Dienstag, 13. April 2021
Einer der »sympathischesten Politiker überhaupt« (© Wolfgang Fellner)
4 Kommentare:
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was alexandra bader a.k.a. ceiberweiber ueber den neuen gesundheitsminister (oder impfschadensminister?) schreibt, ist nicht ohne! runterscrollen zum letzten absatz - lesenswert!
AntwortenLöschenMit gewissem Neid stelle ich fest, daß man in Kakanien noch die schöne Sitte des Rücktritts kennt, wenn einem so wirklich alles mißraten ist.
AntwortenLöschenImmerhinque hat der intellektuell eher schlichte Volksschullehrer Anschober realisiert, daß er vom heimtückischen Kindkanzler und seinen bösartigen Banditen zum Heiopei gemacht wurde und für dieses Pöstchen zu einfältig war- aber in der Tat, mit dem Quacksalber des gelbzähnigen Teerfasses in der Hofburg (der Kleinzeller soll ihn holen!) wirds nicht besser, im Gegenteil, Frau Bader wird- so ist zu fürchten- recht behalten. Denn- das ist historisch belegt- das Schicksal hat für Schland und Kakanien seit 150 Jahren immer die schlimmstmögliche Wendung genommen, im großen Nordgau hämmert Recep Södolf an die Tür und so mancher wird sich bald nach der Herzensgüte der fingernägelfressenden roten Pommeranze aus der Uckermark sehnen. Aber, und da beißt keine Maus den Faden ab, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient hat.
Ja, das stimmt. Jedes Land. Auch Russland, Nordkorea, Türkei, Ungarn und Brasilien.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym v. 13 April, 2021 22:51
AntwortenLöschenStimmt nur teilweise. Die durchaus prachtvollen Ungarn haben sich einen klugen Politiker wie Orbán in der Tat verdient.
Auch Rußland kann mit einem Putin — oder auch einem geschickten Außenminister wie Lawrow — recht zufrieden sein (wir Österreicher haben dafür den Almsascha und einen Schellenberg, dessen Loch im Falle seines Rücktritts ihn vollständig ersetzen würde ...).
Den Türken wird man sicherlich eine Gottesgeißel wie den GröTAZ nur wünschen dürfen, wenn man sie gar nicht mag. Da ich eine ganze Reihe von Türken kenne (die allerdings allesamt Sultan Recep nur unter vorgehaltener Pistole wählen würden) und durchaus gut leiden mag, bin ich nicht so garstig.
Bei Brasilien fehlt mir momentan der Bezug auf den sie anspielen. Aber im Verhältnis zur Vorgängerin haben die ihre Verhältnisse auch zum Besseren gewendet.
Und Nordkorea: nein, danke! Die armen Nordkoreaner sind wirklich geplagt genug, als daß sie sich noch Witze auf ihre Kosten anhören müßten!