... meint Unterberger im Artikel »Der Rechtsextremismus, die Demokratie und das Legalitätsprinzip«, in welchem er Kurzens »Naivität« beklagt, zu übersehen, »wie leicht die Instrumentalisierung und Bekämpfung eines nicht
juristisch, sondern ideologisch unterfütterten
Rechtsextremismus-Phantoms auch gegen Kurz selber gewendet werden kann«. Ach, so naiv wie Unterberger möcht' ich auch mal sein! Offenbar dämmert ihm noch immer nicht einmal ansatzweise, welcher Mogelpackung von linkem Pseudo-Bürgerlichem er in Gestalt von Kurz aufgesessen ist! Dazu erscheint folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Schon interessant! Der Hr. Dr. Unterberger macht sich Sorgen um seine ÖVP, die aus Blödheit sich selbst demontiert. Ich mache mir aber Sorgen um die Bürger, deren zentralen Rechte auf
totalitäre Art und Weise außer Kraft gesetzt wird, nicht um irgendwelche
Parteien, die ohnehin meist auf die Butter-seite fallen. Corona deckt wunderbar auf, dass wir viele Mitbürger mit einer
totalitären Gesinnung haben. Vor Corona war das überdeckt, jetzt tritt
es unbarmherzig zutage.
Wir leben in einer Zeit, in der Demonstrationen aus fadenscheinigen Gründen verboten werden, wir leben in einer Zeit, in der sinnlose Ausgangssperren und Berufsverbote unter Androhung drakonischer Strafen verhängt werden, wir leben in einer Zeit, in der unbescholtene Bürger von Politikern öffentlich desavouiert werden (inklusive Handybeschlagnahmungen und Hausdurchsuchungen bis zum Sperren der Bankverbindungen), wir leben in einer Zeit wie vor 85 Jahren, in der Bürger nicht alle gleiche Rechte haben.
Bei solchen Rechtsbrüchen ist das, was Unterberger schildert, bestenfalls ein nachgeordnetes Problem. Jetzt geht es darum, den Politgangstern das Handwerk zu legen.
Wir leben in einer Zeit, in der Demonstrationen aus fadenscheinigen Gründen verboten werden, wir leben in einer Zeit, in der sinnlose Ausgangssperren und Berufsverbote unter Androhung drakonischer Strafen verhängt werden, wir leben in einer Zeit, in der unbescholtene Bürger von Politikern öffentlich desavouiert werden (inklusive Handybeschlagnahmungen und Hausdurchsuchungen bis zum Sperren der Bankverbindungen), wir leben in einer Zeit wie vor 85 Jahren, in der Bürger nicht alle gleiche Rechte haben.
Bei solchen Rechtsbrüchen ist das, was Unterberger schildert, bestenfalls ein nachgeordnetes Problem. Jetzt geht es darum, den Politgangstern das Handwerk zu legen.
Der neueste Schmäh ist ja, dass die Einschränkungen für Ungeimpfte dazu dienen sollen, ebendiese Ungeimpften zu schützen. Ich wäre gerne gefragt worden, ob ich vom Staat geschützt werden will!
Das Risiko, sich zu infizieren nehme ich bewusst in Kauf. Ich brauche
diese Politkasperln nicht, die mich beschützen wollen. In erster Linie
will ich in Ruhe gelassen werden.
Jetzt vergreifen sich diese Tagediebe auch noch an den Kindern, die mehr
oder weniger das Impfrisiko auf sich nehmen müssen, ohne einen Nutzen
zu haben. Auch vom seuchenhygienischen Standpunkt aus betrachtet ist die
Kinderimpfung kontraproduktiv, denn sie verhindert die Ausbildung einer
Herden-immunität, die zum Unterschied von der Impfimmunität steril ist.
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