von Fragolin
Angeblich gehört es zum Plan der Konstrukteure der Neuen Weltordnung, dass die Menschen massiv enteignet werden und selbst Wohnungseigentum, Mobilitätseigentum und Geldeigentum abgeschafft werden soll. Das scheint nicht weit gedacht zu sein, denn die größte Angst der Menschen war es schon immer, das zu verlieren, was sie sich mühsam erarbeitet haben. Lieber ducken und Maul halten, solange man dadurch nichts verlieren kann. Opportunismus entsteht immer aus Angst vor Verlust. Wenn die Menschen aber nichts mehr verlieren können, haben sie auch keinen Grund mehr zum Opportunismus.
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Viele Medien verstehen sich als Vierte Gewalt, dabei sind sie nur eine Fünfte Kolonne.
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Eine Freiheit, die „gewährt“ wird, ist keine.
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Im Kanzleramt herrscht nie Mangel an Klopapier. Zur Not liegt immer noch irgendwo eine Ausgabe des Grundgesetzes herum.
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Ich habe mich schon gefragt, wie die armen Revolutionsgarden von „Extinction Rebellion“ jetzt den Kapitalismus kaputtschlagen und ihren Weltkommunismus etablieren wollen, wo Klima doch kein Thema mehr ist. Seit „Zero Covid“ weiß ich es.
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenVor kurzem habe ich folgende Aussage von Dr. Krall gelesen:
"Die Politiker sind der Ansicht unsere Grundrechte wären Privilegien, während ihre Privilegien Grundrechte sind!"
Ich teile diese Ansicht von Dr. Krall. Die Politiker sind dabei auch recht generös und geben oder nehmen unsere Grundrechte wie ihnen beliebt. Da kann man doch ganz zuversichtlich in die Zukunft blicken, bei solchen "Dämonkratten".
MfG Michael!