... um die
Zukunft der SPÖ. Nun ja – für meinen Geschmack gäbe es durchaus wichtigere Sorgen für einen Bürgerlichen, aber mittlerweile darf zumindest Zweifel angedacht werden, ob Unterberger wirklich noch dazu zuzählen ist ... Deshalb dazu ein kurzer
Gastkommentar
von elfenzauberin
Von der SPÖ ist nichts anderes zu erwarten. Von der ÖVP erwarten sich
aber viele Wähler, dass sie ihrer migrationskritischen Rhetorik Taten
folgen lässt — und die sind nirgends auszumachen. Die groß ange-kündigte
Schließung der Balkanroute, die sich Kurz auf die Fahnen zu heften
versuchte, ist blanker Hohn angesichts der Ermorderung von Leonie, wo
einer der Täter genau auf diesem Weg nach Österreich gekommen ist. Die
Anzahl der Asylsuchenden nähern sich allmählich dem Katastrophen-jahr
2015 an, Abschiebungen finden de facto nicht statt.
Noch schlimmer ist der Umstand, dass die ÖVP die Gedenkminute im
Parlament für die ermorderte Leonie abgelehnt hat. Welche
Charaktermüllhaufen müssen das sein, die so etwas ablehnen?
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P.S. (von LePenseur): »Charaktermüllhaufen« ist für dieser ÖVP ein völlig zutreffender Begriff! Wie auf unzensuriert.at zu lesen ist:
Kickl zählte einige Beispiele von Fällen auf, für die es im Parlament Gedenkminuten gab:
Für ein Flugzeugunglück in Frankreich,
Für die Todesopfer im Mittelmeer angesichts der Massenmigration aus Nordafrika,
Für die geschleppten Toten im burgenländischen Schlepper-Lkw,
Für die Opfer eines Massakers in einem homosexuellen Klub in Orlando, USA.
Noch Fragen?
Noch Fragen?
AntwortenLöschenJa schon!
Wann jagen wir diese Regierung zum Teufel?
MfG Michael!
Omar Mateen, der Täter des sog. "Orlando Night Club shootings" (also Anschlag auf Homosexuelle) war übrigens Muslim und hatte dem IS Treue geschworen.
AntwortenLöschenDas wurde und wird bei der Berichterstattung darüber meist nur am Rande erwähnt, falls überhaupt.
Astuga
Genau. Das ist die entscheidende Frage.
AntwortenLöschenSolange ihr das nicht tut, die Regierung zum Teufel jagen, seit ihr halt noch nicht gut genug.
Jedes Land hat immer genau die Regierung, die es verdient und die die Mehrheit des Volks will.