Ein
weiteres Verbrechen, die Schulen geschlossen zu halten (um das Leben
der Pflege-und Altersheim-bewohner zu schützen – diese Logik erschließt
sich laut eigenen Aussagen auch Prof. Stöhr nicht!) besteht darin,
dass weltweit 168 Millionen Kindern der Zugang zur Schule verwehrt wurde
mit einem von der UNICEF errechneten Verlust an Lebenseinkommen von
mindestens 10 Billionen $.
Es
ist fast ekelerregend, wie sich Politiker in einer Zeit, wo viele
Menschen vor den Trümmern ihres Lebens stehen, wo Kinder psychische
Störungen haben und immer weniger lernen dürfen, an dieser Krise
schamlos bereichern. Ich hoffe, dass sie nicht ungestraft davonkommen.
2. März, ZiB, die Ansagerin steht vor dieser Grafik
mit dem irreführenden Titel „Impfquote“, wobei speziell Ungern ( es
scheint, Viktor Orban hat beim ORF keine Freunde ) am letzten Platz
farblich hervorgehoben wird. Gemeint sind nämlich, wie viele Prozent des
verfügbaren Impfstoffes angeblich bereits verabreicht wurden.
Die Aussagekraft liegt bei NULL, denn die Grafik von Statista schaut
schon etwas anders aus, denn da zeigt sich, dass in Österreich 7,9% der
Bevölkerung geimpft sind, in Deutschland 8%, in der EU im Schnitt 8%
und in Ungarn 10,4%, also doch nicht so schlecht, wie es der ORF in
seiner Berechenbarkeit erlogen hat.
Oder haben Lendvai und Gelegs ihre persönlichen Animositäten gegenüber Orban ausgelebt?
Der Standard im Zusammenhang mit den Demonstrationen:
Die Polizei appelliert an verärgerte Bürger, nicht Seite an Seite mit Rechtsextremen zu demonstrieren
Ist es nicht schön und einfach, sich sein Weltbild
so einfach zu stricken, dass bei den Demos keine besorgten Bürger
mitmarschieren, keine Mediziner, die zu Recht skeptisch sind, keine
Unternehmer, die die Maßnahmen für überzogen halten? Nein, im linken
Sinn rennen nur Rechtsextreme bei der Demo mit.
Gewusst haben wir es schon immer, aber jetzt haben
wir den Beweis: Der Leipziger Kommunikations-wissenschaftler Professor
Christian Hoffmann hat zahlreiche Studien der vergangenen Jahre
analysiert und kommt dabei zu einem eindeutigen Ergebnis: Die deutschen
Medien weisen einen klaren Linksdrall auf. Allein 90 Prozent der
Volontäre im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stimmen für Grüne, Linke
oder SPD.
Der
Versuch, knapp vor zwar Landtagswahlen die AfD zu diskreditieren, indem
man die größte Oppos-itionspartei als Verdachtsfall durch den
Verfassungsschutz führen wollte, ging nach einem Gerichts-urteil
ordentlich in die Hose. Die beiden Hauptprotagonisten in diesem
Schmierentheater waren See-hofer und Haldewang, der Nachfolger von
Hans-Georg Maaßen. Und am Abend zeigte die ARD, was man von einem
Staatssender erwarten darf: in den Nachrichten wurden die Namen Seehofer
und Haldenwang kein einziges Mal erwähnt. Fast so gut wie der ORF unter
roten Kanzlern.
Der
„Guardian“ scheint so etwas wie der mediale Nostradamus zu sein, denn
er hat 2008 bereits versucht, uns auf die Flüchtlingswelle vorzubereiten, und jetzt schreibt er über neue Pläne, die wir ja durch Covid19 bestens kennen, nämlich regelmäßige, weltweite Lockdowns zur Erreichung der Klimaziele.
Warum denke ich in letzter Zeit so oft an das Buch aus 1998 – „Die
Globalisierungsfalle“, das genau das Raw Model von Klaus Schwab’s Vision
zu sein scheint. Habe mir nie vorstellen können, dass ein Buch nach 23
Jahren aktueller denn je ist.
