Und zur Durchsetzung seiner Ziele benötigt er »nur« eines: gläserne Bürger, gegängelt von korrupten, machtgierigen Staatsverbrechern:
Millions obey mass imprisonments
And line up for the genetic shot in the arm
The new psychopathic witch who is governor of NY
Filling the shoes of departed mob boss Cuomo
Is firing all the state medical workers who refuse the vaccine
And is threatening to bring in the National Guard to replace them
Will they be toting their guns?
The military forcing treatment on patients?
So all is not calm
No, Virginia, civilization is not utopia
Even if the shopping mall has enough corn dogs and Pepsi for every schoolchild in your neighborhood wearing a mask
And now we have new credit cards that “regulate your carbon
footprint.” Idiot’s delight. In case you thought the Great Reset was a
fantasy, get a load of this from lifesitenews [...]
Ich gestehe: 2017, als bei den Wahlen in Österreich die GrünInnen aus dem Parlament flogen und die Sozen ihren jahrzehntelang gehaltenen ersten Platz verloren, dachte ich einen Moment, daß diese linke Gehirnpest endlich ein Ende hätte. Daß die Leute nun endlich begriffen hätten, daß Sozialismus und Freiheit inkompatibel sind. Daß sie die heuchlerische Schwafelei der Ökofaschos und ihrer Medien endlich so satt hätten, daß sie die mit dem sprichwörtlichen nassen Fetzen davonjagen wollten.
Vier Jahre später sehe ich, daß alle Freiheit, die unsere Vorväter 1848 (und später unsere Eltern nach 1945) errungen hatten, innerhalb einiger Monate zu Illusion zerrinnt, und die Massen begeistert Beifall klatschen und »Mehr davon!« schreien. Wie perverse Masochisten, die noch jauchzen, wenn man sie auspeitscht, in den Hintern tritt und ins Gesicht spuckt ...
Als im Frühjahr die ersten Lockdowns verordnet wurden, schüttelte ich den Kopf, als ich Artikel las, die eine totalitäre Zukunft auf uns zukommen sahen. Damals dachte ich zu naiv: das Ganze sei die Inszenierung einer weltweiten Wirtschaftskrise, der man den ohnehin längst unvermeidlichen Zusammenbruch der Geldsysteme in die Schuhe schieben könne, um dann einen Neubeginn wie nach einem Weltkrieg – nur eben ohne Millionen Tote und sinnlos demolierte Städte und Fabriken – anzuleiern. Das war, wie ich nun erkennen muß, weitaus zu optimistisch gedacht.
In Wahrheit geht es diesen Verbrechern um mehr: nämlich um alles. Nicht bloß um unser Geld und um unser sonstiges Hab und Gut, das sie sich unter den Nagel reißen wollen, zum Nulltarif, wenn geht. Sie wollen unsere Freiheit und sie wollen unsere Opferbereitschaft für ihre wahnwitzigen Ziele. Sie wollen uns nicht nur unterjochen, sondern wie wollen uns auch noch dazu bringen, uns mit Begeisterung unter dieses Joch zu beugen. Sie wollen nicht bloß gehorsame, sondern begeisterte Sklaven, die noch über ihre Ausrottung zum Heil des dekarbonisierten Weltklimas jubeln.
Und wie wenige diesen Weg in den Abgrund des Totalitarismus erkennen, ja: wie viele ihm sogar noch zustimmen — das macht einen betroffen. Ich habe mich früher oft gefragt, wie es wohl sein konnte, daß 1933 in Deutschland in kürzester Zeit aus einem bis dahin – trotz mancher Fehler, sei konzediert – bestehenden Rechtsstaat ein totalitärer Unrechtsstaat werden konnte. Man blicke um sich, man lese in den Medien. 1933 sagte der große
Werner Finck in einem Programm:
»Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Wir haben Frühling und die Blätter fangen schon an, braun zu werden.«
Heute sind sie schon seit langem am Dauergrünen.
Man sieht es und man weiß: es ist möglich. Wohl in eine etwas andere Richtung, aber nicht anders, als es damals möglich war ...
