Der Putsch eines Teils der Justiz gegen eine demokratisch gewählte Regierung – oder genauer gegen den Bundeskanzler und seine Partei geht weiter. Die Kampfaktionen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, die schon der Justiz-Sektionschef Pilnacek wohl zu Recht als "Putsch" bezeichnet hat, treffen nun nach der Reihe die ÖVP-Spitze. Jetzt ist Parteichef und Bundeskanzler Sebastian Kurz an der Reihe. Da man die von den Linksparteien seit Jahr und Tag krampfhaft und mit zahllosen Vorver-urteilungen gesuchte Korruption der schwarz-blauen Zeit nicht und nicht gefunden hat, hat nun die seit langem (zusammen mit dem ORF) als Speerspitze von Rotgrün agierende Korruptionsstaatsanwaltschaft nach Finanzminister Blümel nur Sebastian Kurz direkt ins Visier genommen, und zwar wegen einer angeblichen Falschaussage. Auch das wird zwar mit 99,9-prozentiger Sicherheit nicht zu einer rechtskräftigen Verurteilung von Kurz führen. Das bringt ihn aber enorm und vermutlich auf lange in die Defensive. Was zweifellos der Zweck war.
Ich werde Kurz in der Politik nicht vermissen. Er ist für mich ein Falschspieler, der die Wahlen gewonnen hat, indem er das Parteiprogramm der FPÖ geklaut hat, aber weiterhin linke Politik betrieben hat. Von einigen Alibi-Aktionen abgesehen hat er nichts gegen die unqualifizierte Zuwanderung unternommen, die sich derzeit wieder auf sehr hohem Niveau befindet. Und Bundeskanzler Kurz hat es zugelassen, dass zentrale Bürgerrechte de facto zu Grabe getragen wurden.
Ein Bundeskanzler, der derartige Freiheitsberaubungen seiner Bürger zulässt, gehört in die Bedeu-tungslosigkeit entsorgt. Und ein Bundeskanzler, der auf Zuruf einer Landeshauptfrau agiert, erst recht!
Kurz hat linke Politik betrieben und rechte Politik vorgetäuscht. Er hat den Linken Othmar Karas in die EU gehievt, er hat den Linken Wolfgang Brandstätter in den VFGH gehievt, er wollte unbedingt den Migrationspakt unterzeichnen und er pflegt regen Umgang mit Leuten wie Klaus Schwab und George Soros. Weiterhin hat er ein sehr entspanntes Verhältnis zur chinesisch-kommunistischen Diktatur.
In der ÖVP muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass man auf lange Sicht beim Wähler nicht mit Lügen und Täuschungen punktet, sondern mit Standhaftigkeit und Wahrhaftigkeit.
Die Wähler der ÖVP müssen sich mit der unangenehmen Tatsache anfreunden, dass ihre Stimme dazu benutzt wurde, um linke Politik umzusetzen.
Die Blauen wären sicher bereit gewesen, den linken deep-State zu demontieren – nur: die Türkisen wollten das nicht!
Jetzt gilt es für die Türkisen die Suppe auszulöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben.
wieder eine hervorragende Zusammenfassung von Elfenzauberin, wobei mir wichtig erscheint immer auch auf die Strippenzieher im ÖVP und sonstigen Hintergrund hinzuweisen. Sie waren es, die einen (zwar talentierten) Politschauspieler mit hoher krimineller Energie auf den Schild gehoben haben um diese zum Schaden Österreichs betriebene Globalistenpolitik umzusetzen. Kurz war und ist, schon aufgrund seiner mangelnden Lebenserfahrung und Charakterfestigkeit, seiner Karriergeilheit und Selbstherrlichkkeit immer eine brauchbare Marionette dieser Hintermänner bzw. Frauen.
AntwortenLöschen