Montag, 4. Oktober 2021

Über das Rechthaben der Wähler

 
... gerät Dr. Unterberger ins Philosophieren. Und getreu dem alten Schülerwitrz »Die Würmer werden eingeteilt...« kommt er wieder (so wie immer) auf seine Lieblingsfeinde, die »Coronaleugner« auch dann zu sprechen, wenn sie mit dem Thema eigentlich wenig bis nichts zu tun haben. Nun gut, Corona ist in aller Munde (bzw. Lungen, denn es befällt vorzüglich die Atmungsorgane), also soll es halt so sein. Deshalb dazu – auch wenn Ihnen das Thema mittlerweile schon zum Halsr raushängt – ein
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Indem der Herr Dr. Unterberger wieder einmal in unqualifizierter Weise über vermeintliche Corona-leugner herzieht, sei es gestattet, dem einige Fakten entgegenzusetzen. Die Zeit des Abnickens und Schweigens ist anscheinend vorbei, denn es mehren sich im wissenschaftlichen Diskurs kritische Artikel, von denen hier einer als pars pro toto vorgestellt werden möge.

Veröffentlicht wurde dieser Artikel in "Trends in Internal Medicine" unter dem sperrigen Titel "US COVID-19 Vaccines Proven to Cause More Harm then Good Based on Pivotal Clinical Trial Data Analysed Using the Proper Scientific Endpoint, All Cause Severe Morbidity".

Das Problem sei an einem einfachen Beispiel erläutert. Selbst wenn ein neu entwickeltes Krebs-therapeutikum eine optimale Wirksamkeit hätte, dieses also den Krebs wirksam bekämpft und unter Kontrolle hält, so nützt das nur dann, wenn das Medikament seiner Nebenwirkungen wegen die Lebenserwartung des Patienten nicht anderweitig verkürzt. Was nützt ein optimales Chemothera-peutikum, das den Tumor eines Patienten ausrottet, aber dazu führt, dass er vorzeitig an einem Herz-infarkt stirbt? 

Deswegen ist man in der Onkonlogie und in vielen anderen Fachgebieten dazu übergegangen, die Endpunkte von Studien nach neuen Kriterien zu definieren. Genau das haben aber die Hersteller Pfizer-Biontech, Moderna und Jansen in ihren Zulassungsstudien nicht gemacht.

Als Endpunkte dieser Zulassungsstudien wurde der relativ einfach festzustellende Sachverhalt gewählt, ob ein Patient nach einer Impfung an Covid-19 erkrankt ist oder nicht. Als Covid-19-Erkrankung wurde ein positiver PCR-Test UND Symptome wie Husten, Fieber etc angesehen. Wir nehmen das einmal so hin, auch wenn dieser Ansatz vom Studiendesign her schlampig ist, denn es könnte ja ohne weiteres sein, dass ein Patien Husten oder Fieber aus ganz anderen Gründen hat und der positive SARS-Cov2-Test nur ein unbedeutender Beifang ist. Als Endpunkte aller diese Studien wurde ausdrücklich nicht ein schwerer Verlauf oder ein Tod an Covid-19 gewählt, sondern eben nur ein positiver PCR-Test mit Symptomen.

Als Ergebnis dieser Studien fand man eine über 90%-ige Reduktion des Risikos, an COVID-19 zu erkranken, wobei die absolute Risikoreduktion im Bereich von 1% und weniger liegt. Diese nur minimale absolute Risikoreduktion, die eigentlich entscheidend ist, wurde medial lautstark be-schwiegen. Man hörte immer nur der hohen relativen Risikoreduktion, mit der die Pharmareferenten bei den Ärzten regelmäßig antanzen, um ihre Produkte zu bewerben.

Doch der entscheidend Punkt ist, dass man die beobachteten Nebenwirkungen, die in etlichen Fällen so schwer waren, dass sie einen Spitalsaufenthalt führten, nur immer separat betrachtet wurden. Jede Nebenwirkung war für sich genommen gar nicht so häufig, doch in Summe sind die Nebenwirkungen beträchtlich - und genau darauf kommt es an. Entscheidend ist die Feststellung, dass die Summe der Nebenwirkungen die segensreiche Wirkung der Impfung zumindest egalisiert, wenn nich sogar wesent-lich übersteigt. Deswegen ist man in vielen Disziplinen davon abgekommen, die Nebenwirkungen separat zu betrachten, sondern man ist dazu übergegangen, das Konzept der "all cause morbidity" einzuführen. Das hat man in den Zulassungsstudien der Impfstoffhersteller unterlassen.

