Covid: Öffentliche Güter als Sicherheiten für Pfizer-VerträgeSeit Beginn der Verbreitung von Covid hat sich allmählich ein Misstrauen breit gemacht, das im Laufe der Zeit die Züge einer Gewissheit angenommen hat: die übermäßige Macht, die sich die multinationalen Arzneimittelkonzerne oft auf Kosten der staatlichen Souveränität sowie der Gesundheit angeeignet haben.
Vor einigen Monaten kritisierte das Bureau of Investigative Journalism, eine gemeinnützige Organisation für investigativen Journalismus, durch Aussagen von argentinischen und brasilianischen Regierungsvertretern, dass Pfizer gegenüber den Staaten eine Haltung der Einschüchterung und Erpressung eingenommen hat.
Pfizer/BioNTech und Moderna allein könnten den Staaten im Jahr 2021 41 Milliarden Dollar mehr als die geschätzten Produktionskosten von Impfstoffen mit mRNA-Techno-logie in Rechnung stellen. Und das, obwohl die Unternehmen selbst über 8,25 Milliarden Dollar an öffentlichen Geldern für ihre Entwicklung erhalten haben.
werter Le Penseur,
AntwortenLöschender folgende Link wurde auf YouTube mal wieder gelöscht der Dokukanal ARTE hat sich mal wieder zu weit hinausgelehnt....aber auf Bitchute erhalten geblieben
Corona Virus: Big Pharma - Die Allmacht der Konzerne Doku ARTE
https://www.bitchute.com/video/8EsVVOKqtu2U/
mlg Alexandra
Falls alle Stricke reissen sollten, gibt's hier 2 weitere Möglichkeiten für den Film "Big Pharma":
AntwortenLöschenMediathekViewWeb-Download https://t1p.de/14e0
Nightbird-HP-Download https://t1p.de/y9cd
Dauer 01:27:00, Größe 632 MB
lG Nightbird
Von CE___
AntwortenLöschenGanz klar.
Man musste sich als Bürger seit März 2020 nur ganz kühl durchrechnen was da für Summen bei Dauermaskentragen, Dauertesten und Dauerimpfen herauskommen. Das perpetuum mobile des Geldscheffelns, die nie versiegende Bonanza ohne dem Aufwand je eine explorieren zu müssen,und drucken tut es eh' die EZB.
Wie immer das Problem dass die meisten Bürger nicht rechnen können (oder es eh' wurscht ist weil netto keine Steuern mehr bezahlend) und bei über gefühlt vierstelligen Summen und Beträgen schon intellektuell kapitulierend.
Ein jedes ausserhalb des Gesetzes agierende Drogenkartell ist eine aufwendige Tschoperl-Vereinigung verglichen mit der innerhalb des Gesetzes agierenden und wuchernden Pharma-Mafia.
Laut Partei MFG kostete die ganze Testerei mittlerweile 3 Milliarden Euros, und das ist eh nur, meine Meinung als Bürger, konservativ mit 30 Euro pro Test gerechnet, weil viele direkte Kosten nicht angesetzt, weil zB. von Bundesheer durchgeführt. Setze 80, 100, 120 Euro pro Test an, wie viele Österreicher auch bezahlten am freien Markt, und die Geldsummen vervielfältigen sich.
Kurz, der ganzen Masken-Test-Impf-Mafia schwappt vorne bei der Türe das Geld dermaßen in Sturzfluten herein, so schnell, dass die es bei der Hintertüre gar nicht schnell genug als Korruptionsgelder wieder hinausschaufeln können.
Und die Politik will da mitnaschen.
Nein, nicht durch den berühmten schwarzen Geldkoffer oder das Konto auf irgendeiner Insel, das ist für die Depperln die dann auffliegen.
G'schickt nach ein paar Jahren Politik ganz offen eine Privat-NGO gründen, dann sind ein paar Jahre Gras über die Sache gewachsen, und dann wird die Privat-NGO entsprechend übergut dotiert von den damaligen Nutznießern der Korruption.
Ich als Bürger VERMUTE, es wird schon einen Grund haben dass der Ex-Kanzler einmal verkündete nach seiner Zeit in der Ö-Politik eine, hüstel hüstel, NGO gründen zu wollen.
Von CE___
AntwortenLöschenNoch kurz ein Gedankensplitter zu diesen offenbar weltweiten Schandverträgen welche (mutmaßliche Korruptions-)Politiker und Bürokratie hier mit der Pharma-Mafia abgeschlossen haben und welche sicher aus, zynisch gesagt, sehr guten da abgrundtief schlechten Gründen geheim gehalten werden.
Grundsätzlich gilt ja das Recht auf Vertragsfreiheit.
Allerdings können auch hier (Schieds)Gerichte Verträge jederzeit für null und nichtig erklären, wie unter anderem wegen zB. Sittenwidrigkeit.
Auch das sich hier Unternehmen vollkommen aus der Produkthaftpflicht davonschleichen dürfen mag vielleicht in einem Schandvertrag sich gut lesen (und als Bürger MUSS man berechtigt eimpört sein), allerdings tänzelt dies permament unter der virulenten Gefahr einer erfolgreichen Anfechtung durch andere Regierungsverhältnisse.
Denn man hebelt hiermit ja das komplette im Grunde internationale Produkthaftungsrecht aus. Warum soll noch ein Auto-Hersteller oder eine Brückenbaufirma für seine Produkte haften oder diese überhaupt noch ordnungsgemäß zulassen müssen, wenn die Pharmabranche sich um überhaupt nichts zu scheren braucht, und dass mit "Recht und Gesetz" im Rücken?
Ich als Privatanleger habe daher von dieser ganzen börsenotierten Pharma-Mafia die da dick im Covid-Geschäft drinnen ist die Finger gelassen.
Natürlich, vom Kursverlauf her zum kurzfristigen Zocken eine schlechte "dumme" Entscheidung mit hohen tatsächlichen Opportunitätskosten. (Dafür eine ethisch gute die ich vor meinen Gewissen und Nachkommen vertreten kann.)
Langfristig aber sind mir diese Börsetitel zu heiß. Das Rad was die da schwerstkriminell weltweit angedreht haben kann sich zum Unternehmensdesaster entwickeln wenn die Gen-Chose in die Hose geht.
Wären's besser bei homöopathischen Hustenzuckerln geblieben. Das wäre mir als Aktionär lieber.