Da Kollege Fragolin berufsbedingt ausfällt, werde ich etwas einspringen ...
Die
Schweiz, die insel der Seligen, aber nicht im finanziellen Sinn, denn
die Intensivstationen sind im Schnitt mit 80% belegt, was wirtschaftlich
geboten wäre. Derzeit herrscht aber eine Unterbelegung.
Auch in Deutschland gab es 2020 ein medizinisches Wunder:
Laut Köstinger ist die Pandemie nicht herausfordernd, sondern „herausragend“ (ORF III, „Aktuell“ wegen des Anschober - Rücktritts, 12:38 )
Der
Lockdown in NÖ und Wien wurde bis 2. Mau verlängert, Moscheen jedoch
dürfen unter Auflagen ( es darf gelacht werden ) besucht werden, denn
der Ramadan beginnt heute und nicht erst im Mai.
Joe Biden hat Trump’s Ankündigung, US-Truppen aus Deutschland abzuziehen, rückgängig gemacht, was positiv aufgenommen wurde. Welches
Land kann sich freuen, dass eine fremde Militärmacht seit Jahrzehnten
noch immer in Deutschland stationiert ist, wofür es teilweise auch
finanziell aufkommen muss?
Die Integrationsforscherin Tina Nobis von
der Humboldt-Universität in Berlin klagt über Diskriminierung im
Fußball, da kein einziger Neger in der deutschen Bundesliga zwischen den
Pfosten ein Tor verhindern darf.
Ich halte es für diskriminierend, dass im 100m-Lauf weiße Sportler seit Jahrzehnten keine Chance haben gegenüber schwarzen Läufern, ebenso im Weitsprung. Im Stabochsprung herrscht weiße Dominanz, beim Schwimmen ebenso.
Warum gibt es bei der taz und beim Spiegel keine schwarzen Redakteure? Diskriminierung,
wo immer man eine sehen will – genau zu diesem Zweck gibt es Menschen
wie Frau Nobis, die sich solcher Themen annehmen, um ihr unnötiges
Orchideenstudium irgendwie rechtfertigen zu wollen.
Der Tagesschau war die Inzidenzkarte zu wenig dramatisch, deshalb wurde massi in den Farbtiegel gegriffen.
Man
kann Merkel nicht unterstellen, manchmal nicht doch die Wahrheit
gesprochen zu haben, als sie anlässlich des 60. Geburtstages der CDU
2005 sagte, dass Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit habe. Zur Zeit löst sie ihr damaliges „Versprechen“ ein – und keiner merkt’s.
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