Freitag, 24. September 2021

Wo es für Andreas Unterberger »wirklich ums Eingemachte« geht

 
... teilt er uns wortreich im Artikel »Europa oder: Was kümmern uns Inflation und Energieknappheit?« mit — indem er bspw. schreibt:
Dabei geht es wirklich ums Eingemachte: Um die Zukunft des Euro, um das Überleben der EU ...
Nun gut: wie üblich hat Unterberger mit manchem, ja sogar vielem recht. Nur vermischt er das wieder mit ein paar unbekömmlichen Zutaten, die dann alles verderben: nur ein Glas Jauche ins Weinfaß gekippt, und man kann auch den Rest seines Inhalts wegschütten. Und da ist es gut, wenn wir reinen Wein eingeschenkt bekommen im folgenden


Gastkommentar
von elfenzauberin


Ein totaler Zusammenbruch der EU oder des Euro, vor dem sich Unterberger fürchtet, scheint mir momentan die einzige Möglichkeit zu sein, unsere Politiker in die Bedeutungslosigkeit zu entlassen.

Der Preis wird zwar hoch sein, doch werden wir diesen Preis entrichten müssen. Auf andere Weise bekommt man diverse Schießbudenfiguren wie von der Leyen, Macron, Kurz, Draghi & Consorten nicht weg von den Schalthebeln der Macht. Und diese Leute müssen weg — alle!

Ich habe mich ehrlichgesagt schon damit abgefunden, dass wir von unseren Eliten ins wirtschaftliche, energiepolitische, migrationspolitische und gesellschaftspolitische Chaos geschickt werden. Wenn man sich innerhalb der Rechtsnorm bewegen will, bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zeit danach vorzubereiten, denn auf andere Weise werden die parasitären Pseudoeliten nicht los.

Corona wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Katalysator. Das Coronavirus leert die Staatskassen, in denen ohnehin Ebbe herrscht, zur Gänze. Wir sind dann endlich dort, wo die Chinesen uns haben wollen.

Politiker mit Intellekt, die dieses Problem sehen, werden hier in Europa auf absehbare Zeit keine Regierungsverantwortung bekommen, womit sichergestellt ist, dass eine Trendumkehr in der Politik nicht passieren wird. Wir befinden uns eben in einem Krieg — einem Krieg, der ohne Panzer und Kanonen ausgetragen wird, und den wir zu verlieren im Begriffe sind.


3 Kommentare:

  1. Sehr staatstragend formuliert, verehrte elfenzauberin. Mit der Gönnerhaftigkeit, die dereinst anno 45 all die widerlichen kleinen Adolphes in den Rathäusern, den Verbänden und Medien via aliierter Generalabsolution in die neue Zeit entkommen ließ und es war gewiß kein Segen, den Großnazi Globke und braune Komplizen wie Kiesinger und Filbinger zu grauen Eminenzen in der verschnarchten Adenauerära zu machen- imho ein wesentlicher Faktor für die Entstehung der linksradikalen 68er. Und warum sollten ausgerechnet wir, die wir aus dem Broterwerb weggecancelet, stigmatisiert und aus dem öffentlichen Leben Verbannten obendrein noch den Preis bezahlen, diesen stinkenden Dreck ungeschoren davonkommen zu lassen, wo doch deren "Trendumkehr in der Politik" vollkommen ausgeschlossen ist?
    Es hat einen Grund, warum im Alten Testament wie im Koran der Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn gilt. Es ist genau das, was die importierten analphabetischen, in Clans organisierten tribalen Stammeskrieger muslimischer Provenienz so überlegen macht. Mao hatte Recht: Vom Feind lernen heißt siegen lernen. Gnadenloser Krieg den Bütteln ist angesagt!





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  2. Netzwerk Corona...
    Verbindungsanalyse zwischen NGOs, Unternehmen (etwa der Pharmabranche), einflussreichen Personen und deren Foundations, Geldströme etc.

    https://www.youtube.com/watch?v=iA--zyoA6Mc

    Link zum Dokument: https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/09/Netzwerkanalyse-Corona-Komplex.pdf
    Kurzlink: https://bit.ly/3hSTyd1

    Astuga

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  3. liebe Elfenzauberin

    Wenn ich mir die Leute in meiner Umgebung so anschaue, dann haben wir längst verloren. Schon vor geraumer Zeit haben sie die Waffen gestreckt. Und eigentlich gar nicht erst begriffen, daß Krieg herrscht.

    Zusammenbruch der EU?
    Ja, sehe ich auch so. Es MUSS sein.
    Aber vorher wird's für uns alle noch ziemlich ungemütlich werden.
    Ich sehe böse Zeiten auf uns zukommen.

    lG, Nightbird

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