von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Und eine weitere Seltsamkeit in der immer länger werdenden Liste der Seltsamkeiten rund um das mysteriöse Killervirus findet sich hier. Gäbe es noch investigative Journalisten und nicht nur Agenturmeldungskopierer, würden die sich dahinterklemmen und herauszufinden versuchen, ob das ein Fake ist oder der Grundstein für einen der gigantischsten Skandale der gesamten Menschheitsgeschichte. Denn laut dem verlinkten Artikel liegen Beweise vor, dass Moderna bereits im Dezember 2019, vier Wochen bevor die Existenz des angeblichen Killervirus überhaupt erst von der WHO behauptet wurde, einen mRNA-Impfstoff gegen ein Coronavirus entwickelten und das bereits vorliegende medizinische Material an die University of North Carlina schickten. Wie bitteschön konnten die schon einen Monat vor dem angeblichen Nachweis eines neuartigen Coronavirus gegen dieses einen Impfstoff entwickeln? Was wussten die, was der Rest der Welt nicht wusste, und von wem? Oder haben die einen DeLorean mit Fluxgenerator in ihrer Garage stehen?
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In einem Podcast (es können ja immer weniger Leute lesen, da muss man darauf eingehen…) der ehemaligen Qualitätszeitung FAZ haben sich der Klabauterlümmel und Merkels Virologenrasputin Drosten über die Gefahr der neuen „Delta“-Mutante unterhalten und allerlei Seltsames dabei von sich gegeben, wie zu erwarten war. Aber ab und zu rutscht doch zumindest dem Hofvirologen ein bisschen Wahrheit aus dem Gesicht, wohl auch aus Vorsicht, denn es könnte ja doch eine Nach-Corona-Zeit kommen, in der er akribisch beweisen muss, auch mal die Wahrheit gesagt zu haben. Und während der Klabauterbach sich wie immer sorglos orgiastisch in den pessimistischsten Weltuntergangs-Killervirus-Visionen suhlt, rutscht dem Herrn Drosten heraus, dass diese „Delta“-Mutante, deren Symptome bekanntlich seltener auftreten und nur einer normalen Sommergrippe ähneln, die es nun aber wundersamerweise nicht mehr gibt, sehr wahrscheinlich harmlos verlaufen, zu keiner Belastung des Gesundheitssystems führen und nur als „Laborwelle“ (sic!) nachweisbar sein wird. Sprich, wenn man nicht testet wie ein Irrer sondern nur mal die symptomatischen Fälle, früher auch als „Kranke“ bezeichnet, anschaut, wird zwar nix passieren, dieses Nix aber zu einer Riesenwelle im rauschenden Klabauterbach hochgehypt und als Begründung für weiteren Impfzwang, Apartheid und Überwachungsorgien instrumentalisiert werden.
Wir wissen, was im Herbst kommen wird. Die Politik hört nicht mal mehr auf Drosten. Dort regieren nur noch Lüge, Gier und Machtrausch.
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