Donnerstag, 11. März 2021

Aus der Endlos-Serie »Krautland« ...

von  it’s  me 
 
(wenn das so weiter geht, wird das die Lindenstraße mit ihren 1.758 Folgen noch schlagen!)

 

 

Home-office, Home-Schooling, und ein paar weitere neuhochdeutsche „Expressions“, warum dann nicht Videokonferenzen zwischen den Landeshauptleuten und unserem geliebten Kindkanzler Kurz? Warum versuchte Platter, aus Tirol über das deutsche Eck etwas schneller nach Wien zu kommen (was ihm verwehrt wurde), wenn es dem Rest der Bevölkerung zumutbar ist, von zu Hause aus zu arbeiten, oder will er seinem „Superman“  seine Devotheit persönlich unter Beweis stellen? 

 

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Irgendwo liebe ich den ORF, da er so perfekt berechenbar ist in seiner, nennen wir es beim Namen, Dummheit (natürlich ist auch etwas Gemeinheit dabei), denn in den Nachrichten kam diese Grafik, die ja dramatischer ausschaut als der Realität entsprechend: sehr manipulativ werden neben den Zahlen der Neu-positiv-Getesteten (nicht: Infizierten) die Zahl der momentan im Spital und in ICU-Behandelten gebracht, was den Rückschluss insinuieren soll, dass fast alle 500 dem sicheren Tod entgegen gehen. Blöder und manipulativer geht’s ja wirklich nicht mehr. Schafft nur der ORF.

 

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Der österreichische Handel litt 2020 massivst unter dem Lockdown, daher schlug der Wiener Standort-anwalt vor, dass online bestellte Waren, um den Handel zu unterstützen, auch Sonntags diese Dienst-leistung der Abholung anbieten dürften und sollten. Nochmals das neue „Deutsch“, wogegen ich mich nach Möglichkeiten wehre: click & collect. Nur haben alle die Rechnung ohne den Wiener Wirtschafts-stadtrat Peter Hanke (SPÖ) gemacht, der zwar für Gespräche bereit sei, und jetzt kommt das großé sozialistische ABER, dass die unerlässliche Voraussetzung für diesen Vorschlag eine Einigung der Sozialpartner voraussetzt, was die Sonntagsarbeitsszeit betrifft.

Genau an dieser Stelle wünsche ich mir ein braunes Armband (Idee von Landeshauptmann Kaiser, nur eben nicht in gelb) für ein Arschloch wie Hanke (das passt doch: braun-Arschloch), der  immer in geschützten Werkstätten Wiens gearbeitet hat, dass er, sollte er an einem Wochenende erkranken und eine Spitalsbehandlung benötigen, diese nicht bekommt, weil die behandelnden Ärzte, während er ein Herzflimmern hat und kurz vor dem Exitus steht, ihre gesetzlich vorgeschriebene Pause antreten. Ich kann diese linken Parasiten, die noch nie wertschöpfend gearbeitet haben und immer auf Kosten des Steuerzahlers lebten, nicht ums Verrecken ausstehen.

 

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Und jetzt copy/paste mit Prof. Dr. Papier, ehemals Präsident des deutschen Verfassungsgerichtshofes in Karlsruhe:

Papier: Ich habe den Eindruck, dass Wert und Bedeutung der Freiheitsrechte in weiten Teilen der Bevölkerung, aber auch in der Politik unterschätzt werden – heute mehr denn je. Ich habe neulich eine Formulierung gehört, die etwa lautete: Wenn die epidemische Lage so bleibt, wie sie jetzt ist, dann kann es keine neuen Freiheiten geben.

WELT: Eine Formulierung der Kanzlerin…

Papier: Von wem auch immer: Darin kommt die irrige Vorstellung zum Ausdruck, dass Freiheiten den Menschen gewissermaßen vom Staat gewährt werden, wenn und solange es mit den Zielen der Politik vereinbar ist. Nein, es ist umgekehrt!

Die Grundrechte sind als unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte des Einzelnen verbürgt. Sie können zwar eingeschränkt werden, aus Gründen des Gemein-wohls durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes. Aber es handelt sich nicht um eine einseitige Gewährung des Staates, die man mehr oder weniger beliebig entziehen und neu vergeben kann.

Conclusio: Die Verfassung wurde von der Politik ausgehebelt – wir sind schon dankbar, wenn wir kleine Teile unseres uns zustehenden Rechts zugestanden bekommen.

 

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Das offizielle Deutschand ist entsetzt über die Schweizer Entscheidung, im öffentlichen Raum Nikab und Burka zu verbieten.

Der niederländische Integrationsforscher Ruud Koopmans hat die Krauts in einem Artikel so richtig schön verarscht, speziell mit dem Satz:  „Hilfe, Deutschland ist von Nazis eingekesselt.“

Aber wie steht das offizielle Deutschland und die sich unterwürfig anbiedernden Medien zu den Verboten von Bikinis, oben ohne, kurzen Röcken, ärmellosen Tops, Küssen in der Öffentlichkeit in fast allen muslimischen Ländern?

Das eine  ist die Schweiz mit ihrer Demokratie – und deren Entscheidungen sind  zu akzeptieren, das andere sind autokratische Länder, deren Gesetze bzgl. Kleidung ich zwar nicht verstehe, aber ebenfalls akzeptiere. Das nennt sich demokratische Einstellung – ein Fremdwort für Linksradikale/ kommunistisch Indoktrinierte/ sprich Menschen wie Merkel, die ja das „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ – Mantra vor sich herträgt in Kombination mit großzügigen finanziellen Zuwendungen ( aber schon das Geld vom deutschen Michl ).

 

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Als ich knapp vor dem Lockdown noch in der Trattoria am Marktplatz von Prizzi und in der von Corleone saß, dachte ich an die „Ehrenwerten“ Familien, denen man aber dennoch – vielleicht bedingt durch Filme wie „Der Pate“ – noch immer etwas Sympathie entgegenbringt.

Keine Sympathie bringe ich der verbrecherischen Bande mit dem Hauptquartier am Ballhaudplatz gegenüber auf. Die haben nicht einmal andeutungsweise Niveau und Charme.

Aber Krautland ist keinen Deut besser: Frau VdL vergab Beraterverträge an die Kanzlei ihres Sohnes. Jens Spahn kauft eine Wohnung von jemandemdem ( UNTER WERT ), der daraufhin einen gut bezahlten Job im Gesundheitsministerium erhält. Und Armin Laschet macht Geschäfte mit dem Geschäftspartner seines Sohnes. Von den geldgierigen Masken-Giersäcken ganz zu schweigen.

Ich wäre für die Wiedereinführung von Teeren und Federn, und dann mit einem Fußtritt aufs gesellschaftliche und wirtschaftliche Abstellgleis.

 

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Schon oft habe ich geschrieben, dass die Linken/Guten nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, wie jetzt wieder unter Beweis gestellt.

In den USA werden Produkte von Schwarzen und Hispanics in vielen Shops markiert, damit sie bevorzugt gekauft werden – BLM im Supermarkt.

Dieser Hype schwappt jetzt auch nach Krautland und nennt sich „Black - owned – Businesses“, um schwarze „Geschwister“ zu unterstützen.

Dabei merken sie nicht, dass sie in ihrem angeblichen Kampf gegen Rassimus ( wobei ich mich frage, was  rassistisch sein soll, wenn ich das bessere Produkt kaufe und nicht ein „schwarz - produziertes“:J) sich selbst rassistischer Methoden bedienen. Aber erklär das einmal einem typischen Linken.

 
 

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