Donnerstag, 11. Februar 2021

Unterberger sieht beglückt ...

 
»Die kleinen Lichter im großen Meer der Trübnis«. Von Corona, natürlich ... ... Andere sehen das freilich anders: als Irrlichter die den Weg zum great reset, zur Diktatur und Planwirtschaft unter Hygiene-Vorwand, verunklären sollen. Dazu ein


Gastkommentar 
von elfenzauberin

Zitat:"Wer sich nicht impfen lässt, solle dennoch die gleichen Rechte haben wie die Geimpften. Eine solche Forderung kann jedoch nur solange Berechtigung haben, als es noch keine Daten gibt, ob die Impfung auch vor der Übertragbarkeit schützt"

Einspruch, Hr. Dr. Unterberger!

Ich halte es für mehr als bedenklich, zentrale Bürgerrechte davon abhängig zu machen, ob jemand geimpft ist oder nicht. Es kann ja wohl nicht sein, dass man nur dann an einer öffentlichen Veranstaltung teilnehmen darf, wenn man eine Impfung vorweisen kann. Abgesehen davon ist so ein Ansinnen völlig absurd, denn es gibt genug Ungeimpfte, die sogar eine bessere Immunität gegen das Wuhan vorweisen können als die Geimpfen – das sind nämlich diejenigen, die eine sog. stille Feiung oder eben eine Coronainfektion hinter sich haben. Die natürlich erworbene Immunität ist um Klassen besser als die durch einen Impfstoff vermittelte, was den Pharmafirmen natürlich ein Dorn im Auge ist. Und dann gäbe es da noch die Impfversager, die sog. non-responder, die auch nach einer Impfung keine Immunität entwickeln. 
 
Absurd ist diese Forderung ja insofern, als sich ein jeder, der sich schützen will, sich durch die Impfung schützen kann. Wer also Angst hat, dass er während eines Konzerts oder einer Flugreise mit Corona infiziert wird, kann sich gerne impfen lassen. Aus welchem Grund will man dann anderen das Reisen oder den Zutritt zu Veranstaltungen verweigern?
 
Davon abgesehen kommt man schnell in braunes Fahrwasser, wenn man soweit ist, zentrale Bürger-rechte nur einem bestimmten Personenkreis zuzusprechen.

In Wahrheit ist der vernünftige Zugang zu dem Thema ganz einfach: Jeder, der sich impfen lassen will, soll sich impfen lassen – und jeder, das das nicht will, lässt sich eben nicht impfen! Wo ist da das Problem?

Sinngemäß gilt dasselbe für Masken: Wer sich Masken aufsetzen will, der setzt sich eine Maske auf – wer das nicht will, eben nicht! 
 
Ganz einfach, nicht wahr? 
 
Als Bürger soll man nämlich selbst entscheiden dürfen, ob man sich schützen will oder nicht. Wir brauchen keinen Hern Kurz, keinen Herrn Anschober und keinen Herrn Nehammer, die uns erklären, wann wir Masken zu tragen haben und wann nicht. Jeder Bürger weiß nämlich viel besser, was gut für ihn ist. Ständig die Leute mit irgendwelchen Gesetzen und Maßnahmen zu kujonieren, ist einer libertär-liberalen Grundeinstellung diametral entgegengesetzt.
 
 

3 Kommentare:

  1. Ich habe nichts gegen Kneipen oder Fluglinien, die einen nur mit Impfpass einlassen.
    Allerdings nur solange es anderen Kneipen oder Fluglinien erlaubt ist, Leute ohne Impfpass einzulassen. Hier vertraue ich dem Markt voll und ganz.
    Die sozialistischen Drecksäcke werden solche Freiheiten allerdings NICHT gestatten, wie das Beispiel Raucherlokale zeigt ...

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  2. "Wer keine Baumwollunterwäsche trägt soll dennoch die gleichen Rechte haben wie Baumwollunterwäscheträger. Eine solche Forderung kann jedoch nur solange Berechtigung haben, als es noch keine Daten gibt, dass Baumwollunterwäsche wirksam gegen Blasenentzündungen schützen.

    Die sog. Elite der Intellektuellen drehen vollkommen am Rad. Irgendwie schein der Horrorstreifen kein Ende zu nehmen, zumindest keines was versöhnen könnte.

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