Sonntag, 1. August 2021

Gedanken zum Sonntag

von it's  me  


Zwei Dinge sind es, die den Krauts nie ausgehen werden, und wenn sie sie  neu wiedererfinden müssten: Corona und Nazis. Ersteers dient der Politik, um die Leibeigenen – früher nannte man sie Staatsbürger und Landsleute – weiterhin an der ganz kurzen Leine halten zu können mit allen Begleit-erscheinungen, die der mit hunderten Millionen alimentierte „Kampf gegen Rääächts, die Nazis“ als Endziel hat – den Staat in einen kommunistischen umzugestalten. 

 

Dass Merkel ihre Landsleute (in ihrer Diktion: Menschen, die schon länger hier leben) hasst, zeigt sich daran, dass sie anscheinend 630 Millionen zu viel auf der Kante hatte und als Entwicklungshilfe an China verschenkte, aber nur 300 € für jeden von der schlimmsten Hochwasserkatastrophe Betroffenen entbehren kann. Da sollen die „SchonlägerhierLebenden“ mit Spenden aushelfen. Wobei ich das Gefühl habe, dass China technologisch den Deutschen Entwicklungshilfe leisten könnte, denn dort funktionieren die Sirenen und das Corona-Krisenmanagement.

 

Ich hoffe sehr – um den inneren Frieden in der Oberpfalz ginge es und darum, den Neoimport in seinen Gefühlen nicht zu beleidigen – dass keine Flüchtlingsdarsteller in eben erwähnter Oberpfalz landen werden, denn dort gibt es noch den einen oder anderen Zoiglstern (Brauerstern), der vor manchem Gasthaus hängt ...

 

Dass der zum Größtteil importierte/von Merkel eingeladene Import aus der arabischen und afrikani-schen Welt eine Bereicherung darstellt, haben einige von ihnen unter Beweis gestellt, indem sie immer auf der Straße oder in Bussen gefundene Geldbörsel mit prallem Inhalt brav bei der nächsten Polizeistation abgegeben haben, wo immer zufällig irgendwelche Journalisten zugegen waren. Und jetzt haben sie sich selbstlos als Helfer bei der Katastrophe zur Verfügung gestellt.

 

In Deutschland gibt es Freiheit nur dann, wenn es politisch genehm ist. Während Demonstrationen, die sich gegen die Coronamaßnahmen richten, verboten werden, wurde natürlich am Samstag, dem 24.07., der „Christopher Street Day“ in Berlin mit tausenden, eng aneinander gedrängten Teilnehmern gefeiert. Wenn Schwulenbinden geschwungen werden, ist alles erlaubt – dient ja der „guten“ Sache, obwohl es die warmen Brüder und Schwestern mit der Maskenpflicht und den Abstandsregeln nicht so genau genommen haben – genau das wirft man den Coronakritischen Menschen immer vor und dient als Begründung für die Absagen ihrer Demonstrationen.

 

Daran nahm die Bild-Zeitung – in der Zwischenzeit das einzige kritische Medium in Deutschland - Anstoß.

 

Auch widerspricht die Bild den hündischen Kotaus der Systempresse mit: 

Abschied vom Westen

 

Seit Jahren wird Kanzlerin Merkel als Anführerin des freien Westens gefeiert. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. 

Solch kritische Beiträge sollte man von der Süddeutschen oder der FAZ erwarten, aber seit Julian Reichelt hat sich vieles bei der Bild geändert – zum Vorteil, wobei es (zumindest kann ich es mir vor-stellen) zum Bedauern des „Denkers“ auf Seite 3 keine Oben-ohne-Blondinchen mehr gibt.

 

In wenigen Jahren schon soll es keine Verbrennungsmotoren mehr geben. Frage mich, wie lange die Feuerwehr mit ihren E-Einsatzfahrzeugen benötigt, bis sie am Einsatzort ist und wie die Kräne dann ausgefahren werden. Mit Duracell-Batterien?

 

Und jetzt stelle ich mir vor, Luisa Neubauer will im Winter zu einer FFF-Demo und die Straßen sind voller Schnee. Ist sie dann nicht doch glücklich, dass solche Fahrzeuge den Weg frei machen?

 

Und was will das linke, hirnbefreite Pack denn essen, wenn die Felder nicht bewirtschaftet werden? Gras, wie die Bevölkerung im ideologischen Bruderland Nordkorea?

 

Dostojewski muss in einer Vision die Grünen gesehen haben, was ihn zu folgender Aussage hinreißen ließ: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen“.

 

Diese Fotos  des SPD-Abgeordneten Helge Lindh bei seiner „Katastrophenhilfe“ mit seinen blitzblank-sauberen Schucherln wurden schon gebracht, jedoch nicht der herrliche Kommentar eines Bloggers dazu:  Körperhaltung eines Weichtieres und ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann. Shampoo um in den Worten von Arnautovic zu sprechen (zu seiner Verteidigung – ein phantastischer Kicker).

 

Drei Netzfunde möchte ich der werten Leserschaft  nicht vorenthalten:

1. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit soll ein funktionierendes Immunsystem mit Ausgrenzung aus der Gesellschaft bestraft werden. 

2.  Annalena Baerbock ist der lebende Beweis dafür, dass eine Frauenquote nicht funktioniert.

3.  Akademische Weihen sind kein Impfschutz gegen Dummheit. Gesunder Menschen-verstand aber schon.

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PS: Heuer feiern wir den 75. Geburtstag von Liza Minelli, David Lynch, Ludwig Hirsch, Diane Keaton, Carl XVI Gustaf, Drafi Deutscher, Donald Trump, Cher, Georg Danzer. Dolly Parton, und weil wir schon bei ihr sind, vom Bikini.

 

PPS: Here we go: Miss Mexico = Miss Universe 2021, Andrea Meza, eine weitere dunkelhaarige Beauty – wie fast alle Beauties.

https://i.dailymail.co.uk/1s/2021/05/17/14/43071773-9586563-Taut_tummy_And_while_Miss_America_ditched_their_swimsuit_competi-m-19_1621257597095.jpg
 
 

1 Kommentar:

  1. Wenn jenes Rinnsteinblättchen ab und zu ein wahres Wort druckt, dann deswegen, weil auch das gewollt und geplant ist. Darauf ist gehustet.

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