Montag, 18. Oktober 2021

Bezüglich des derzeitigen Hofbürgers

 
...  weiß Andreas Unterberger beredt Kunde zu geben über »das zwölffache Ärgernis« in demselben. Nun, mir fielen da gleich noch ein paar weitere ein ... aber gleich ein dreizehntes liefert uns der


Gastkommentar
von  astuga 


Schon sehr dreist, wenn gerade jemand wie VdB über schlechte Sitten in der Politik lamentiert, und sich entschuldigt (für andere, er selbst hält sich ja für supersauber ...).

Ich sage bloß: Posten des Uni-Beauftragten der Stadt Wien mit rund € 220.000 »Bürokosten« jährlich. Neben dem monatlichen Abgeordnetengehalt des Nationalrats und anderen Bezügen.
 
Ein Phantasiejob, der nur erfunden wurde, damit VdB quasi gleichzeitig im Parlament und im Wiener Landtag/Gemeinderat sitzen konnte.

Seither sind »Bürokosten« richtig in Mode gekommen für abgehalfterte Politiker. Von Ex-Bundes-präsident Fischer bis Ex-Stadtrat Brauner.
 
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P.S.: Ein Zitat von Van der Bellen: »Notfalls darf man die Unwahrheit sagen.«
 
Manche Politiker leben im permanenten Notfall.
 
 

1 Kommentar:

  1. werter astuga!
    vdb hatte als damaliger parteiobmann auch kein problem, dass die jungen grünen mit "wer heimat im herzen hat, hat scheiße im hirn" und "nimm's fleggerl fürs gackerl" ( die österreichfahne für die hundescheiße) hausieren gingen und er dann bei der wahl ständig die "HEIMAT" in den vordergrund stellte.

    he is not my president.

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