Freitag, 23. Juli 2021

Cognitive Dissonanz

 

 
 
 

5 Kommentare:

  1. Eine Grundreinigung der monströsen, energiefressenden EU-Baulichkeiten mit Staubsaugern wäre ein hoffnungsloses Unterfangen, da bedarf es der ganz großen Flutwelle, die auch gleich die Akkus der eMobile zur Explosion bringt. Bei einer flächendeckenden Verbreitung dieser elektrischen Bobbycars können wir uns bei Starkregen nicht mehr auf die Straße wagen.

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  2. Es ist für Deutschland gut, wenn sich seine Biedermänner nicht mehr auf die Straße wagen. Weil das Volk das weiß, verbreiten sich die E-Autos immer mehr.

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  3. das erste erfundene Auto wurde elektrisch betrieben - konnte sich marktwirtschaftlich allerdings nicht behaupten - nicht rentabel genug - man darf gespannt darauf warten, ob der neuerliche Versuch sich diesmal besser durchsetzt......falls nicht - dann haben sich wenigstens ein paar Leute wieder eine goldene Nase verdient - wie lange es wohl brauchen wird bis man feststellt , dass Batterien Sondermüll sind? ..... wenigstens ist geklärt woher der Strom kommt - nähere Informationen erwünscht? ----> fragt Annalenchen

    mlg Alexandra

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  4. Erinnert mich an den Verkehrsexperten Knoflacher.
    Der sich immer darüber empörte, dass ein großes, schweres Blechteil überwiegend nur mit einer einzigen Person spazieren fährt.

    Beim Elektroauto ist das natürlich egal, wo die Akkus alleine schon um die 400 Kilo wiegen.
    Und das unabhängig davon, ob "vollgetankt" oder leer.

    Astuga

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  5. @Anonym
    Sich über technische Hintergründe zu informieren ist offensichtlich nicht ihr Ding.

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