Irgendwo habe ich Zweifel an den vorgegaukelten Zielen der selbsternannten und von den Medien weltweit gehypten „Humanisten und Philanthropen“ wie Bill Gates, Gerge Soros und Klaus Schwab, vielmehr unterstelle ich ihnen, dass sie das erreichen wollen, was sogar Wikipedia in einer Kurz-beschreibung des Buches von Hans-Peter Martin und Harald Schumann (beide damals Spiegel-Journalisten) bemerkt:
Es beschreibt eine wachsende soziale Spaltung als Folge einer „Entgrenzung“ der Öko-nomie und eines Verlusts der staatlichen politischen Kontrolle über die zunehmend von Weltkonzernen gesteuerte Wirtschaftsentwicklung.
Auf Neuhochdeutsch: The great reset. So schaut’s also aus.
Von den durchsichtigen Versuchen, kurz vor zwei Landtagswahlen die verbrecherische "Systemparteien" CDU/CSU zu diskreditieren, indem man diese "Maskenbereicherungen" hochkocht, damit auf Kosten der Systemparteien die Rechten stark werden,steht hier natürlich kein Wort.
AntwortenLöschen"Es beschreibt eine wachsende soziale Spaltung als Folge einer Entgrenzung der Öko-nomie und eines Verlusts der staatlichen politischen Kontrolle über die zunehmend von Weltkonzernen gesteuerte Wirtschaftsentwicklung."
AntwortenLöschenDas ist klassischer linksmarxistischer Sprech. So tönt es seit Jahrzehnten von "Attac" und vielen K-Gruppensekten.
Immer wieder erstaunlich, wie sich die Extreme berühren.
Cher Schorschi,
AntwortenLöschendas ist nicht "klassischer linksmarxistischer Sprech", sondern einfach eine recht treffende Beschreibung der Realität. Ein "klassischer linksmarxistischer Sprech" wird erst draus, wenn an den Befund eine angebliche nötige "Therapie" nach Sozen-Art gepappt wird: "Plaqnwirtschaft, ja bitte" oder "Mehr Gleichheit", oder "Das Kollektiv hat recht".
Werden Sie beim Kollegen it's me allerdings vergeblich suchen.
Oder mit einem kleinen Vergleich gesagt:
Der Befund, daß es im März im Durchschnitt wärmer ist als im Jänner, mascht mich zu keinem Greta-Jünger. Erst wenn ich hinzusetze:
"... und das ist nur menschengemacht!" sowie
"Fürchtet euch!"
... wird die Grenze zum Klimawahnsinn überschritten.
Tja, cher Anonym,
AntwortenLöschenshit happens — hätte dieser famose Abgeordnete nicht eine fette Provision kassiert, dann könnte man nichts "hochkochen" ..
Cher Penseur,
AntwortenLöschenwer den "Verlust der staatlichen politischen Kontrolle über die zunehmend von Weltkonzernen gesteuerte Wirtschaftsentwicklung" betrauert, mag vieles sein, nur ganz gewiss nicht ein Anhänger des Kapitalismus, der Marktwirtschaft und des (Ordo-)Liberalismus.
"Staatliche Kontrolle über die Wirtschaftsenticklung" ist natürlich klassischer linker Sprech. Es ist nur eine euphemistische Umschreibung für "Planwirtschaft".
Sowohl Sarah Wagenknecht wie auch Björn Höcke werden hier lebhaft Beifall klatschen.
Cher Schorschi,
AntwortenLöschenIhr Gravamen ist mir nach wie vor unklar: daß dieser Herr Martin (den anderen kenne ich nicht) ein Linker ist — na, geschenkt! Weiß jeder, wenn er weiß, daß er von der SPÖ nach Brüssel geschickt wurde.
was aber seinen Befund nicht per se falsch macht. Denn "Kapitalismus" bedeutet nicht, daß Großkonzerne durch "Lobbying" — d.h. faktisch: durch Bestechung und Erpressung — die Politik kaufen sollen/dürfen, und daß dagegen zu sein, "links" ist (sonst wären ein Mises oder Hayek "Linke" gewesen, und das wollen Sie uns doch nicht ernstlich erzählen!).
Und nur diesen Befund zitiert Kollege it's me (und heißt ihn gut) — nicht etwaige linke Rezepte, die die beiden dann noch als "Therapie" vorgeschlagen haben mögen (und, wie ich Martin kenne, auch haben werden).