeitskräfte gesucht werden, wird man wohl auf Ungeimpfte zurückgreifen, Geimpfte gibt`s ja dann nicht mehr
@Michael
AntwortenLöschenIch darf einen Link zu Prof. Glossmann nachreichen...
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-3v-von-corona/
Sandokan
Nach dem Booster-Shot gehts in die Kiste - gut, dass das mal klar gesagt wird! Man sieht’s ja im durchgerosteten Israel: jeden Tag sterben Zehntausende Israelis an der Impfung.
AntwortenLöschenVon CE___
AntwortenLöschenDem letzten Satz ist vollinhaltlich zuzustimmen.
Eine Impfung/Injektion ist biologisch-medizinisch und auch rechtlich IMMER eine Körperverletzung, egal ob zugefügt mittels "altbekannter Impfmethodik" oder den neuen "Gen-Technologien".
Ich bin bestürzt wie vielen totalitär-übergriffig-faschistischen Elementen in unserer Gesellschaft das nicht einmal mehr bewusst ist wenn da von einer angeblichen "Impfpflicht" rabuliert wird.
Es gibt keine angebliche "Impfpflicht", es gibt nur totalitär-übergriffig-faschistischen ImpfZWANG.
Es keine keine irgendwie geartete "Pflicht" sich eine Körperverletzung zufügen lassen zu müssen um angeblich "andere Menschen zu retten".
Es keine keine irgendwie geartete "Pflicht" sich eine Körperverletzung zufügen lassen zu müssen um angeblich "die Intensivstationen und/oder das Gesundheitssystem zu entlasten".
Es keine keine irgendwie geartete "Pflicht" sich eine Körperverletzung zufügen lassen zu müssen um total in das Verbrecherische abgekippte Politiker, Bürokraten, Apparatschiks, Wirtschaftsbosse, Medien- und Journo-Fritzen aus deren selbstverschuldeter politischer Patsche und Sackgasse heraus zu helfen.
Wer also von einer angeblichen "Impfpflicht" faselt ist entweder ahnungslos oder ein Verbrecher, oder beides zusammen.
@CE___
AntwortenLöschenWährend die tatsächliche Pflicht ausgeklammert wird...
Jene für Produkte zu haften und jene für die Folgen politischer wie medizinischer (Zwangs-)Maßnahmen zu haften.
Sandokan
AntwortenLöschen"Man sieht’s ja im durchgerosteten Israel: jeden Tag sterben Zehntausende Israelis an der Impfung."
Nicht hektisch werden - das kommt alles noch rechtzeitig! Vorher gibt es aber Immunschwäche und Herzmuskelentzündungen, damit man ordentlich was geboten kriegt mit der Impfung! Einfach tot umfallen hätte zu geringen Erlebniswert (wenigstens für den Toten).
Zuerst dachte ich, die Juden hätten ihre Finger im Spiel, denn sie sollen ja fleißig an "rassistischen" Viren forschen.
AntwortenLöschenDoch bei denen wüted die Impferitis, trotz religiös auferlegter Nächstenliebe (natürlich nur zu Mitjuden!). Sind deren Führer also Opfer ihrer eigenen Propaganda deren Hybris geworden?
Jedenfalls wird dort auf Satan komm raus geimpft, mit spannenden Folgen:
www.vaxtestimonies.org/en/
(Gefunden auf dem Blog des halbjüdischen Schwefelbuben Michael Klonovsky.)