Donnerstag, 11. März 2021

Rechte Straftaten

 
...in der Verbrechensstatistik, z.B. von Hamburg:
 
 

6 Kommentare:

  1. Warum soll ein Hakenkreuze kratzender Pakistane kein Rechtsradikaler sein, bloss weil biodeutsche Rechte keine Pakistani mögen?
    Diese Logik bleibt kryptisch.

    Oder verdienen nur deutsche Rechte zu solchen nobilitiert zu werden? Womit nach rechter Logik jede Straftat eines Ausländers eine "linke" Tat wäre...

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  2. Ist ja nur ein Aktionskünstler....

    MfG Michael!

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  3. Werter Anonym,
    wer die Logik bemüht, der sollte sie auch konsequent einsetzen: Wer keine Rechtsradikalen in Deutschland haben will, sollte sie nicht importieren. Da aber angeblich rechtsradikale Pakistanis nicht abgeschoben werden können, weil Linksradikale genau das verhindern, scheint es Logik zu sein, dass die Linksradikalen sich Rechtsradikale importieren, um überhaupt welche zu haben, weil der biodeutsche Pool nicht mehr ausreichend hergibt, um den tobenden Hass gegen Rechts zu rechtfertigen...
    MfG Fragolin

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  4. Werter Fragolin,
    Ihre Logik in Ehren, aber wie die Überschrift über den Blog zeigt, macht sich Le Penseur darüber lustig, dass die Hakenkreuz-Kratzerei des Pakistanen als "Rechte Straftat" klassifiziert wurde. Womit nach Adam Riese belegt ist, dass Le Penseur eine ausländische Straftat, selbst wenn sie im Kratzen von Hakenkreuzen besteht, nicht als rechte Straftat ansieht.

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  5. Cher (chère?) Anonym vom 12 März, 2021 12:21,

    nein, ich mache mich darüber keineswegs lustig. Ich zeige bloß auf, daß hier ganz offensichtlich gezielt ein "Narrativ" bedient werden soll.

    Denn Sie wollen uns doch nicht einreden, daß die Systemmedien und die Politruks des etablierten Parteienkartells sich seit 2015 besorgt den Kopf zermartern, wie es es bloß schaffen, den Import-Antisemitismus effektiv zu bekämpfen — sondern der Begriff "rechte Straftaten" wird faktisch ausschließlich dazu mißbraucht, eine unangenehme (weil recht erfolgreiche und, wenigstens bis dato, noch nicht nach dem Willen der Kartellperteien zu gesinnungsloser Unkenntlichkeit verbiegbare) Konkurrenz in der Wählergunst zu bekämpfen.

    Mir sind "von etablierter Seite" eigentlich keine Politikeräußerungen oder Medienschlagzeilen bekannt, die die konsequente Abschiebung hakenkreuzschmierender oder gegen Juden pöbelnder Scheinasylanten fordern, hingegen jede Menge Äußerungen und Schlagzeilen, die über das billige Instrument des "Kampfes gegen Rechts" in Wahrheit bloß einen Kampf gegen die AfD (bzw. in Österreich: gegen die FPÖ) perpetuieren wollen.

    Und es wird Sie vielleicht nicht überraschen, wenn ich sage: ich finde die Verlogenheit, mit der das vorgeblich gaaaanz dringliche Verhindern-Wollen eines nächsten Auschwitz dahingesülzt wird, aber tatsächlich nur die Abwahl von korrupten Systemparteien, die sich längst geschickt (wenn auch in beinharter Konkurrenz untereinander um die besten Plätze am Futtertrog) den ganz Staat unter den Nagel gerissen haben, verhindert werden soll, einigermaßen zum Kotzen!

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