Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
man bei einer Polizeikontrolle zwecks Corona-Ausgangssperre die
Amtshandlung mitfilmt (ohne Beanstandung der Polizei) und flapsig
meint, dass der Möchtegerndiktator aus Bayern ein „Penner“ wäre wegen
seiner überzogenen Regeln, und daraufhin die Staatspolizei aktiv wird.
Eine Behörde, die an und für sich für
Extremisten, Terroristen und Islamisten zuständig wäre, aber in dem Fall
der schwersten Majestätsbeleidigung einschreitet und den
Mann in den Medien mit Vollname und Beruf an den Pranger stellt. Wo
käme man da hin, wenn jemand die Entscheidungen seiner Halbgöttlichkeit
anzweifelt.
Vielleicht träumt Söder davon, mit Dissidenten so umzugehen,
wie es der gute Onkel Mao und sein dämonischer Zwilling in Form seiner
Ehefrau Jiang Qing (Name muss erwähnt werden, hatte er doch vier davon –
Ehefrauen nämlich ...) handhabte.
Erst entwürdigen und dann bestrafen.
An
und für sich ist die Staatspolizei nicht zuständig für
Majestätsbeleidigungen, sondern der Beleidigte müsste aktiv werden, aber
im besten Deutschland, in dem es sich gut und gerne leben lässt, ticken
die Uhren in der Zwischenzeit etwas anders.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
man als steuerzahlender Michl auf den Urlaub verzichten musste, sich
nicht weiter als 15 km vom Wohnort wegbewegen darf, in Augsburg sogar
beim Rad fahren und Joggen Maske tragen muss, aber gleichzeitig im
Vorjahr 112.170 Asylanträge gestellt wurden, von der Dunkelziffer ganz
zu schweigen.
Selektive Einschränkung der Bewegungsfreiheit nennt sich das.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
ein Zahnarzt in Pfaffenhofen seine Assistentinnen zur Covid-Impfung mit
einem kaum getesteten Vaccin zwingt, bei sonstiger Kündigung, aber ein
Häftling nicht abgeschoben werden kann, da er den Antigen-Test verweigert.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen
Gemeindetages, vorschlägt, die Bewegungsprofile aus den Handys auszulesen,
um dadurch den 15 km-Bewegungsradius überwachen zu können.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn die Bundeskanzlerin 2006 selbst erklärte, dass „Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit habe“, dies auch durchzieht, aber heute noch immer von Demokratie redet.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
in Berlin eine von der Partei „Die Linken“ (man könnte auch „Die Mauerschützenpartei“ sagen) angemeldete Demonstration im Gedenken
an die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Lieb-knecht abgehalten
werden durfte, während Querdenker-Demos verboten werden.
Und wenn regierungskritische Demonstranten, obwohl sie sich nicht wehren, wie der Anwalt Markus Haintz brutalst zu Boden gerissen und seine Partnerin mit Fußtritten zu Boden getreten werden. Ihr einziges Vergehen: Regierungskritik.
Ebenso
der AfD-Abgeordnete Hilse, der brutalst zu Boden gerungen wurde – sein
Vergehen: AfD-Mitglied zu sein, nicht Kommunist. Die fehlende Maske
gab Merkels Schergen nur den gewünschten Anlass, Andersdenkende zu
bestrafen.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn eine Altkommunistin und frühere Stasi-Denunziantin über Hate-Speech, Demokratie und Antisemi-tismus wacht.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
So satt, zufrieden und verächtlich lächeln nämlich nur Diktatoren, die sich alles leisten können.
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PS: Woran erkennt man, dass Obama einen gesunden Magen hatte?
Vermutlich danach nicht mehr ...
Werter it's me,
AntwortenLöschenWoran man eine Diktatur erkennt:
ein paar Auszüge:
In einer Diktatur bestimmt nur eine Partei oder eine einzelne Person.
Manchmal beruft sich ein Diktator auch zum Herrscher in schwierigen und gefährlichen Zeiten und verspricht den Menschen, er könne eine drohende Krise abwenden.
Der Diktator bestimmt die Regeln und Gesetze alleine - das Volk hat kein Recht auf Mitbestimmung.
Die Armee schüchtert die Menschen ein und droht Gewalt an, wenn man sich gegen die Regierung stellt. Es gibt auch viele Spitzel, die die Menschen aushorchen und beobachten - diejenigen, die etwas gegen das diktatorische Regime haben, werden dann verraten und bestraft.
In einer Diktatur dürfen die Menschen also nicht ihre Meinung sagen. Auch die Medien dürfen nur das sagen, was der Diktator möchte - es gibt keine Pressefreiheit. Das, was von der Regierung unerwünscht ist, wird vernichtet, bevor es das Volk lesen kann. Es herrscht also eine strenge Zensur. Der Diktator fordert, dass sich jeder Mensch angeblich zum "Wohle der Gemeinschaft" unterordnen muss - er begründet das meist mit einem angeblichen "höheren Ziel".
"Du bist nichts, dein Volk ist alles!". Der einzelne Mensch zählt kaum - das bedeutet, die Menschenwürde und auch die Menschrechte werden stark verletzt.
Kommt ihnen das irgendwie bekannt vor?
mlg Alexandra
Quelle: Helles Köpfchen - Definition "Diktatur" (für Kinder)
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3105.html