Das Fazit des Autors ist furchtbar. So schreibt er: "Scientific analysis of the data from pivotal clinical trials for US COVID-19 vaccines indicate the vaccines fail to show any health benefit and in fact, all the vaccines cause a decline in health in the immunized group."

Und weiter: "Review of data from the three COVID-19 vaccines marketed in the US shows complete lack of a health benefit and even an increase in severe events among vaccine recipients. The proper scientific clinical trial endpoint, “all cause morbidity” was created by combining all severe and or life threatening events, both, infectious and non-infectious, occurring in the vaccinated and placebo control group respectively. The data shows there are clearly more severe events in the vaccinated groups."

Und am furchtbarsten ist der letzte Satz: "Mass immunization with COVID-19 vaccines is certainly leading to a catastrophic public health event."

Hier noch der Link zu der Arbeit:
https://scivisionpub.com/pdfs/us-covid19-vaccines-proven-to-cause-more-harm-than-good-based-on-pivotal-clinical-trial-data-analyzed-using-the-proper-scientific--1811.pdf

Jedenfalls schlägt der Sensenmann immer öfter in meinem Umfeld zu. Etwa hier ein "unerwartet Verstorbener":

https://www.noen.at/horn/primar-thomas-neubauer-unerwartet-verstorben-horn-bezirk-horn-redaktionsfeed-thomas-neubauer-landesklinikum-horn-todesfall-redaktion-281529639

Es gibt noch mehrere weniger prominente Fälle, die allesamt medial lautstark beschwiegen werden.

Warum wohl? Jedenfalls glaube ich nicht, dass es sich um Zufall handelt, dass man diesen Artikel nur in der NÖN findet, die die großartige und impfkritische Gudula Walterskirchen herausgibt – bzw. herausgab.
 
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P.S.: Ach ja, der Pressesprecher der ÖVP-Mistelbach ist auch von den Impfnebenwirkungen eingeholt worden. Nach der 2. Gabe von Pfizer-Biontech, die er sich auf Drängen der Obrigkeit injizieren ließ (zumindest wurde mir das so dargestellt), liegt er im Spital flach im Bett. 

Der Mann ist unter 40 Jahre. Eine Coronainfektion wäre wohl kaum schlimmer gewesen. Ich hoffe auf seine baldige Genesung. Die Einschläge kommen jedenfalls immer näher.
 
 
 

3 Kommentare:

  1. Erschreckend.
    Aber wie alle anderen Belege für die Schädlichkeit wird man es ignorieren, da das Ergebnis nicht erwünscht ist.

    Diese Politiker und Entscheidungsträger hören ja nicht mal auf ihre eigenen Experten - sei es in unserer AGES oder in der CDC in den USA.

    Unabhängig davon:
    https://odysee.com/@BannedYouTubeVideos:4/I-TESTED-SOMEONES-IMMUNE-SYSTEM-AFTER-THE-2ND-JAB:5

    Astuga

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  2. Unerwartet verstorben?
    Kann man denn noch schlechter lügen?
    Oder man macht sich gar nicht erst die Mühe, richtig zu lügen, weil man den Medienkonsumenten ohnehin für so blöd hält, um zu begreifen, das Regen eigentlich nass ist. Scheinbar lernt man sowas heutzutage. Besonders als Politiker und deren, im Rektum hausenden Sprechpuppen.

    Mittlerweile klingeln bei mir ständig die Alarmglocken, wenn man hört, daß wieder mal einer in die Kiste gehupft ist. Und ich frage mich, ob er/sie sich nicht vielleicht doch unlängst den "letzten Stich" abgeholt hat.

    Muß ja nicht sein, aber wer da nicht nachdenklich wird, hat's meiner Ansicht nach nicht so mit dem Denken. Ich sehe es an vielen Anderen: Denken ist bekanntlich Arbeit. Arbeit strengt an. Also vermeidet man es. Mann kann ja schliesslich auch durch zuviel Arbeit krank werden.

    Ähnlich der Meldung von Andy Lee Lang, der, IMO mit AP-Symptomen, in die Rudolfstiftung eingeliefert wurde. Wo man ihn, wie heute so üblich, stundenlang warten ließ, ohne ihn auch nur ansatzweise zur Kenntnis zu nehmen. (sein Kommentar in oe24.tv)

    Auch hier fragt meinereine sich gleich: "Hat er jetzt?" oder "Hat er etwa doch nicht?".

    Man wird ganz wuschelig dabei.

    lG, Nightbird

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  3. wrete kollegin!
    kürzlich verstarben auch im KH wiener neustadt 2 ärzte - 46 und 52 jahre alt/jung.
    die einschläge mehren sich.

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