Die Klimabewegung hat das Strafrecht als Instrument für ihre Klimapolitik entdeckt. Als Ergänzung zu zivilrechtlichen Klagen gegen Staaten und Unternehmen beabsichtigen die Aktivisten der Bewegung, sich auf Folter und einen neu vorgeschlagenen Straftatbestand des „Ökozids“ zu berufen, um Führungskräfte von Unternehmen, Politiker und andere, die sich ihrer bevorzugten Politik in den Weg stellen, ins Visier zu nehmen. Bei der Durchsetzung ihrer Ziele erhalten diese Aktivisten Unterstützung von der Justiz, insbesondere vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
AntwortenLöschenhttps://axelkra.us/die-rechtsdoktrin-der-kohlenstoffverbrechen-die-folterung-von-recht-und-vernunft-um-den-planeten-von-klimawandelleugnern-zu-befreien-prof-em-dr-lucas-bergkamp/
Was die „EudSSR“-Schreihälse jetzt wohl zur Lage im gelobten Brexit-Country sagen? Wahrscheinlich gar nichts, sondern sie schweigen dröhnend. Was haben sie triumphiert damals, als die tapferen freiheitsliebenden Briten die „EudSSR-Diktatur“ so heroisch abgeschüttelt haben! Die Wirtschaft werde wie eine Rakete durch die Decke gehen. Wie sehr, sehen wir jetzt. Eine Folge des von Brexit-UK konsequent durchgezogenen Leitmottos der Populisten „Ausländer raus!“
AntwortenLöschenDann viel Spaß weiterhin bei Eurem Öxit-Projekt.
Hier eine kurze Vorschau Tichys auf das, was jetzt kommt:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=LVc9Y7ZlpPc
Die Energiepreise explodieren nach Erfindung der CO2-Bepreisung und mit ihnen die Preise sämtlicher erzeugten Güter.
Unsere Politnarren machen genug Wind mit Sprüchen, falls er mal nicht wehen sollte, eine mystische Glaskugel erlaubt auch Fotovoltaik nachts https://www.welt.de/wirtschaft/article125019977/Deutscher-erzeugt-mit-Glaskugel-Strom-aus-Mondlicht.html
Strom kommt also irgendwie immer aus der Steckdose, Wärme aus der Wand- so die Halluzinationen unserer durchgeknallten Führer*_Innen, das Perpetuum mobile ist ein Klacks dagegen.
Die exponentiell wachsende Idiotie sprengt inzwischen alle Grenzen. Besonders apart ist die absolute Verrücktheit zu glauben, die maximal von Dummschland einzusparenden 2% an der CO2-Weltproduktion würden das Weltklima "retten"- auf eine solche Beklopptheit muß man erst mal kommen. Zumal China diese Menge in wenigen Wochen mit dem Segen des Pariser Abkommens zusätzlich raushaut. Der Irrsinn hat inzwischen die Form religiösen Wahns angenommen.
Man weiß es aus der Geschichte zu gut, wie sowas endet: Die Bagan-Kultur in Birma ruinierte sich komplett mit dem Bau unzähliger Tempel und ging unter, die Inkas schlachteten etliche junge Männer und Arbeitskräfte zuviel, um deren Herzen ihren Götzen zum Schmaus zu kredenzen, anstatt eine schlagkräftige Truppe gegen die Konquistadoren parat zu haben. Der einst dominante Stamm der Xhosa in Südafrika verbrannte 1856 seine Felder und tötete alle Nutztiere, damit die Ahnen sie zum Endsieg über Engländer und Zulus führen- köstlich, diese Story divers-bunter Spitzenintelligenz um eine frühe Greta
https://think-again.org/encore-eine-afrikanische-greta/
und so irre, daß sie nur noch von den grünen Klimasekte zwecks vollständiger Deindustrialisierung getoppt wird.
Man denke es vom Ende her!
die Inkas schlachteten etliche junge Männer und Arbeitskräfte zuviel, um deren Herzen ihren Götzen zum Schmaus zu kredenzen ...
AntwortenLöschenDas waren zwar nicht die Inkas, aber mit Karl Kraus "Die letzten Tage der Menschheit": Alle Kineser san Japaner.
Menschenopfer gab es auch bei den Inkas, mal hier kucken:
AntwortenLöschenhttps://www.n-tv.de/wissen/Menschenopfer-bei-den-Inkas-article239887.html
Anonym Plattfußindianer hat gesagt...
AntwortenLöschenMenschenopfer gab es auch bei den Inkas ---
Unbestritten - aber eben nicht durch Thorakotomie, wie bei den Atzteken. So viel Zeit muß sein.