Sonntag, 31. Januar 2021

Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Es scheint, der Deckel fliegt zum Topf.




Warum sehen und hören wir von den friedlichen „Aufmärschen“ der „Coronaleugner“ so viel, bei denen angeblich immer wieder „Reichsbürgerfahnen“ gesichtet werden sollen, bei denen aber nur von den „Gegendemonstranten“ der Antifa Gewalt ausgeht, während man von den Bürgerkriegszuständen in Holland, Spanien oder Dänemark nichts hört und sieht? Wird wohl daran liegen, dass es dort hauptsächlich migrantische und linksradikale Horden sind, die plündernd und brandschatzend durch die Straßen toben. So etwas will man hier nicht sehen. Linksradikale und Migranten sind eine Mischung aus unantastbaren Engelchen und nützlichen Idioten des Regimes.

4 Kommentare:

  1. In den Bildern, die von den holländischen Protesten zu sehen waren, waren nur blonde Holländer zu erkennen.

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  2. Zum 119. Mal die schlichte Frage:
    Wenn Sie unter einem "Regime" und einer "Diktatur" leben, wo Andersdenkende brutalst niedergeknüppelt und ihrer Freiheit beraubt werden, warum siedeln Sie dann nicht in das wunderbare freie Ungarn um, das vor Ihrer Haustüre liegt? Sind Sie ein Lemming??

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  3. ... und zum 119. Mal die schlichte Antwort:

    Wer als deutschsprachiger Jurist mit Universitätsstudium und Berufsprüfungen sonder Zahl sich über Jahrzehnte eine Kanzlei aufgebaut hat, tritt das alles jenseits des Sechzigers nicht leichtfertig in die Tonne. Das hat mit "Lemming" überhaupt nichts zu tun.

    Und außerdem: seit wann hat Recht dem Unrecht zu weichen? Ein repressives Regime wird nicht dadurch legitimiert, daß man "ja eh emigrieren kann". Zumindest käme mir dieser Denkansatz nach den Erfahrungen derer, die ab 1933 aus Deutschland emigrieren "konnten", bzw. derer, die 1949 bis 1961 (als die Mauer gebaut wurde) aus der Zone emigrieren "konnten", einigermaßen frivol vor!

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  4. Werter LePenseur,
    gelegentlich erstaunen mich Ihre Ansichten, Ansichten eines libertären Konservativen. Das sagen Sie mal dem Herrn Manfred Haferburg ("Wohn-Haft"), daß es nicht so wichtig wäre, ob man ein Land, welches einem die Luft zum Leben abdreht, verlassen kann, mit leeren Händen. Das sahen all die, die gerne vor aus dem "Sowjet-Paradies" fliehen wollten, mit einem Bündelchen auf dem Rücken und an der Grenze abgeknallt oder zur Restverwertung nach Sibirien kamen, unverständlicherweise auch etwas anders.
    Ihnen fehlen anscheinend einschneidende Kommunismus-Erfahrungen, um locker-flockig diesen "last exit" kleinreden zu können. Ich habe sie.

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